Richard Gadd schwört, nie wieder einen Kommentar zu Baby Rentier abzugeben.

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Richard Gadd, der Schöpfer der Netflix-Serie „Baby Reindeer“, hat deutlich gemacht, dass er die wahren Identitäten der Personen, die die Charaktere in der Show inspiriert haben, niemals offenlegen wird. Die Serie basiert auf Gadds persönlicher Erfahrung, von einer Frau verfolgt zu werden, die er in einer Kneipe kennengelernt hat. Die Figur Donny, gespielt von Gadd selbst, wird von Martha terrorisiert, dargestellt von Jessica Gunning, die nach einer einzigen Freundlichkeit von ihm besessen wird. Diese ungesunde Fixierung übernimmt sein Leben, da er ständig verfolgt und mit Nachrichten bombardiert wird. Tatsächlich erhielt er erstaunliche 41.000 E-Mails, 744 Tweets, 100 Seiten Briefe und 350 Stunden Voicemails.

Seit dem Erfolg der Show sind die Fans begierig darauf, die realen Inspirationen hinter den Charakteren aufzudecken. Gadd hat jedoch klargestellt, dass er sich zu diesem Thema nicht äußern wird. In einem Interview mit dem Hollywood Reporter sagte er: „Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder dazu Stellung nehmen werde.“ Er glaubt, dass das Internet weiter spekulieren wird, aber er möchte, dass die Zuschauer sich darauf konzentrieren, die fiktive Welt zu genießen, die er geschaffen hat. Gadd betonte, dass er, wenn er die wahren Personen enthüllen wollte, stattdessen eine Dokumentation gemacht hätte.

Gadd hat die Zuschauer zuvor gebeten, nicht zu versuchen, Marthas wahre Identität aufzudecken. Er äußerte Bedenken, dass unschuldige Menschen, einschließlich seiner Freunde und Kollegen, fälschlicherweise in die Spekulationen verwickelt wurden. Tatsächlich musste sein Freund Sean Foley sogar die Polizei kontaktieren, nachdem er fälschlicherweise beschuldigt wurde, ein Täter zu sein, der in der Serie dargestellt wird. Gadd teilte auch mit, dass mehrere Personen als Inspirationen für jede Figur genannt wurden, einschließlich des Kneipenmanagers. Er erhielt sogar ein Video von jemandem, der behauptete, Donnys frühere Partnerin Teri zu sein, aber er hat diese Person nie getroffen.

Piers Morgan, bekannt für seine Show „Piers Morgan Uncensored“, führte kürzlich ein Interview mit Fiona Harvey, die einige Internet-Schnüffler mit der Show in Verbindung brachten. Harvey leugnete vehement, ein Stalker zu sein oder eine kriminelle Vergangenheit zu haben, und erklärte, dass die Show eine fiktive Arbeit und kompletter Unsinn sei. Morgan verteidigte sein Interview mit Harvey, trotz der Kritik einiger Zuschauer, die seine Entscheidung, mit ihr zu sprechen, in Frage stellten.

Tabloid-Format:

JESSICA UND RICHARDS AUFTRITT ZUSAMMEN BEI DEN 2024 BAFTA FERNSEHPREISEN

Jessica und Richard machten bei den glanzvollen 2024 BAFTA Fernsehpreisen einen beeindruckenden Auftritt. Das Paar, das mit ihrer prickelnden Romanze Schlagzeilen macht, zog alle Blicke auf sich, als sie Hand in Hand über den roten Teppich liefen. Die Kameras blitzten, als sie für Fotos posierten und ihre unbestreitbare Chemie zur Schau stellten. Es ist klar, dass dieses Power-Paar gekommen ist, um zu bleiben.

DAS KONTROVERSE INTERVIEW, DAS DIE WELT ERSCHÜTTERTE

In einer schockierenden Wendung brach Fiona Harvey, die Frau, die die erfolgreiche Netflix-Serie inspirierte, endlich ihr Schweigen. In einem exklusiven Interview sprach sie über die emotionale Achterbahnfahrt, die die Show sie durchgemacht hatte. Millionen Zuschauer waren von ihrer Geschichte fasziniert, die sowohl herzzerreißend als auch überraschend humorvoll war.

EIN PRIVATSPHÄREVERLETZUNG WIE KEINE ANDERE

Das eigentliche Problem, das aus dem Interview hervorging, war die Verletzung von Harveys Privatsphäre. Netflix, auf der Suche nach Authentizität, besetzte eine Schauspielerin, die ihr verblüffend ähnlich sah. Sie gingen sogar so weit, ihre eigene Stimme zu verwenden, was es unmöglich machte, zwischen den beiden zu unterscheiden. Zu allem Überfluss enthüllten sie den genauen Standort des Pubs in Nordlondon, wo Harvey gesichtet worden war, zusammen mit den Nachrichten, die leicht auf ihre Social-Media-Konten zurückverfolgt werden konnten. Verständlicherweise war sie wütend über das, was sie als unangebrachte Invasion ihres Privatlebens empfand.

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