Schlechte Nachrichten für "Reacher"-Fans: Bis zur 3. Staffel dauert es doch länger als gedacht - Serien News - FILMSTARTS.de
Mein Konto
    Schlechte Nachrichten für "Reacher"-Fans: Bis zur 3. Staffel dauert es doch länger als gedacht
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Seit mehr als 20 Jahren schreibt Björn Becher über Filme und Serien. Hier bei FILMSTARTS.de kümmert er sich um "Star Wars" - aber auch um alles, was gerade im Kino auf der großen Leinwand läuft.

    Schon bevor die 2. Staffel von „Reacher“ im Dezember 2023 zu Amazon Prime Video kam, wurde mit den Arbeiten an einer dritten Season begonnen. Daher gingen viele von einer kurzen Wartezeit zu neuen Folgen aus. Dem ist leider nicht so.

    Amazon Prime Video

    Wie unter anderem auf dem offiziellen Instagram-Kanal zur Amazon-Serie „Reacher“ angekündigt wurde, kehrt diese im Jahr 2025 mit einer dritten Staffel zurück. Für viele Fans ist das erst einmal eine kleine Enttäuschung, wie auch einige Kommentare unter dem Post zeigen. Denn aufgrund des Zeitplans und eines sehr frühen Produktionsbeginns für die dritte Season gingen viele davon aus, dass es bereits Ende 2024 weitergeht – also genau ein Jahr zwischen den beiden Staffeln liegt.

    Nun wird also etwas mehr Zeit ins Land ziehen. Wobei wir davon ausgehen, dass die dritte Staffel von „Reacher“ dann eher früher denn später im Jahr 2025 veröffentlicht wird und es nicht plötzlich fast zwei Jahre Wartezeit sind.

    Ganz verwunderlich kommt die etwas längere Pause auch nicht. Denn die Dreharbeiten liefen zumindest kürzlich noch, waren auch etwas umfangreicher. Viele Fans der gefeierten Action-Serie dürften es so auch befürworten, dass die Verantwortlichen sich lieber etwas mehr Zeit nehmen, um die hohe Qualität zu halten, statt nur schnell Nachschub liefern zu wollen. Schließlich gibt es in der dritten Staffel auch eine Menge zu erzählen – und sie wird sich in einigen Elementen vor den ersten zwei Seasons unterscheiden.

    Darum geht es in der 3. Staffel "Reacher"

    In der Adaption des Romans „Der Janusmann“ soll der erneut von Alan Ritchson verkörperte Jack Reacher im Auftrag der DEA Undercover ermitteln. So wird die vermeintliche Entführung eines jungen Studenten inszeniert und von Reacher vereitelt. Denn das führt dazu, dass der Vater des jungen Mannes den schlagkräftigen Hünen anheuert: Zachary Beck (Anthony Michael Hall) soll eine große Nummer im Drogengeschäft sein, Reacher seine neue Stellung als dessen Mann fürs Grobe nutzen, um Beweise zu sammeln.

    Doch als Reacher herausfindet, dass viel mehr als Drogenhandel hinter Becks Geschäften steckt, wollen die Behörden den Undercover-Einsatz abbrechen. Doch der Ex-Militärpolizist kennt kein Zurück – zumal sein Ziel nie Beck war. Denn er weiß längst, dass dieser selbst nur ein Handlanger ist – und über ihm ein alter Bekannter thront.

    Quinn (Brian Tee) ist ein Mann, von dem Reacher einst dachte, dass er ihn getötet hat – und nun will er sicherstellen, dass dieser nicht noch einmal von den Toten zurückkehrt. Dieses Mal wird Reacher den „Janusmann“ endgültig töten – doch um das zu schaffen, muss er selbst überleben und seine wahre Identität verbergen. Und das wird immer schwerer.

    Geheimtipp: Bei Amazon bekommt ihr gerade einen beliebten Mini-Beamer für unter 100 Euro im exklusiven Angebot [Anzeige]
    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top