BVB - Transfers, News und Gerüchte: Vertragsgespräche mit Edin Terzic wohl erst Ende 2024
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BVB - Transfers und News im Überblick

BVB - Transfers, News und Gerüchte: Vertragsgespräche mit Edin Terzic wohl erst Ende 2024

  • Aktualisiert: 02.06.2024
  • 23:15 Uhr
  • ran.de
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Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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+++ Update, 2. Juni, 16:54 Uhr: Vertragsgespräche mit Terzic? BVB spielt wohl auf Zeit +++

Obwohl Trainer Edin Terzic Borussia Dortmund bis ins Champions-League-Finale führte, will der Bundesligist über dessen Zukunft wohl erst in einigen Monaten entscheiden. 

Laut "Funke Mediengruppe" möchten die Verantwortlichen in Dortmund die Hinrunde der Saison 2024/25 mit Blick auf eine sportliche Weiterentwicklung des Teams noch abwarten, ehe man für das Jahresende 2024 dann möglicherweise in Vertragsgespräche mit Terzic einsteigt.

Der Vertrag des BVB-Trainers läuft noch bis zum 30. Juni 2025. 

+++ Update, 2. Juni, 11:40 Uhr: Nach Finalpleite - Stadt Dortmund gratuliert BVB zum CL-Sieg +++

Dem Social-Media-Team der Stadt Dortmund ist anscheinend ein Fauxpas unterlaufen. Am Morgen nach dem Champions-League-Finale, das der BVB mit 0:2 gegen Real Madrid verlor, setzte die Stadt auf ihrem "X"-Account einen Tweet mit folgendem Wortlaut ab.

"Unfassbar. Unglaublich. Ultimativ. Der BVB hat das Champions-League-Finale gegen Madrid gewonnen! Beim Auto-Korso wird das gebührend gefeiert. Ihr seid dabei? Achtet auf die Glasverbotszonen an der Korso-Strecke", heißt es in der Meldung, die auf eine Info-Seite zum Public Viewing der Stadt Dortmund verlinkt.

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Stadt Dortmund mit Fail auf "X"

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© Screenshot x.com @ stadtdortmund

Entweder ein eingeplanter Tweet, der nicht mehr rechtzeitig gelöscht wurde, oder ein ganz fieser Troll der Stadt? Mittlerweile wurde der Post allerdings gelöscht und ist nicht mehr zu finden.

+++ Update, 31. Mai, 8:00 Uhr: Watzke plant BVB-Transferoffensive im Sommer +++

In einem Interview mit der "BILD" gab Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke an, dass der BVB im Sommer kräftig investieren will: "Wir planen mit keinem Transfer-Überschuss, sondern eher mit einem Minus."

Einen Transfer in der Größenordnung Harry Kanes lehne er jedoch entschieden ab: "Völlig ausgeschlossen! Dafür müssten wir dann einen Umsatz von 750, 800 Mio. Euro machen."

Ein erster Blick dürfte sich auf Jadon Sancho richten. Der Engländer ist aktuell von Manchester United ausgeliehen und blüht in seiner alten Heimat Dortmund wieder komplett auf.

Da wundert es nicht, dass die BVB-Verantwortlichen den 24-Jährigen gerne halten wollen: "Das haben wir nicht in unserer Hand, das Thema liegt bei Manchester United. Dass wir Jadon natürlich sehr gerne weiter bei uns hätten, darüber müssen wir nicht reden."

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+++ Update, 30. Mai, 14:55 Uhr: BVB hat laut Watzke "eine Menge mehr" Bellingham-Ablöse kassiert +++

Über die genauen Details der Ablösesumme für Jude Bellingham gab es in den zurückliegenden Monaten immer wieder Spekulationen.

Diese befeuerte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke vor dem Champions-League-Finale gegen Bellinghams aktuellen Klub Real Madrid nun selbst noch mal.

"Wenn es nur 103 Millionen gewesen wären, hätten wir schlecht verhandelt", bezog sich Watzke auf Nachfrage der Zeitung "AS" auf die bisher zumeist genannte Ablösesumme.

Watzke behauptet, es sei "eine Menge mehr" Ablöse für den Engländer in Richtung Dortmund geflossen, ohne allerdings ins Detail zu gehen und genaue Zahlen zu nennen. 

Zuletzt gab es unter anderem Berichte, dass Dortmund eine Bonuszahlung von 25 Millionen Euro erhalten solle, falls Real die Champions League gewinnen sollte - ausgerechnet durch einen Finalsieg gegen den BVB.

+++ Update, 29. Mai, 10:50 Uhr: BVB will wohl gleich zwei Ausstiegsklauseln ziehen +++

Borussia Dortmund arbeitet fleißig am Kader für die kommende Saison. Laut "Sport Bild" wollen die Schwarz-Gelben bei gleich zwei möglichen Neuzugängen deren Ausstiegsklauseln ziehen.

Zum einen bei Serhou Guirassy. Der Stürmer des VfB Stuttgart wäre für 18 Millionen Euro zu haben.

Beim anderen Spieler handelt es sich ebenfalls um einen Stuttgart-Profi, genauer gesagt um Innenverteidiger Waldemar Anton. Demnach hat der deutsche Nationalspieler eine Klausel in Höhe von 22,5 Millionen Euro, die ihm einen Abgang ermöglichen würde.

Für den BVB, der sich dank des Einzugs ins Champions-League-Finale über hohe Einnahmen freuen darf, stemmbare Summen. 

+++ Update, 28. Mai, 9:45 Uhr: Steht ein Abschied von Karim Adeyemi bevor? +++

Wie "Sky" berichtet, denkt der BVB über einen Verkauf von Karim Adeyemi nach. Demnach hätten mehrere Vereine aus England ihre Fühler nach dem 22-Jährigen ausgestreckt. Bei einem passenden Angebot wären die Dortmunder wohl verhandlungsbereit.

Seit seiner Ankunft in Dortmund 2022 konnte der gebürtige Münchner die hohen Erwartungen an ihn nie vollends erfüllen. Auch in der vergangenen Saison hatte der Angreifer Probleme, seine Form zu finden.

Wettbewerbsübergreifend gelangen ihm gerade einmal fünf Tore und zwei Vorlagen in 33 Spielen.

Wie viel Ablöse der BVB genau für Adeyemi will, ist aktuell noch offen. 2022 kam der schnelle Außenstürmer für satte 30 Millionen Euro von RB Salzburg zu Borussia Dortmund. Bei einem Verkauf will man wohl mindestens genauso viel bekommen.

Sportdirektor Sebastian Kehl hingegen hat die Gerüchte vehement zurückgewiesen. Die Gerüchte sind nicht richtig. Karim steht nicht auf der Verkaufsliste, das ist absoluter Blödsinn. Wie sind sehr zufrieden mit ihm", sagte Kehl vier Tage vor dem Königsklassenendspiel am Samstag in London.

+++ Update, 27. Mai, 15:00 Uhr: Denkt der BVB über Skandal-Profi Mason Greenwood nach? +++

Noch hat Borussia Dortmund die Chance auf den Titel in der Champions League. Die Planungen für die kommende Saison laufen natürlich trotzdem schon auf Hochtouren.

Unklar ist derzeit die Zukunft von Jadon Sancho. Der Engländer, der derzeit nur leihweise für den BVB aufläuft, soll gehalten werden. Ob das klappt, ist zumindest fraglich. Für den Fall eines Abgangs haben die "Schwarz-Gelben" wohl über Mason Greenwood nachgedacht.

Wie die "Bild" berichtet, soll der 22-Jährige intern ein Thema gewesen sein. Demnach wäre der BVB vom "fußballerischen Potenzial her angetan" von dem Engländer, die heikle Vorgeschichte des Flügelstürmers könnte einen Transfer letztendlich aber verhindern.

2022 war Greenwood in England wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung, Körperverletzung und Nötigung verhaftet worden. Manchester United suspendierte den einmaligen englischen Nationalspieler daraufhin und verlieh ihn im Sommer 2023 zum FC Getafe.

Das Verfahren gegen Greenwood wurde im Februar zwar eingestellt, allerdings nicht, weil er seine Unschuld beweisen konnte. Laut Staatsanwaltschaft bestand lediglich "keine realistische Aussicht auf eine Verurteilung mehr".

Sportlich konnte der "Skandal"-Profi in Spanien durchaus überzeugen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, kam er in der abgelaufenen Saison in 33 Einsätzen auf acht Tore und sechs Vorlagen.

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+++ Update, 24. Mai, 20:30 Uhr: Borussia Dortmund muss wohl für Sancho-Leihe draufzahlen +++

Seit seiner Rückkehr per Leihe im Januar hat Jadon Sancho im BVB-Dress wieder zur alten Form zurückgefunden. Der Engländer trug mit starken Leistungen unter anderem zum Champions-League-Finaleinzug bei. 

Aber genau weil Borussia Dortmund es bis in das Endspiel der Königsklasse geschafft hat, wird die Leihgebühr für Sancho nun etwas teurer.

Statt der zunächst ausgemachten 3,5 Millionen Euro wird der BVB offenbar fünf Millionen Euro an Manchester United zahlen müssen, das berichtet "Sky".

Gespräche über eine eventuelle feste Verpflichtung des 24-Jährigen sollen nach dem Wembley-Finale gegen Real Madrid am 1. Juni stattfinden.

Aufgrund der hohen Forderungen von Manchester United scheint ein Transfer laut "Sky" im Moment aber noch sehr unwahrscheinlich. 

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+++ Update, 24. Mai, 7:34 Uhr: Gehaltspoker mit Serhou Guirassy bahnt sich an +++

Scheitert der Wechsel von Topstürmer Serhou Guirassy zu Borussia Dortmund an den Gehaltsforderungen des Angreifers? Laut "Bild" drängt die Seite des 28-Jährigen auf ein üppiges Gesamtpaket aus Handgeld und Gehalt.

Grund sei die mit 18 Millionen Euro recht günstige Ausstiegsklausel, die Guirassy beim VfB Stuttgart besitzt. Von dieser will die Spielerseite profitieren. Als Handgeld soll das Guirassy-Lager zehn Millionen Euro vom BVB verlangen - eine ähnliche Summe, wie sie Youssoufa Moukoko bei seiner Vertragsverlängerung im vergangenen Jahr bekommen hat.

Guirassys Gehalt wiederum soll deutlich über seinen aktuell drei Millionen Euro beim VfB liegen. Das Gesamtpaket aus Ablöse, Handgeld und Gehalt könnte die Dortmunder somit an die 50 Millionen Euro kosten.

Eine Verpflichtung des Guineers wäre entsprechend wohl vor allem dann zu realisieren, wenn im Gegenzug ein anderer Stürmer den Klub verlässt, etwa Moukoko selbst oder Sebastien Haller.

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+++ Update, 22. Mai, 19:30 Uhr: Hummels hat wohl drei Optionen +++

Wie geht es für Mats Hummels weiter? Bekannt ist, dass der Weltmeister von 2014 die Entscheidung erst nach dem Finale der Champions League am 1. Juni gegen Real Madrid fällen will. Wie die "Bild" nun berichtet, soll es drei Optionen geben.

Die erste: Hummels macht den Kroos und hört komplett auf. Da könnte natürlich ein Triumph im Endspiel gegen die Königlichen eine solche Entscheidung zusätzlich pushen.

Das Blatt hält zwei Möglichkeiten aber für wahrscheinlicher. Zum einen eine Vertragsverlängerung für ein weiteres Jahr, und zwar beim BVB. Oder eine Fortsetzung der Karriere, allerdings bei einem anderen Klub in der Bundesliga oder im benachbarten Ausland aufgrund seiner familiären Situation.

Seine Ex-Frau Cathy Hummels lebt mit dem gemeinsamen Sohn Ludwig (6) in München. Hier wären also Österreich oder gar ein Wechsel in die Serie A praktische Optionen.

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+++ Update, 22. Mai, 9:45 Uhr: BVB hat wohl Mainzer Brajan Gruda im Visier +++

Brajan Gruda zählt zu den Entdeckungen der abgelaufenen Bundesliga-Saison und trug mit starken Leistungen maßgeblich zum Klassenerhalt von Mainz 05 bei.

Wie die "Sport Bild" vermeldet, hat der 19-Jährige damit Begehrlichkeiten bei mehreren Klubs geweckt. Darunter befindet sich demnach auch Borussia Dortmund.

Im Werben um den deutschen U21-Nationalspieler, der bei den Rheinhessen noch einen Vertrag bis 2026 hat und wohl für eine Ablöse von rund 20 Millionen Euro zu haben wäre, soll der BVB aber nicht alleine sein. Neben den nationalen Konkurrenten RB Leipzig und Bayer Leverkusen sollen auch Newcastle United, der FC Liverpool und Aston Villa ein Auge auf Gruda geworfen haben.

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+++ Update, 21. Mai, 10:02 Uhr: BVB wirft Auge auf Nationalspieler Groß +++

Wie "Sky" berichtet, soll der Name Pascal Groß bei Borussia Dortmund diskutiert werden. Der Nationalspieler wäre beim BVB eine deutliche Verstärkung für das zentrale Mittelfeld.

Allerdings soll es noch keine Gespräche gegeben haben, ohnehin gilt das Interesse von Eintracht Frankfurt am 32-Jährigen als deutlich konkreter.

Groß, der für das vorläufige EM-Aufgebot von Bundestrainer Julian Nagelsmann berufen wurde, hat noch einen Vertrag bis 2025 bei Brighton & Hove Albion. Zuletzt bekräftigte er den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen.

+++ Update, 20. Mai, 15:15 Uhr: Sancho für Dortmund zu teuer? +++

Nach der leihweisen Rückholaktion von Jadon Sancho würde der BVB den Flügelstürmer am liebsten fest verpflichten. Doch jetzt verpasste Manchester United dem 24-Jährigen laut "Sun" ein Preisschild, das den BVB-Bossen die Tränen in die Augen treiben dürfte.

64 Millionen Euro wollen die "Red Devils" demnach für Sancho kassieren, der noch bis 2026 bei den Engländern unter Vertrag steht. Im Vergleich: Dortmunds Königstransfer Ousmane Dembele hatte einst 35 Millionen Euro gekostet.

Sollte sich der BVB angesichts der Champions-League-Millionen doch zu einem Kauf durchringen können, müsste Sancho wohl auch noch beim Gehalt Abstriche machen. Derzeit beläuft sich dieses auf 321.000 Euro pro Woche, was bei Weitem das Gehaltsgefüge der Borussia sprengen würde.

Unter dem Strich sieht es wohl eher nicht nach einer Verpflichtung des Fan-Lieblings aus.

+++ Update, 17. Mai, 19:30 Uhr: BVB trennt sich von Duo +++

Beim BVB geht die Kaderplanung für die kommende Saison weiter. Nach Marco Reus werden auch die im Sommer auslaufenden Verträge von Mateu Morey und Marius Wolf nicht verlängert. Das bestätigte Sportdirektor Sebastian Kehl jüngst gegenüber den "Ruhrnachrichten".

"Seitdem unsere sportliche und finanzielle Situation für die kommende Saison klar ist, haben wir Gespräche geführt. Wir haben Mateu Morey und Marius Wolf mitgeteilt, dass wir ihre Verträge nicht verlängern werden", so Kehl.

Morey kam 2019 aus der Jugendakademie des FC Barcelona nach Dortmund. Hier wurde er immer wieder durch Verletzungen ausgebremst. In sechs Spielzeiten absolvierte er lediglich 1.800 Spielminuten.

Wolf kommt auf deutlich mehr Einsatzzeiten. Zuletzt verlor der Rechtsverteidiger seinen Stammplatz allerdings an Julian Ryerson. Der 28-Jährige wechselte 2019 vom 1. FC Köln zur Borussia.

+++ Update, 15. Mai, 19:45 Uhr: Besondere Aktion für Marco Reus? +++

Für Borussia Dortmund soll der 1. Juni ein Feiertag werden. Dann steigt das Champions-League-Finale gegen Real Madrid. Es wird auch der letzte Auftritt von Marco Reus im Trikot des BVB sein, der Vertrag der Klublegende wurde nicht verlängert.

Der BVB will Reus aber natürlich standesgemäß verabschieden. Am besten geht das mit dem CL-Titel – und einem i-Tüpfelchen. Denn wie die Sport Bild berichtet, denkt der Verein über eine besondere Aktion im Falle des Triumphes nach.

Reus könnte den Henkelpott als Erster in Empfang nehmen und dann in den Himmel strecken. Dieses Privileg ist normalerweise dem Kapitän vorbehalten, der Reus in der vergangenen Saison noch war. Inzwischen ist es Emre Can, der mit Reus aber gut befreundet ist. Die schwierigste Hürde dürften also die Königlichen sein.

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