Rundschau: Mit Dark Matter zu Bridgerton – Quotenmeter.de
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Mit Dark Matter zu Bridgerton

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Die Netflix-Kultserie ist zur�ck, AppleTV+ versucht es mit Reisen in unterschiedlichen Universen und bei �Bodkin� steht eine True-Crime-Serie im Mittelpunkt.

�Bridgerton� (Staffel 3, Part 1, seit 16. Mai bei Netflix)
In der kommenden Ballsaison versucht ein neuer Schwung Deb�tantinnen sein Gl�ck. Doch dieses Jahr tritt mit Penelope ein Mauerbl�mchen mit Doppelleben ins Licht.

Variety: �Das Thema, das sich durch die ersten vier Episoden zieht, ist das Streben nach dem, was man sich w�nscht. Obwohl die verschiedenen Charaktere dies auf sehr unterschiedliche Weise tun, ist es sehr ermutigend, Penelope dabei zuzusehen, wie sie sich f�r sich (und Lady Whistledown) entscheidet, auch wenn sie sich des Ausgangs nicht sicher ist. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass, selbst wenn man genau das bekommt, was man will, dies einen Preis haben kann.�



�Dark Matter� (seit 8. Mai bei AppleTV+)
Die Serie folgt Jason Dessen (Joel Edgerton), einem Physiker, Professor und Familienvater, der eines Nachts auf dem Heimweg durch die Stra�en von Chicago in eine alternative Version seines Lebens entf�hrt wird. Das entwickelt sich schnell zu einem Albtraum, denn als er versucht, in seine Realit�t zur�ckzukehren, findet er sich inmitten der verbl�ffenden Landschaft von Leben wieder, die er h�tte leben k�nnen.

Die Zeit: �Als Showrunner der Serienadaption macht Crouch nun jedoch einen kolossalen Fehler. Er versucht, seinen Roman zu �berarbeiten, ihn mehr oder weniger neu zu schreiben. Die Serie soll funkeln, aber das Resultat ist ein matter Glanz, durch den hin und wieder Crouchs Besch�ftigung mit der Quantenmechanik und der Viele-Welten-Interpretation durchschimmert. F�r das, was er sich angelesen hat, allen voran das popul�rwissenschaftliche Buch Die Physik der unsichtbaren Dimensionen des US-amerikanischen Physikers und Stringtheoretikers Michio Kaku, findet er keine Szenen und Bilder. Auch die verschiedenen Parallelwelten sind mau geraten. Um solche Schw�chen auszugleichen, m�ssen Crouchs Protagonisten st�ndig dozieren, selbst als Nebenfiguren, deren Handlungsstr�nge keine rechte Anbindung zur Hauptgeschichte haben.�



�Bodkin� (seit 9. Mai bei Netflix)
In dieser d�steren Thriller-Kom�die macht sich ein Team von Podcaster in einer irischen Stadt auf die Suche nach drei Fremden, die auf mysteri�se Weise verschwunden sind.

The Hollywood Reporter: �Die Zuschauer machen eine �hnliche Reise durch, denn wir glauben, die Art von d�sterer Fisch-aus-dem-Wasser-Kom�die zu erkennen, die Bodkin sein will. Zumindest f�r ein oder zwei Episoden bietet uns die Serie so etwas. In dieser Hinsicht ist Forte eine Art trojanisches Pferd. Nichts an der Art, wie er Gilbert spielt, ist offensichtlich komisch, aber unsere Vertrautheit mit den Versionen von Forte als m�nnlichem Kind l�sst uns vermuten, dass er es sein soll. �



�Exit� (seit 15. Mai in der ZDFmediathek)
Die exzessiven Partys der Freunde gehen auch nach Williams Tod weiter. Ihre neueste Gesch�ftsidee: steuerfreier Cashflow aus gr�ner Energie.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: �Ob man das sehen will, ist bei dieser Serie noch sehr viel st�rker als �blich eine Frage des Geschmacks: Die erste Staffel mit ihrer drastischen Mischung aus Sex und Gewalt war plump erz�hlt und kaum zu ertragen. Die zweite bestach durch den Versuch, die Perspektive zu erweitern und das Geschehen st�rker aus Warte der maltr�tierten Ehefrauen zu sehen. Von der dritten gab es vorab nur zwei Folgen, was selten auf gro�e Serienkunst hinweist.�



�Black Twitter: A People's History� (seit 9. Mai bei Hulu)
Inspiriert von Jason Parhams WIRED-Artikel �A People's History of Black Twitter� zeichnet diese dreiteilige Dokumentarserie den Aufstieg, die Bewegungen, die Stimmen und die Memes nach, die Twitter zu einer einflussreichen und dominierenden Kraft in fast allen Bereichen des politischen und kulturellen Lebens der USA gemacht haben.

Variety: �Der Versuch, mehr als ein Jahrzehnt Diskurs in drei Stunden zu packen, war schon immer eine Herausforderung. Obwohl die Show im dritten Kapitel �It's Giving Toxic� einige der beunruhigenden Aspekte von Twitter anspricht, h�tten der Terror, die Homophobie und die Frauenfeindlichkeit, die schwarze Frauen, Transgender und queere Menschen durch die H�nde der schwarzen Community im Internet erfahren haben, eingehender untersucht werden m�ssen.�


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