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filmkritik – Charlie Wilson’s War (2007)

Charlie Wilson’s War (2007)
Produziert von Tom Hanks, geschrieben von Aaron Sorkin und unter der Regie von Mike Nichols, erzählt diese Verfilmung von George Crile III’s Bestseller die bemerkenswerte Geschichte des texanischen Abgeordneten, dessen Bemühungen, die Rote Armee daran zu hindern, Afghanistan zu übernehmen, letztendlich zum Zusammenbruch der Sowjetunion führten.

In den frühen 1980er Jahren gelang es einer hastig zusammengestellten Armee afghanischer “Freiheitskämpfer”, die übermächtigen sowjetischen Invasoren abzuwehren, obwohl die Chancen gegen sie standen.

Zur gleichen Zeit war der texanische Kongressabgeordnete Charlie Wilson (Hanks) ein Schlüsselmitglied des mächtigen House Appropriations Committee. Er wurde von einer prominenten Houstoner Gesellschaftsdame über die Details dieses bemerkenswerten Krieges informiert und leitete eine Anstrengung zur Bereitstellung von Hunderten von Millionen Dollar an Waffen und Training für die Mudschaheddin.

Der brillante, aber eigenwillige CIA-Agent Gust Avrokotos half Wilson dabei.

Bewertung des Filmes: R

Genres:
Action, Abenteuer, Drama, Krieg, Komödie

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