Badeunfall im Rhein – Dortmunder treibt ab und verschwindet | Dortmund News
Aktuelle Nachrichten aus Dortmund, Bochum und den Kreisen Unna und Recklinghausen gibt es in diesem News-Ticker. Jetzt hier mehr lesen.
- 14:45 Uhr: Kampfmittelverdacht: Evakuierung in Bochum droht
- 13.30 Uhr: Einsatz eskaliert: Mann aus Lünen verletzt alleine fünf Polizisten
- 10.20 Uhr: Raubüberfall auf Tankstelle in Dortmund-Kley
Badeunfall im Rhein: Dortmunder vermisst
Montag (27. Mai), 22.18 Uhr: Nach einem Badeunfall am Sonntag im Rhein bei Düsseldorf ist nun klar, dass die betroffene Familie wohl aus Dortmund stammt. Der Mann war offenbar ins Wasser gesprungen, um seine Frau zu retten. Er trieb ab und ist seitdem verschwunden. Die Frau konnte gerettet werden. Die DLRG und Polizei warnen vor dem Schwimmen in Flüssen.
Kampfmittelverdacht: Evakuierung in Bochum droht
Montag (27. Mai), 14.45 Uhr: In Bochum wird an der Overdyker Straße/Untere Heidestraße ein Verdachtspunkt auf Kampfmittel kontrolliert (Dienstag, 28. Mai). Bestätigt sich der Verdacht, sind Evakuierungen nötig. Der Entschärfungstermin hängt vom Abschluss der Freilegung in zwei Metern Tiefe ab. Anwohner werden gebeten, Informationen über die WarnApp NINA, die Social-Media-Kanäle der Stadt oder auf www.bochum.de zu verfolgen.
Einsatz eskaliert: Mann aus Lünen verletzt alleine fünf Polizisten
Montag (27. Mai), 13.13 Uhr: Am Freitagabend (24. Mai), wurden fünf Polizeibeamte in Lünen bei einem Einsatz verletzt. Gegen 19:25 Uhr wurden die Beamten wegen einer verdächtigen Person in der Jägerstraße gerufen. Ein 22-jähriger Lüner sprang bei ihrer Ankunft aus dem ersten Stock auf eine Garage.
Aufgrund seiner Stimmungsschwankungen wäre ein normales Gespräch nicht möglich gewesen. Als die Polizisten ihm Hilfe anboten, hätte er sie angegriffen Trotz Einsatz eines Distanzelektroimpulsgeräts (DEIG) wehrte er sich weiter. Der Lüner wurde ins Krankenhaus und anschließend in das LWL-Klinikum in Dortmund-Aplerbeck gebracht. Ein Polizist blieb dienstunfähig.
Raubüberfall auf Tankstelle in Dortmund-Kley
Montag (27. Mai), 10.20 Uhr: Am Samstag (25. Mai, gegen 20:40 Uhr) überfiel ein unbekannter Mann eine Tankstelle an der Borussiastraße in Dortmund-Kley. Der Täter tankte zunächst sein Fahrzeug, maskierte sich dann mit einem grauen Tuch und bedrohte den Mitarbeiter im Verkaufsraum mit einem Messer.
Er erbeutete einen dreistelligen Geldbetrag und flüchtete in einem schwarzen Opel. Die Fahndung verlief bisher erfolglos. Der Täter wird als 1,80 bis 1,85 m groß, schlank, mit Brille und komplett in Schwarz gekleidet beschrieben. Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise entgegen.
Spielhallen-Raub in Recklinghausen
Montag (27. Mai), 9.30 Uhr: In der Nacht von Sonntag auf Montag (27. Mai, gegen 01:04 Uhr) überfielen zwei Männer eine Spielhalle an der Martinistraße in Recklinghausen. Unter Vorhalt einer Schusswaffe zwangen sie einen Mitarbeiter zur Herausgabe von Bargeld. Anschließend flüchteten die Täter zu Fuß in Richtung Innenstadt.
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Trotz Fahndungsmaßnahmen blieb die Suche erfolglos. Die Täter werden jetzt unter folgenden Angaben gesucht: Der Erste ist etwa 1,80 m groß, schlank, trägt eine Brille und war komplett schwarz gekleidet. Der Zweite ist etwa 1,75 m groß, hat eine stabile Figur und war ebenfalls schwarz gekleidet. Zum Alter der Täter liegen keine Angaben vor.
Vermisster Mann tot in Dortmund aufgefunden
Sonntag (26. Mai), 12.14 Uhr: Die Polizei Dortmund suchte nach einem vermissten Mann, der schwer dement war und an Parkinson litt. Leider wurde der Mann am 24. Mai tot in einer Grünanlage in Dortmund-Hörde gefunden. Es gibt derzeit keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Feuer in Dortmund-Marten: Eine Person gerettet
Sonntag (26. Mai), 12.10 Uhr: Am Samstagabend in Marten wurde ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Feuerwehreinheiten eilten zum Ort des Geschehens und bekämpften das Feuer im 1. Obergeschoss. Eine Person wurde sicher aus dem Gebäude gerettet, während andere Bewohner bereits in Sicherheit waren. Das Feuer wurde schnell gelöscht und das Gebäude entraucht. Neben den Feuerwachen 5 und 8 half auch die Freiwillige Feuerwehr Lütgendortmund. Die Polizei übernahm die Ermittlungen zur Brandursache.
Feuerwehreinsatz an der Märkische Straße: Haltestelle evakuiert und Schienenverkehr gestoppt
Sonntag (26. Mai), 11.12 Uhr: Die Feuerwehr Dortmund wurde am Samstagabend zu einem Einsatz in der U-Bahnhaltestelle Märkische Straße gerufen, nachdem Mitarbeitende der DSW21 eine Rauchentwicklung im Bereich einer Rolltreppe entdeckt hatten. Die U-Bahnhaltestelle wurde evakuiert, der Schienenverkehr gestoppt und die Feuerwehr alarmiert. Bei Ankunft der Feuerwehr war eine leichte Rauchentwicklung feststellbar, die schnell gelöscht werden konnte. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Nach einer Stunde war der Einsatz beendet, bei dem insgesamt 25 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst involviert waren.
Demo gegen Rechts in Dortmund: 3.500 Teilnehmer ziehen durch die Innenstadt
Sonntag (26. Mai), 10.33 Uhr: Am Samstagmittag fand in Dortmund eine friedliche Demonstration mit dem Thema „Wir haben die Wahl – Bunt statt Braun“ statt. Rund 3.500 Teilnehmer zogen vom Ostwall über den Osten- und Westenhellweg und bildeten eine Menschenkette. Die Polizei war präsent, um die Versammlung zu schützen. Verkehrseinschränkungen gab es aufgrund der Demonstration, der innere Ostwall war zeitweise gesperrt. Die Abschlusskundgebung fand am Adlerturm statt, wo die Versammlung um 14:38 Uhr endete. Insgesamt verlief die Veranstaltung ohne Störungen.
Vandalismus bei der DSW21: Stadtbahnen mit Graffitis beschädigt
Sonntag (26. Mai), 10.31 Uhr: In der Nacht zum Samstag wurden mehrere Straßenbahnen auf einem Betriebshof in Dortmund-Dorstfeld durch Graffitis beschädigt. Die Polizei Dortmund nahm zwei tatverdächtige Personen fest, die sich unberechtigt auf dem Gelände aufgehalten hatten. Bei der Kontrolle fanden die Beamten Spraydosen, Farbeimer und Universalschlüssel bei den beiden Männern im Alter von 25 und 28 Jahren aus Bochum. Die Polizei stellte die Gegenstände sicher und leitete ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung ein. Frisch gesprühte Graffitis an den Straßenbahnen wurden entdeckt. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurden die Männer entlassen. Die Ermittlungen zu dem Vorfall laufen weiter.
Einsatz am Dortmunder Hauptbahnhof: Angeblich hilfloser Mann wird aggressiv
Sonntag (26. Mai), 10.27 Uhr: Ein 25-jähriger Mann sorgte gestern Nachmittag am Hauptbahnhof Dortmund für Aufsehen, als er in einer S-Bahn zunächst hilflos wirkte, dann aber aggressiv wurde. Der Zugbegleiter schloss ihn von der Weiterfahrt aus. Bei der Feststellung seiner Personalien durch die Polizei leistete er heftigen Widerstand gegen die Beamten, indem er sich weigerte, Angaben zu machen und gegen die Maßnahmen ankämpfte. Letztendlich stellte sich heraus, dass der Mann bereits polizeilich bekannt war. Die Bundespolizei musste ihn zur Identitätsfeststellung zur Dienststelle bringen.
Einfamilienhaus in Dortmund in Flammen: Polizei ermittelt wegen Brandstiftung
Sonntag (26. Mai), 10.13 Uhr: In der Nacht von Samstag auf Sonntag brannte in Lichtendorf ein leerstehendes Einfamilienhaus in der Römerstraße. Die Polizei sucht Zeugen für den Vorfall, der gegen 3.30 Uhr von der Feuerwehr gemeldet wurde. Der Brand konnte von der Feuerwehr gelöscht werden, es wurde niemand verletzt. Zeugen hörten „böllerartige“ Geräusche vor dem Feuer. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung, es entstand ein Gebäudeschaden. Der hintere Teil des Hauses ist einsturzgefährdet. Die Römerstraße war für die Löscharbeiten gesperrt. Hinweise werden an die Kriminalwache unter der Telefonnummer 0231-132-7441 erbeten.
Versuchte Tötung in Dortmund: Gesuchter Täter ist gefasst
Samstag (25. Mai), 8.18 Uhr: Der gesuchte Täter eines versuchten Tötungsdeliktes am Heinrich-Schmitz-Platz in Dortmund wurde festgenommen. Die Polizei konnte den 21-jährigen Obdachlosen im Rahmen eines anderen Einsatzes ohne Widerstand stellen. Seit dem 30. April wurde nach ihm anhand von Überwachungsfotos gefahndet. Der Mann hatte am 27. April einen 49-jährigen Dortmunder an der U-Bahn-Haltestelle Unionstraße schwer verletzt. Gegen ihn lag bereits ein Haftbefehl vor und er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.
Nach versuchter Tötung in Dortmund: 13-Jähriger unter Verdacht
Freitag (24. Mai), 20.48 Uhr: Bereits am 19. Mai kam es in der Nordstadt zu einer versuchten Tötung. Ein 15-Jähriger wurde dabei mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Er ist zurzeit außer Gefahr.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund mitteilen, gibt es nun einen Verdächtigen. Nach der Auswertung von Videoaufnahmen steht ein 13-Jähriger im Visier der Ermittlungen.
Polizei Bochum sucht nach vermisster Seniorin (81)
Freitag (24. Mai), 18.17 Uhr: Die Polizei Bochum sucht immer noch nach der vermissten Seniorin Rosa S. aus Linden. Sie wurde vermutlich in Ümmingen gesehen (Auf dem Streifchen und Ümminger Straße). Die 81-Jährige wird seit Mittwoch vermisst. Sie ist zirka 150 cm groß und besitzt eine kräftige Statur. Sie trägt eine blaue Jacke und hat einen Gehstock sowie einen Trolley dabei. Zeugen melden sich bei der Polizei Bochum.
Gasunglück in Dortmund: Mehrere Straßen gesperrt
Freitag (24. Mai), 12.30 Uhr: Wie die Polizei Dortmund via X (ehemals Twitter) mitteilt, sind aktuell der Brackeler Hellweg bis zum Asselner Hellweg zwischen der Holzwickeder Straße & Asselner Straße gesperrt. Schuld ist eine beschädigte Gasleitung. Nach Angaben der Polizei besteht allerdings keine Gefahr.
Wie die Feuerwehr später bestätigte, hat ein Bagger die Gasleitung beschädigt. Dieser half auch bei der provisorischen Abdichtung. Der Gasversorger übernehme nun die Reparatur. Verletzt wurde bei dem Gasunfall niemand.
Dortmunderin brutal geschlagen – Polizisten finden Schlagstock
Freitag (24. Mai), 10 Uhr: Eine 20-jährige Dortmunderin hat in der Nacht zum Freitag (24. Mai) beim Bundespolizeirevier in Essen eine Straftat angezeigt. Sie war offenbar von ihrem Freund (22) geschlagen worden und hatte ein Hämatom über ihrem linken Auge. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen einen 22-Jährigen ein.
Die Frau hatte einen bis zu einem Meter langen Teleskopschlagstock in ihrem Hosenbund dabei. Sie gab an, den Schlagstock zur Selbstverteidigung mit sich zu führen. Die Bundespolizisten stellten den Teleskopschlagstock sicher und leiteten gegen die 20-Jährige ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
Unfall im Dortmunder Süden: Auto landet auf dem Dach
Donnerstag (23. Mai), 10.12 Uhr: Am Donnerstagvormittag gab es im Dortmunder Süden einen größeren Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Bereich Holtbrügge / Zillestraße. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es dort zu einem Verkehrsunfall. Ein Fahrzeug landete auf dem Dach. Bei der Befreiung des Autofahrers zog sich ein Ersthelfer eine Schnittverletzung am Arm zu. Alle Verletzten wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Der Bereich wurde gesperrt. Es kam zu größeren Verkehrsbehinderungen.
Schwerer Unfall an Dortmunder Tankstelle
Donnerstag (23. Mai), 7.25 Uhr: An einer Tankstelle in Dortmund hat es am Mittwochabend offenbar einen schweren Unfall gegeben. Nach ersten Informationen ist dabei eine Person schwer verletzt worden. Ein Polizeisprecher sagte, dass an der Klimaanlage des Gebäudes Wartungsarbeiten stattfinden sollten. Warum der Mann anschließend zusammengebrochen ist und von der Feuerwehr gerettet werden musste, ist noch unklar. Es ist auch noch nicht bekannt, ob es sich um einen Stromschlag handelte.
Nach tödlichen Schüssen in Dortmund: Erster Angeklagter mit Stellungnahme
Mittwoch (22. Mai), 15.30 Uhr: Im Prozess um die tödlichen Polizeischüsse auf Mouhamed D. in Dortmund (2022) hat sich erstmals ein angeklagter Polizist geäußert. Der 30-Jährige wandte sich direkt an die Brüder des Opfers und bekannte sich zur Verantwortung für dessen Tod. „Ich spreche der Familie mein Mitgefühl aus. Ich bin für den Tod verantwortlich. Es trifft mich sehr und macht mich traurig“, so der Beamte.
Der Anwalt der Nebenkläger, Thomas Feltes, begrüßte die Erklärung. Das 16-jährige Opfer starb kurz nach den Schüssen im Krankenhaus. Der Polizist erklärte, die Schüsse seien gefallen, weil der Jugendliche mit einem Messer auf die Beamten zulief. Das Landgericht Dortmund untersucht, warum die als Suizidversuch eingeschätzte Lage eskalierte. Weitere Polizisten sowie der damalige Einsatzleiter sind wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt angeklagt.
Mann bedroht Polizisten – Diensthund verhindert Angriff
Mittwoch (22. Mai), 8.55 Uhr: Zwei aggressive Männer haben am Dienstagabend (21. Mai) für Ärger am Bahnhof Dortmund-Lütgendortmund gesorgt. Nach Angaben der Polizei suchten sie körperlichen Streit mit Passagieren und Bahnpersonal. Sicherheitsbeamte der Deutschen Bahn wollten daraufhin Platzverweise aussprechen.
Nachdem die beiden Männer sich uneinsichtig zeigten, wurden zwei Polizisten mit Diensthund angefordert. Auf dem Weg zum Haupteingang sei dann einer der beiden Männer mit geballten Fäusten auf einen Polizisten zugerannt. Der Polizeihund stieß dem Angreifer daraufhin gegen den Brustkorb, verletzt wurde der Mann nicht. Dieser muss sich nun wegen der Attacke verantworten.
Polizei Bochum sucht vermisste 55-Jährige
Dienstag (21. Mai), 18.46 Uhr: Die Polizei Bochum sucht nach der vermissten Arslan D. (55). Zuletzt gesehen wurde sie am heutigen Dienstag in Bochum. Die Polizei kann eine akute Gefährdungslage nicht ausschließen. Sie ist zirka 168 cm groß, trägt ein Kipftuch und einen schwarzen Mantel. Ihre Erscheinung wird als eher unauffällig beschrieben. Hinweise können der Polizei gemeldet werden (0234 909-4120). Update: Die Vermisste wurde laut Polizei noch am Abend gegen 23.30 in Bochum angetroffen.
Polizei sucht nach Raub in Hörde Täter und Zeugen
Dienstag (21. Mai), 18.02 Uhr: Nach dem Diebstahl von mehreren hochwertigen Parfüms in einer Drogerie in Dortmund-Hörde sucht die Polizei nach den Tätern. Nach ersten Ermittlungen habe die Gruppe zunächst sechs Flaschen erbeutet und kurze Zeit später nochmal sieben. Zeugen melden sich bei der Polizei Dortmund (0231/132-7441).
Polizei Dortmund sucht Messerstecher
Dienstag (21. Mai), 14.31 Uhr: Am Sonntag (9. Mai) gegen 20.50 Uhr kam es im nördlichen Dortmund zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen und jungen Männern. Ein 15-Jähriger aus Arnsberg wurde dabei zusammengeschlagen und am Oberkörper mit einem spitzen Gegenstand verletzt.
Die Polizei sucht nun nach einem 1,75 bis 1,85 Meter großen Verdächtigen, der zwischen 17 und 25 Jahre alt sein soll. Der Gesuchte hat dunkle, kurze Haare, ist schlank und hat eine markante Narbe, die von der rechten Augenbraue über das Auge bis zur rechten Wange verläuft. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0231/1327441 bei der Polizei Dortmund zu melden.
Polizist rettet Leben mit Hechtsprung
Dienstag (21. Mai), 13.06 Uhr: Auf der Evinger Straße in Dortmund kam es beinahe zur Katastrophe bei einer Polizeikontrolle. Der Fahrer eines Porsche beschleunigte sein Auto stark, sodass das Fahrzeugheck ausbrach. Nachdem der Polizist Anhaltesignale gab, verlangsamte der Fahrer kurzzeitig, beschleunigte dann jedoch erneut und fuhr weiter auf den Beamten zu.
Der Polizist konnte durch einen Sprung auf den Gehweg eine Kollision vermeiden. Die Taschenlampe des Beamten beschädigte dabei vermutlich die Motorhaube des Porsche. Der Fahrer flüchtete unerkannt in Richtung Norden. Die Fahndung verlief erfolglos. Der Polizist blieb unverletzt. Ermittlungen dauern an.
Ungebetener Gast beendet Party mit Baseballschläger
Dienstag (21. Mai), 10.45 Uhr: Bei einer Gartenparty in Dortmund-Huckarde sind zwei Personen bei einem Streit verletzt worden. Der Angreifer, der nicht eingeladen war, hatte die Party in der Lilienthalstraße bereits vor dem Streit verlassen und kehrte mit vier weiteren Personen zurück. Mit einem Baseballschläger griff er zwei Gäste (männlich, 55 Jahre und weiblich, 30 Jahre) an.
Der Angreifer flüchtete nach dem Angriff mit den vier Begleitern. Die Polizei konnte den alkoholisierten 41-jährigen Dortmunder in der Nähe des Tatorts festnehmen. Er verhielt sich aggressiv, konnte aber nach Androhung eines Distanz-Elektroimpulsgeräts (DEIG) überwältigt werden. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
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