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filmkritik – 101 Dalmatians (1996)

Filmkritik – 101 Dalmatiner (1996)

In dieser Live-Action-Neuverfilmung des Disney-Klassikers 101 Dalmatiner gibt es mehr Welpen, als man mit einer zusammengerollten Zeitung zählen kann.
Roger ist ein Computerspiel-Designer, der mit seinem Dalmatiner Pongo lebt.
Ein Spaziergang im Park führt dazu, dass Pongo sich in die schöne Dalmatinerdame Perdy verliebt.

Perdy’s Besitzerin Anita ist Modedesignerin und verknallt sich in Roger. Während sich zwischen den Tier- und Menschpaaren Romanzen entwickeln, schmiedet Cruella De Vil finstere Pläne.
Mit Hilfe ihrer Handlanger Jasper und Horace plant sie, Dalmatiner für einen Pelzmantel zu entführen.

Als sie auf Perdy’s Nachwuchs stoßen, nimmt die skrupellose Cruella die einmalige Chance wahr. Die filmische Umsetzung kombiniert echte Dalmatinerwelpen mit computergenerierter Animation und Animatronik vom Jim-Henson-Workshop.
MPAA-Bewertung: G
Genres: Abenteuer, Fantasy, Action, Kinder/Familie, Komödie

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