FC Bayern München - News und Transfers: BVB-Boss Watzke will sich nicht am FCB-"Bashing" beteiligen
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Transfers und News im Überblick

FC Bayern München - News und Transfers: BVB-Boss Watzke will sich nicht am FCB-"Bashing" beteiligen

  • Aktualisiert: 31.05.2024
  • 10:03 Uhr
  • ran.de
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Alle News, Transfers und Gerüchte zum FC Bayern München im Überblick. Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum deutschen Rekordmeister.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zum FC Bayern München. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim deutschen Rekordmeister.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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+++ Update, 31. Mai, 9:50 Uhr: BVB-Boss Watzke nimmt FC Bayern und Uli Hoeneß in Schutz +++

In einem "Bild"-Interview hat Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, den FC Bayern und dessen langjährigen Präsidenten Uli Hoeneß nach den unruhigen Monaten mit viel Kritik in Schutz genommen.

"Als Erstes werde ich mich mal nicht am aktuellen Bayern-Bashing beteiligen. Gerade in einer solchen Phase sollten wir den Bayern den nötigen Respekt entgegenbringen. Kein Klub in Deutschland hat mehr für den deutschen Fußball getan als Bayern München! Dass es bei einem Übergang mal Probleme gibt, kann sein. Aber Uli Hoeneß' Lebensleistung wird immer außergewöhnlich sein", wird der 64-Jährige zitiert.

Angesprochen auf die Sticheleien zwischen dem FCB und dem BVB in den vergangenen Jahren, an denen Watzke auch beteiligt war, sagte er: "Ich habe mich immer gerne mit den Bayern gestritten - das wird sicher auch irgendwann mal wieder so sein. Aber ich muss sagen, dass der FC Bayern für den deutschen Fußball enorm viel geleistet hat. Und das ist ganz eng mit Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge verbunden."

+++ Update, 30. Mai, 9:47 Uhr: Kompany landete 2022 wohl beinahe auf Schalke +++

Der neue Bayern-Trainer Vincent Kompany kommt vom FC Burnley an die Säbener Straße und soll beim deutschen Rekordmeister eine neue Erfolgs-Ära einleiten.

Der Karriereweg des belgischen Trainertalents hätte aber wohl auch ganz anders verlaufen können, wie die "Bild" berichtet. Demnach stand der frühere Verteidiger von Manchester City 2022 wohl schon einmal vor einem Wechsel in die Bundesliga.

Damals soll Kompany mit dem Bundesliga-Aufsteiger FC Schalke 04 über eine Zusammenarbeit verhandelt haben. Das Engagement ist dem Bericht nach aber letztlich gescheitert, weil das finanzielle Gesamtpaket zu hoch gewesen wäre.

Statt nach Gelsenkirchen wechselte der damalige Anderlecht-Coach Kompany dann zum FC Burnley, den er direkt zurück in die Premier League führte. Die Schalker verpflichteten stattdessen im Sommer 2022 Frank Kramer.

Als Spieler wechselte Kompany einst tatsächlich in die Bundesliga, er kam 2006 von Anderlecht zum HSV und wechselte 2008 zu Manchester City, wo er bis zu 2019 aktiv war.

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+++ Update, 29. Mai, 7:30 Uhr: Alphonso Davies erste Baustelle für neuen Bayern-Trainer Kompany? +++

Wie die "Sport Bild" berichtet, ist die Personalie Alphonso Davies eine der ersten, um die sich der zukünftige Bayern-Coach Vincent Kompany kümmern muss.

Der Vertrag des Kanadiers läuft bekanntlich im Sommer 2025 aus. Eine Verlängerung zu besseren Gehaltskonditionen hat er noch nicht unterzeichnet, einen ablösefreien Abgang wollen die Münchner wohl verhindern.

Final abgesagt hat der Linksverteidiger dem Vernehmen nach aber auch noch nicht. Davies will Gerüchten zufolge zu einem der Topverdiener beim Rekordmeister aufsteigen. Zuletzt galt ein Wechsel zu Real Madrid ebenfalls als möglich.

Wie das spanische Portal "Relevo" vermeldet, soll es mittlerweile sogar eine mündliche Einigung zwischen Davies und den "Königlichen" geben. Der spanische Hauptstadtklub soll zudem darauf hoffen, den Abwehrspieler für einen Betrag zwischen 30 und 35 Millionen Euro verpflichten zu können. Eilig habe man es aber nicht, schließlich stehen mit Ferland Mendy und Fran Garcia bereits zwei Linksverteidiger unter Vertrag.

Das Problem für die Bayern: Solange keine Klarheit herrscht, soll der Rekordmeister auch noch nicht tiefer in Transfergespräche mit möglichen Nachfolgern (Theo Hernandez, Ian Maatsen) einsteigen wollen. Davies behindert demnach die Planungen beim deutschen Rekordmeister. Da Kompany wohl auch in Sachen Kaderplanung etwas zu sagen haben soll, könnte es letztlich auch auf seine Meinung ankommen.

+++ Update 28. Mai, 8:20 Uhr: Zweikampf mit Leverkusen um Mainzer Gruda? +++

Der FC Bayern und Bayer Leverkusen könnten sich offenbar zeitnah einen Transfer-Zweikampf liefern. Wie die "Bild" berichtet, sind sowohl der Rekordmeister als auch der amtierende Doublesieger an Toptalent Brajan Gruda von Mainz 05 dran.

Eine Kontaktaufnahme soll es bereits gegeben haben, allerdings verlangt Mainz angeblich eine Ablösesumme in Höhe von 50 Millionen Euro für den 19 Jahre alten Offensivspieler. Eine Summe, die wohl nur die Münchner zahlen könnten.

Gruda ist gemeinsam mit Rocco Reitz von Borussia Mönchengladbach aktuell als Trainingsgast bei der deutschen Nationalmannschaft im Trainingslager in Blankenhain dabei. Bundestrainer Julian Nagelsmann geriet beim Mainzer bereits ins Schwärmen.

"Er ist extrem kreativ im letzten Drittel, ein feiner Fußballer", sagte Nagelsmann und meint mit Blick auf einen möglichen Transfer: "Es ist wichtig, dass er als junger Spieler Rhythmus hat, daher bin ich gespannt, ob er sich den Schritt schon zutraut."

Gruda, der bereits als 14-Jähriger zu den Rheinhessen gekommen war, absolvierte in der abgelaufenen Saison 29 Pflichtspiele für die Mainzer und war an sieben Toren beteiligt.

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+++ Update, 27. Mai, 7:48 Uhr: Die Transferpläne des FC Bayern +++

Auch wenn die Trainerverpflichtung des FC Bayern München noch nicht fix ist, scheint die Transferplanung zu stehen. Laut einem Bericht des "kicker" werden ein Angreifer, mindestens ein Spieler für die offensive Außenbahn und ein Sechser gesucht.

Zuletzt gab es Gerüchte, dass Kompany bereits über Transferwünsche gesprochen habe und möglicherweise sogar zwei Stars von Manchester City an die Isar locken könnte. Namentlich wurden Jack Grealish und John Stones genannt, die beide in der vergangenen Saison ihre Stammplätze unter Pep Guardiola verloren hatten.

Außerdem soll auch Landsmann Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven auf dem Zettel von Kompany stehen. Der offensive Flügelspieler kommt in der Meistersaison der Niederländer auf starke 28 Scorerpunkte in 48 Pflichtspielen.

Sollte Linksverteidiger Alphonso Davies den Verein verlassen, gilt Theo Hernandez vom AC Mailand als Wunschlösung. Allerdings wäre eine Verpflichtung mindestens 60 bis 70 Millionen Euro schwer. Laut "Marca" soll der Transfer dennoch kurz vor dem Abschluss stehen.

Für die Innenverteidigung würde der FC Bayern gerne Jonathan Tah von Bayer Leverkusen verpflichten. Allerdings müsste der Verein dann mindestens einen Spieler dieser Positionsgruppe abgeben, vermutlich Dayot Upamecano oder Min-Jae Kim.

+++ Update, 26. Mai, 21:49 Uhr: Bleibt Stanisic in Leverkusen? Stadionsprecher macht Hoffnung+++

Eigentlich kehrt Josip Stanisic gemäß der vertraglichen Vereinbarung zur neuen Saison von seiner Leihe in Leverkusen zurück zu seinem Stammklub FC Bayern.

Allerdings ist bei dieser Personalie möglicherweise noch nicht das letzte Wort gesprochen. "Wir geben ihm einfach mal das Bild und dann schauen wir weiter", sagte Bayer-Stadionsprecher Tobias Ufer laut "Bild" am Sonntag bei der Feier des Doubles, bei der auch Stanisic verabschiedet wurde - oder doch nicht?

Der Vertrag von Stanisic beim FC Bayern läuft noch bis 2026. Für Leverkusen absolvierte der Deutsch-Kroate in der abgelaufenen Saison 38 Pflichtspiele (vier Tore, sechs Vorlagen).

+++ Update, 26. Mai, 08:45 Uhr: Wechsel von Theo Hernandez wohl vor Abschluss +++

ran hatte bereits vor über eine Woche berichtet, dass Theo Hernandez auf der Liste des FC Bayern ganz weit oben steht. Die "Marca" schreibt nun, dass der Transfer offenbar kurz bevorsteht. Im Moment steht der 26-Jährige, jüngerer Bruder des früheren Münchners Lucas Hernandez, bei der AC Mailand unter Vertrag.

Die Bayern gehen davon aus, dass sie für Hernandez zwischen 60 und 70 Millionen Euro Ablöse zahlen müssen. Sein Vertrag in Mailand läuft noch bis 2026.

Der Linksverteidiger würde nach Ansicht von Sportvorstand Max Eberl sowohl von seinen Führungsqualitäten als auch seiner aggressiven Spielweise her eine entscheidende Lücke bei Bayern schließen.

Denn der seit Monaten schwächelnde Alphonso Davies hat in der Rückwärtsbewegung bekanntlich seine größten Defizite und könnte den Verein zudem Richtung Real Madrid verlassen.

+++ Update, 25. Mai, 16:45 Uhr: FC Bayern nimmt Torwart-Juwel im Visier+++

Jonas Urbig soll in den Fokus des FC Bayern geraten sein. Der 20-jährige Torwart war zuletzt vom 1. FC Köln an Greuther Fürth ausgeliehen, dort wurde er laut "Bild" mehrfach von Bayern-Scout Walter Junghans beobachtet.

Der U21-Nationaltorwart gilt als großes Talent und erinnert mit seiner Spielweise an den jungen Manuel Neuer, was das Interesse der Münchner geweckt haben könnte.

Allerdings wäre Urbig nicht als Sofortverstärkung gedacht, sondern könnte nach einer Verpflichtung zunächst einmal verliehen werden, um weiter Spielpraxis zu sammeln, vermutet die "Bild".

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+++ Update, 25. Mai, 10:30 Uhr: Von wegen Kompany! Hoeneß wollte einen anderen Trainer +++

Die Trainersuche des FC Bayern könnte bald ein Happy End erleben, falls Vincent Kompany tatsächlich beim Rekordmeister anheuern sollte. Komplett ohne Ärger läuft es beim FCB aber natürlich nicht ab.

Im Mittelpunkt der jüngsten Unstimmigkeiten soll mal wieder Ehrenpräsident Uli Hoeneß stehen, der für "Unmut" gesorgt habe.

Denn Sportvorstand Max Eberl musste sich laut "Sky" bei dem Versuch, Kompany nach München zu locken, erst gegen Hoeneß durchsetzen. Der wollte nämlich angeblich Hansi Flick zurückholen. Unter Flick hatte der FC Bayern 2020/21 das Sextuple geholt.

Eberl setzte sich jedoch gegen Hoeneß durch, weshalb die Bayern in Verhandlungen mit Kompany und dessen Verein Burnley getreten sind. 

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+++ Update, 24. Mai, 19:30 Uhr: Holt Kompany Jack Grealish nach München? +++

Vincent Kompany soll neuer Trainer des FC Bayern werden. Mit den Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters soll sich der Belgier einig sein, einzig die Verhandlungen zwischen den Münchnern und dem FC Burnley gestalten sich noch schwierig.

Zusammen mit Kompany soll auch Jack Grealish zum FC Bayern kommen. Wie die englische "Sun" berichtet, soll der Engländer "eines seiner (Kompany; Anm. d. Red.) Hauptziele für den Wiederaufbau des Teams " sein.

In der bald beendeten Saison verlor der Engländer seinen Stammplatz bei Manchester City und fand sich häufig nur auf der Bank wieder.

Vor rund drei Jahren zahlten die "Skyblues" rund 120 Millionen an Aston Villa, um den Flügelspieler unter Vertrag zu nehmen. Dementsprechend kostspielig würde ein Transfer für den FC Bayern werden.

Zudem gilt City-Coach Pep Guardiola als großer Fan des 28-Jährigen. Unklar ist auch, ob City Grealish überhaupt loswerden möchte.

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+++ Update, 24. Mai, 10:30 Uhr: Ein Assistent von Kompany war bereits verhaltensauffällig +++

Es verdichten sich die Anzeichen, dass Vincent Kompany der kommende Trainer des FC Bayern München sein wird. Laut einem Bericht der "Bild" will er seinen kompletten Trainerstab mitbringen, mit dem er beim Premier-League-Absteiger FC Burnley zusammenarbeitet.   

Das könnte bedeuten: Es käme auch Co-Trainer Craig Bellamy mit, der als Spieler schon öfter verhaltensauffällig war. 

Verrückt: Vor einem Spiel mit dem FC Liverpool gegen den FC Barcelona im Februar 2007 schlug der Waliser (78 Länderspiele) seinen Mitspieler John Arne Riise mit einem Golfschläger, weil dieser sich beim Partyabend weigerte, Karaoke zu singen. 

Er selber wollte den Vorfall später relativieren und sagte: "Ich habe ihn mit der Rückseite des Schlägers geschlagen. Aber ich habe nicht voll durchgezogen. Es war vielmehr ein Hieb, ehrlich." Liverpool verdonnerte ihn zu einer Geldstrafe von 120.000 Euro. 

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Craig Bellamy (r.) ist beim FC Burnley der Co-Trainer von Vincent Kompany
Craig Bellamy (r.) ist beim FC Burnley der Co-Trainer von Vincent Kompany© Propaganda Photo

Es gab noch weitere Ausrutscher von Bellamy: In Newcastle, wo er von 2001 bis 2005 aktiv war, soll er einem Co-Trainer einen Stuhl an den Kopf geworfen haben. Als er Profi von Manchester City war, schlug er einem Fan ins Gesicht. 

Es ist allerdings nicht sicher, dass Bellamy gemeinsam mit Kompany nach München kommen würde. Laut der "Daily Mail" und dem "Telegraph" ist das eher unwahrscheinlich. Die endgültige Entscheidung dürfte aber noch nicht gefallen sein.

Die weiteren Assistenten von Kompany sind der niederländische Co-Trainer Piet Cremers, der zuvor Chefanalytiker bei Manchester City gewesen ist, der englische Co-Trainer Mike Jackson, der den FC Burnley interimsweise einmal als Cheftrainier trainierte und der belgische Co-Trainer Floribert Ngalula, der zeitweise in der deutschen Oberliga beim Wedeler TSV spielte.

Außerdem gehören u.a. die Torwarttrainer Connor King und Jelle ten Rouwelaar sowie der Techniktrainer Richard Bredice dazu.

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+++ Update, 24. Mai, 7:06 Uhr: Burnley fordert wohl mehr als 20 Millionen Euro für Kompany +++

Eine Verpflichtung von Vincent Kompany wird für den FC Bayern wohl keine günstige Angelegenheit. Wie die "Bild" berichtet, fordert der FC Burnley 20 Millionen Pfund (rund 23,5 Millionen Euro) Ablöse für den Belgier, der beim Premier-League-Absteiger noch bis 2028 unter Vertrag steht.

Die Bayern wiederum, so heißt es, wollen nur zehn Millionen Euro ausgeben. Allerdings ist die Verhandlungsposition der Münchner unter anderem dadurch geschwächt, dass auch Burnley mitbekommen hat, dass der Rekordmeister bereit gewesen wäre, 18 Millionen Euro für Oliver Glasner an Crystal Palace zu bezahlen.

Zwischen Bayern und Kompany selbst soll bereits alles klar sein.

+++ Update, 22. Mai, 22:26 Uhr: Entscheidung bei Kompany wohl noch in dieser Woche +++

Die lange Trainer-Suche des FC Bayern München steht offenbar unmittelbar vor dem Ende - und könnte sogar schon beendet sein.

Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und dem neuen Top-Trainerkandidaten Vincent Kompany sind offenbar nicht nur angelaufen, sondern stehen kurz vor dem Abschluss.

Wie die englische Zeitung "Guardian" berichtet,  gab es am Mittwoch sehr fruchtbare Gespräche der Bayern mit Burnley-Eigentümer Alan Pace.

Dem Bericht nach soll der Kompany-Deal bereits am Ende der Woche perfekt gemacht werden. Allerdings müssen die Bayern eine Ablöse entrichten.

Kompanys Vertrag bei Premier-League-Absteiger Burnley, die er in der Saison zuvor zum Aufstieg geführt hatte, läuft noch bis 2028.

+++ Update, 22. Mai, 10:00 Uhr: Rangnick begründet Absage an die Bayern +++

Lange galt Ralf Rangnick als der Favorit für den Trainerposten beim FC Bayern München. Am Ende reihte er sich jedoch ein in die Riege der Absagen für den Rekordmeister.

Nun erklärt der österreichische Nationaltrainer die Absage. "Die Entscheidung ist am 1. Mai, Vormittags, gefallen." Das Datum ist kein Zufall, ab dann hätte er als Trainer der Bayern in die Kaderplanung für die Saison 2004/25 mitwirken sollen.

"Zweieinhalb Monate wirklich beides zu machen, das wäre fast unmöglich gewesen. Bei aller Energie, die ich verspüre, hätte irgendetwas darunter gelitten", sagte der 65-Jährige.

Ab Anfang Juni startet Österreich in die Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Rangnick erklärte, seinen bis zur WM 2026 in Nordamerika laufenden Vertrag erfüllen zu wollen. "Ich habe auf mein Herz gehört. Ich bin mir sicher, dass es die richtige Entscheidung war."

+++ Update, 22. Mai, 07:47 Uhr: Dier und Guerreiro nicht für EM nominiert +++

Rückschlag für Eric Dier und Raphael Guerreiro vom FC Bayern München: Weder der Innenverteidiger noch der linke Außenbahnspieler wurden für die EM-Kader ihrer Nationen nominiert.

Sowohl Gareth Southgate für England als auch Roberto Martinez für Portugal berücksichtigten die Bayern-Stars nicht.

Dier kommt auf 49 Spiele für die Three Lions, Guerreiro lief 65 Mal für Portugal auf. Die EM werden sie am Fernseher verfolgen.

+++ Update, 21. Mai, 14:15 Uhr: Bericht über Millionen-Nachschlag für Lewandowski +++

Der FC Bayern darf sich laut einem Bericht der spanischen Zeitung "Mundo Deportivo" über eine Nachzahlung im Rahmen des Verkaufs von Robert Lewandowski freuen.

Nachdem der Stürmer zuletzt für den FC Barcelona die Marke von 25 Saisontoren erreicht hatte, soll dem Bericht nach eine Bonuszahlung in Höhe von 1,25 Millionen Euro an den FC Bayern fällig werden.

Schon in der Vorsaison kam der frühere Münchner mit 33 Saisontreffern ebenfalls über diese 25-Tore-Marke hinaus, die eine Nachzahlung zur Folge hatte.

Im Sommer 2022 war Lewandowski für kolportierte 45 Millionen Euro Ablöse vom deutschen Rekordmeister zu den Katalanen gewechselt und führte seinen neuen Klub gleich in seinem ersten Jahr zum spanischen Meistertitel.

+++ Update, 20. Mai, 13:10 Uhr: Verletzungsschock um Kingsley Coman im Reha-Training +++

Kingsley Coman erlebte am Pfingstmontag einen Verletzungsschock!

Im Reha-Training an der Säbener Straße knickte der Flügelspieler laut Bericht der "Bild" bei einem Dribbling mit dem linken Knie weg und krümmte sich daraufhin mit verzerrtem Gesicht am Boden. Seine Schmerzensschreie sollen demnach über das gesamte Trainingsgelände zu hören gewesen sein.

Die Befürchtungen sind groß, da sich Coman erst Ende Januar einen Innenbandriss im linken Knie zugezogen hatte und in der Folge nach einer OP zwei Monate Reha benötigte.

Die Team-Ärzte der Münchner untersuchten den Franzosen daraufhin noch an Ort und Stelle auf schwerwiegende Bänderverletzungen. Noch am Platz gab es jedoch leichte Entwarnung. Der 27-Jährige konnte demnach kurz darauf wieder leicht auftreten und ohne Hilfe in die Kabine humpeln.

"Es war nur ein Schrecken", heißt es laut "Le Parisien" aus dem Umfeld des Klubs. Der Spieler soll demzufolge voraussichtlich am Dienstag bereits wieder das Training aufnehmen können.

Ein offizielles Verletzungs-Update der Münchner steht jedoch noch aus. Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps hat Coman in den Kader für die EM 2024 berufen.

Mitte April hatte sich Coman im Bundesliga-Spiel gegen den 1. FC Köln einen Muskelbündelverletzung in den rechten Adduktoren zugezogen und fiel seitdem aus, stand demnach kurz vor einem Comeback.

+++ Update, 19. Mai, 23:29 Uhr: Bericht über Mega-Abfindung für Tuchel - darf er ablösefrei gehen? +++

Nach dem endgültig besiegelten Abschied von Thomas Tuchel beim FC Bayern München darf sich der 50-Jährige, der eigentlich noch einen Vertrag bis 2025 in der Tasche hatte, zusammen mit seinem Betreuerstab wohl über eine Mega-Abfindung freuen. 

Laut "Sky" bekommen Tuchel und sein Stab ein Abfindungspaket in Höhe von weit über zehn Millionen Euro. Dies sei schon im Februar so festgelegt worden, als Tuchels Abgang zum Saisonende beschlossen wurde.

Zudem sei dem 50-Jährigen vom Rekordmeister zugesichert worden, den Verein ablösefrei verlassen und somit schon im Sommer 2024 problemlos eine neue Herausforderung annehmen zu können. 

Auch bei Tuchel-Vorgänger Julian Nagelsmann, der mittlerweile Bundestrainer ist und eine Rückkehr an die Säbener Straße kürzlich ablehnte, sollen laut "Bild" 1,5 Millionen Euro Abfindung geflossen sein. Zudem habe der Rekordmeister auf eine Ablösezahlung des DFB verzichtet, als Nagelsmann seinen Job als Bundestrainer antrat.

+++ Update, 19. Mai, 21:11 Uhr: Tuchel fährt nach Bayern-Abschied mit dem Fahrrad nach Hause +++

Am Sonntag traf sich der FC Bayern zum Saisonabschluss im Münchner Nobel-Restaurant Käfer. Mit dabei war auch der scheidende Coach Thomas Tuchel, der samt seinem Trainerteam offiziell verabschiedet wurde.

Kurios: Während andere Bayern-Stars wie Kingsley Coman mit ihren teuren Luxusautos vorfuhren, kam der 50-jährige Tuchel auf dem Fahrrad zur Bayern-Feier, wie die "Bild" berichtet.

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Da der Trainer im Stadtteil Bogenhausen wohnt, in dem sich auch das Restaurant Käfer befindet, hatte er aber ohnehin nur einen kurzen Anreiseweg.

+++ Update, 19. Mai, 11:45 Uhr: Christoph Daum attackiert FC Bayern und Thomas Tuchel im "Doppelpass" +++

Christoph Daum ist am heutigen Sonntag im "Doppelpass" bei "Sport1" zu Gast - und übte dabei herbe Kritik am FC Bayern. "Bayern München muss sich wieder auf seine Fachkompetenz besinnen. Das heißt, ein Fußballverein zu sein und keine Talkrunde", sagte der 70-Jährige.

"Jetzt werden irgendwelche Trainervollzüge verkündet, bevor die Tinte unter dem Vertrag getrocknet ist. Das ist nicht gut", fügte Daum hinzu. 

Auch am scheidenden Trainer Thomas Tuchel übte der Ex-Leverkusen-Trainer Kritik. "Als Trainer musst du mit den Spielern, die du hast, das Beste machen. Die Transferliste ist zu und Tuchel spricht immer noch über eine Holding Six. Das ist ein No-Go!" Es sei Aufgabe des Trainers, den maximalen Erfolg mit dem Kader herauszuholen, den man hat.

+++ Update, 17. Mai, 19:00 Uhr: Tuchel-Abschied wohl wegen Vertragsdetail +++

Thomas Tuchel wird die Bayern im Sommer definitiv verlassen. Das bestätigte der Trainer auf einer Pressekonferenz selbst. Demnach konnten sich die Verantwortlichen und der 50-Jährige auf keine weitere Zusammenarbeit einigen.

Laut Sky-Informationen scheiterte es vor allem an der Vertragslaufzeit. Tuchel soll eine Vertragsverlängerung bis 2026 gefordert haben. Das soll allerdings keine Option für den Aufsichtsrat der Münchener gewesen sein.

Tuchels ursprüngliches Arbeitspapier läuft bis 2025.

+++ Update, 17. Mai, 11:30 Uhr: Tuchel bestätigt Abschied +++

"Das ist die letzte Pressekonferenz an der Säbener Straße. Es gab auch noch mal Gespräche mit den Verantwortlichen. Wir haben keine Einigung gefunden. Damit bleibt es bei der Vereinbarung vom Februar", verkündete am Freitag den endgültigen Abschied zum Ende der Saison 2023/24.

"Erst letzte Woche kam die Möglichkeit auf, zu einer möglichen Kehrtwende", fügte Tuchel an, "die Gespräche gingen vom Donnerstag nach dem Spiel bei Real Madrid bis gestern".

"Ich bin ein bisschen traurig, weil ich ungerne eine Mannschaft und einen Staff verlassen. Das beginnt mit den Ordnern in der Tiefgarage und mit den Leuten in der Küche, die uns täglich allerhöchstes Niveau und Service bieten. Da entsteht eine Bindung, wenn man stundenlang zusammenarbeitet", sagte Tuchel zum nun feststehenden Ende seiner Bayern-Ära.

Im Februar einigten sich die Parteien bereits auf ein Ende der Zusammenarbeit für den Sommer 2024, obwohl Tuchels Vertrag eigentlich noch ein weiteres Jahr gelaufen wäre. 

"Von den Entscheidungsträgern, die uns damals überzeugt haben, nach München zu kommen, ist mittlerweile keiner mehr da", sagte Tuchel am Freitag während der Pressekonferenz zur großen Fluktuation im Bereich der Verantwortlichen beim Rekordmeister während seiner Ära. 

"Ich bin bis heute etwas stolz, dass ich unnachgiebig bei der Causa Harry Kane war, auch mit Brazzo und dem Transferausschuss danach", sagte Tuchel über sein mögliches Vermächtnis an der Säbener Straße über das Ende seiner Tätigkeit hinaus.

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