Filme des Grauens: �A Christmas Prince: The Royal Baby� – Quotenmeter.de
Filme des Grauens

�A Christmas Prince: The Royal Baby�

von

Im Dezember 2019 waren Rose Mclver, Ben Lamb, Alice Krige in der von Nate Atkins verfassten Fortsetzung von �A Christmas Prince� zu sehen.

Netflix hat sich in den letzten Jahren als f�hrender Anbieter von Weihnachtsfilmen etabliert, die die festliche Stimmung verbreiten und das Herz der Zuschauer erw�rmen sollen. Die Fortsetzung �A Christmas Prince: The Royal Baby� konnte die hohen Erwartungen, die durch den Erfolg der vorherigen Filme der Reihe gesch�rt wurden, nicht erf�llen. Der Film, der am 5. Dezember 2019 ver�ffentlicht wurde, erhielt eine Reihe negativer Kritiken, und das aus guten Gr�nden. Ein Hauptkritikpunkt ist die Vorhersehbarkeit der Handlung.

Ein Hauptkritikpunkt ist die Vorhersehbarkeit der Handlung. Der Film folgt einem vorhersehbaren Muster von Klischees und Stereotypen, das f�r das Genre der Weihnachtsromantik typisch ist. Von den Charakterentwicklungen bis hin zu den Handlungsb�gen gibt es wenig �berraschendes, was dazu f�hrt, dass der Film an Originalit�t und Frische verliert.

Dar�ber hinaus wirken die Dialoge oft steif und kitschig, was dazu beitr�gt, dass die Charaktere flach und uninteressant erscheinen. Die Beziehung zwischen Amber und Richard, die in den vorherigen Filmen noch einen gewissen Charme hatte, wirkt in diesem Film erzwungen und unglaubw�rdig. Es mangelt an echter Chemie und Tiefe, was es schwierig macht, sich in ihre Geschichte einzuf�hlen.

Ein weiterer Aspekt, der bei vielen Zuschauern auf Kritik stie�, war die �bertriebene Inszenierung des Films. Die opulenten Sets und die pr�chtigen Kost�me, die in den vorherigen Filmen der Reihe so gut funktionierten, wirken hier oft �berladen und unnat�rlich. Anstatt die festliche Atmosph�re zu verst�rken, lenken sie vom eigentlichen Kern der Geschichte ab und lassen den Film k�nstlich und aufgesetzt erscheinen.

�Obwohl er einen Knast, einen Fluch und einen schockierenden Diebstahl bietet, ist es unwahrscheinlich, dass dieser flache, langweilige Film in das Universum der Feiertagsklassiker aufgenommen wird, also z�geln Sie Ihre Erwartungen und akzeptieren Sie, dass Sie etwas mehr brauchen, um den Abend zu retten�, schrieb New York Times-Autorin Helen T. Verongos. �Bringen Sie die Kinder ins Bett und schalten Sie f�r einen Schlummertrunk �The Crown� ein, um sich mit ein oder zwei spannenden Folgen zu erholen.�

Die Entt�uschung vieler Zuschauer, die aufgrund der Erfolge der vorherigen Filme der Reihe hohe Erwartungen hatten, ist un�bersehbar. Trotz des charmanten Settings und der liebenswerten Charaktere gelang es dem Film nicht, die Magie der Weihnachtszeit einzufangen und das Publikum zu begeistern. Es bleibt zu hoffen, dass zuk�nftige Filme des Genres sich mehr auf Originalit�t und Substanz konzentrieren und weniger auf oberfl�chliche Klischees zur�ckgreifen.

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