Channing Tatums Ex-Frau Jenna Dewan fordert «Magic Mike»-Einnahmen - 20 Minuten

Channing Tatums Ex-Frau Jenna Dewan fordert «Magic Mike»-Einnahmen

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ScheidungsprozessChanning Tatums Ex fordert Hälfte seiner «Magic Mike»-Einnahmen

Seit knapp sechs Jahren sind Channing Tatum und Jenna Dewan getrennt. Trotzdem befinden sie sich noch immer im Rechtsstreit.

Darum gehts

  • Die Scheidungsschlacht zwischen Schauspieler Channing Tatum und Jenna Dewan scheint kein Ende zu nehmen.

  • So fordert Dewan 50 Prozent aller Einnahmen, die Tatum durch «Magic Mike» verdient hat.

  • Der 44-Jährige wirft der Schauspielerin unter anderem vor, den Prozess in die Länge ziehen zu wollen.

Rund sechs Jahre sind bereits vergangen seit Schauspieler Channing Tatum (44) und Jenna Dewan (43) sich 2018 getrennt haben. Trotzdem steckt das Ex-Paar, welches 2009 heiratete und eine gemeinsame Tochter hat, noch inmitten des Scheidungsprozess. So scheinen sich die beiden Schauspieler einfach nicht auf die gegenseitigen Vorschläge zur Scheidungsvereinbarung einigen zu können.

Dewan fordert 50 Prozent aller «Magic Mike»-Gewinne

Hauptsächlich geht es bei dem Streit um die Aufteilung der Gewinne aus dem «Magic Mike»-Imperium. Der Film, in dem Tatum die Hauptrolle besetzt, wurde während ihrer Ehe geschrieben, gedreht und veröffentlicht. Jenna behauptet in Gerichtsdokumenten, welche unter anderem «Radar Online» vorliegen, dass sie zu dem Projekt beigetragen habe und es unter Verwendung gemeinschaftlicher Gelder erstellt wurde. Darum fordert sie nun 50 Prozent aller Gewinne, die Tatum durch «Magic Mike» erzielt hat.

Tatum soll Gewinne vor Dewan versteckt haben

Erst vor kurzem warf sie dem Schauspieler vor, die besagten Gewinne vor ihr versteckt zu haben. Damals schrieb ihr Anwalt vor Gericht «Jenna behauptet, dass Channing mit der Beteiligung und Unterstützung seines Geschäftsführers und anderer Partner ein komplexes System von LLCs, Holding-Gesellschaften und Partnerschaften geschaffen hat, die alle darauf abzielen, den Wert des gemeinschaftlichen Anteils am geistigen Eigentum und an den abgeleiteten Vermögenswerten von ‹Magic Mike› und die daraus resultierenden Lizenzeinnahmen zu verwässern und zu verschleiern.»

Tatum bestritt die Behauptungen und sagte, er sei offen und transparent in Bezug auf die Finanzen gewesen und dass Dewan über alle Geschäfte informiert gewesen sei. Auch stimmte er zu, dass die 43-Jährige Anspruch auf einen Teil des Imperiums hat, allerdings nicht 50 Prozent.

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Tatum glaubt, Dewan möchte Prozess in die Länge ziehen

Laut dem 44-Jährigen würde sie die Marke «Magic Mike» mit ihren Vorwürfen beschmutzen und versuchen, den Prozess in die Länge zu ziehen. Trotz Tatums Weigerung, Dewans Forderungen Folge zu leisten, meinte ihr Anwalt nun, dass sie ihren Antrag einfach erneuern würde, das geistige Eigentum von «Magic Mike» als gleichmässig aufgeteiltes Gemeinschaftsgut anzuerkennen. Channing hat bislang noch nicht auf die neusten Ereignisse vor Gericht reagiert.

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