Im Rahmen ihrer Stipendienprogramme wird die Konrad Adenauer Stiftung (KAS) auch in diesem Jahr wieder die akademische Ausbildung vieler Junger Menschen aus ganz Deutschland unterstützen. Eine entscheidende Neuigkeit: Durch die Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung werden nun auch Azubis bei der Vergabe von Stipendien berücksichtigt. Darüber berichtet CDU-Bundestagsabgeordneter Klaus-Peter Willsch.
„Die Arbeit der KAS ist für unsere Partei unentbehrlich - dazu zähle ich allem voran auch die Stipendienprogramme. Es ist wichtig, talentierte und vielversprechende Köpfe zu fördern und dabei neben der finanziellen Hilfe auch durch Seminare, Referenten und Hochschulgruppen vor Ort zu unterstützen und langfristige Netzwerke zu bilden. Die KAS ist dabei bereits sehr erfolgreich“, meint Willsch. „Deshalb halte ich es für einen bedeutenden Schritt, dass die Stiftung sich fortan auch der Förderung von Auszubildenden widmen wird.“
Zusätzlich zu dieser ideellen Förderung und individuellen Unterstützung während des Studiums beträgt die finanzielle Förderung zurzeit bis zu 812 Euro monatlich (analog zu BAföG), zuzüglich einer 300 Euro Studienkostenpauschale. Promovierende erhalten einen höheren Beitrag, bei Azubis entfällt der BAfögG-ähnliche Teil der Bildungsförderung. Auch bewerben können sich Studenten, die eine journalistische Karriere vor sich haben. Zurzeit unterstützt die KAS knapp 3500 junge Erwachsene bei ihrem akademischen Werdegang.
Bei der Auswahl von Bewerbern legt die Stiftung einen besonderen Wert auf Nähe zu christlichen Werten, ehrenamtliches Engagement, fachliche Leistung und Persönlichkeit. Für eventuelle Unklarheiten bietet die KAS am 6. Juni 2024 eine digitale Sprechstunde an. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2024. Mehr Informationen unter: www.kas.de/stipendium
