Klatsch
Sex-Skandal-Getuschel
Prinzessin Kate Alte Freundinnen können so gefährlich wie eine Zeitbombe sein – vor allem, wenn man zur Königsfamilie gehört …
Rund 140 Euro kostet das Ticket in die sündige Welt! Der Club wirbt auf seiner Webseite für die Partys als „ultimative Spielplätze für Erwachsene“, wo „Fantasie zur Realität“ wird. Hier vergnügen sich berühmte Schauspieler, Politiker – und britische Adlige! Der elitäre Privatclub „Killing Kittens“ (umgangssprachlich für Masturbieren) sorgte in den letzten Wochen für reichlich Aufregung in England. Und mittendrin in dem ganzen Sex-Skandal-Getuschel: Prinzessin Kate, 42!
Prinzessin Kate wusste über Emmas Sex-Partys schon immer Bescheid ...
Denn die Besitzerin des verruchten Clubs ist Emma Sayle, 46 – eine alte Bekannte der künftigen Königin. Die beiden lernten sich auf dem Mädchen-Internat kennen. Sie waren gute Freundinnen, ruderten sogar gemeinsam für den „Sisterhood“-Club der noblen Privatschule Downe House. Diese Freundschaft wird Kate nun zum Verhängnis. Denn die Zeitungen sind gerade voll mit Berichten über Emmas Sex-Imperium. 2005 gründete sie ihren Club „Killing Kittens“ mit einem besonderen Konzept: Hier haben die Frauen das Sagen. Die Männer müssen warten, bis die Damen den ersten Schritt machen. Es gibt einen strengen Dresscode: Die Gäste tragen schicke Abendkleidung und Masken. Die Partys finden an geheimnisvollen Orten statt, wie zum Beispiel auf schottischen Schlössern. Während am frühen Abend nur geplaudert und getanzt wird, geht es ab 22 Uhr deutlich heißer zu. Dann öffnen die „Play Rooms“ (dt. „Spielzimmer“). Die meisten Gäste lassen nun die Hüllen fallen. Ein Teilnehmer erzählt: „Und dann geht es richtig zur Sache.“ Die Besucher geben sich ihrer Lust hin und vergnügen sich bei aufregenden Sex-Orgien. Um 2 Uhr nachts ist dann alles vorbei.
Ob Kate über Emmas Partys informiert war? Klar! In einem Interview erzählte ihre Busen-Freundin: Prinzessin Kate „wusste alles über ‚Killing Kittens‘“. Und we
