Stefan Hasselmann: Von Liebe und so

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04.06. 2024
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Mit klugen Texten, eingängigen Melodien und einem Schmunzeln im Augenwinkel
bewegt sich Stefan Hasselmann in deutschsprachiger Liedermacher-Tradition,
inspiriert von Musikern wie Reinhard Mey, Sven Regener und Felix Meyer. Jedes
seiner Lieder ist eine Einladung an die Zuhörer, mit ihm ans Meer zu kommen, um
beim Blick auf die Wellen die Gedanken zu ordnen, mit wachem Blick durch die
Straßen der Stadt zu schlendern, oder bei einem Glas Wein über die Sehnsucht
nach Freiheit oder Liebe nachzudenken.
Doch zunehmend ist es vor allem das Thema Menschlichkeit, dass den Autoren und
Musiker beschäftigt. Wie gehen Menschen, gerade in Krisenzeiten, miteinander um,
haben sie einander etwas zu sagen und wenn ja, mit welchen Worten? Finden wir
im Gespräch zueinander, oder geht es eher um Selbstverwirkung und Abgrenzung?
Ein musikalischer Flaneur zwischen Chanson und Blues, der mit seinen Geschichten
über die kleinen Dinge und die großen Fragen des Lebens singt, und dabei um die
Frage kreist: Möchte man als König leben oder als Vagabund?
Stefan Hasselmann ist in Weimar und Dresden aufgewachsen und lebt seit zwei
Jahren in Oldenburg. Neben seinem Hauptberuf als Architekt ist er auch als Autor
tätig (zuletzt „Glücksorte in und um Weimar“, Droste-Verlag 2021).
Nach einer im Jahr 2019 selbst finanzierten EP konnte er das im September 2022
erschienene Debutalbum mit Förderung der Initiative Neustart Kultur realisieren
und arbeitete dabei mit Johannes Feige (u.a. Jessica Gall, Axel Prahl, Danny Dziuk)
zusammen.

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