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In den Straßen der Bronx

De Niros Regiedebüt erweckt die Bronx der 60er in einem Vater-Sohn-Konflikt zu neuem Leben.
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Originaltitel
A Bronx Tale
Dauer
121 Min.
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Lorenzo
Sonny
Calogero, 17 Jahre
Calogero, 9 Jahre
Rosina
Taral Hicks
Jane
Bobby Black

Redaktionskritik

De Niros Regiedebüt erweckt die Bronx der 60er in einem Vater-Sohn-Konflikt zu neuem Leben.
Die New Yorker Bronx Anfang der 60er Jahre: Busfahrer Lorenzo (Robert De Niro) führt ein bescheidenes Leben im Italienerviertel von New York. Sein neunjähriger Sohn Calogero (Francis Capra) ist fasziniert von dem lässigen Mafioso Sonny (Chazz Palminteri). Als Sonny einen Mann erschießt und die Polizei Calogero als Zeugen vernimmt, weiß der Kleine zu schweigen. So wird Calogero zu Sonnys Schützling und - zum Entsetzen seines ehrbaren Vater - zum Kleingangster Cal. Als der inzwischen 17-jährige Cal (Lillo Brancato) sich in die Afro-Amerikanerin Jane (Taral Hicks) verliebt, sieht er Sonny in einem anderen Licht. Die Mafia geht rigoros gegen die von Schwarzen geführten Geschäfte vor, es gibt Tote. Aber erst nach Sonnys Ermordung entscheidet sich Cal für ein bürgerliches Leben. Für seinen Film wählte Robert De Niro („Taxi Driver“) das Skript von Hauptdarsteller Chazz Palminteri („Bullets Over Broadway“), das der nach seinem Bühnenstück schrieb. Um die Bronx der 60er Jahre zu zeigen, drehte De Niro in Brooklyn und Queens.

Fazit

De Niro Regiedebüt: „GoodFellas“ mit Herz

Film-Bewertung

Lie with Me – Liebe mich (CA 2005)

Redaktion
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"Sonny hatte fünf Finger, aber er benutzte nur drei davon."
In den Straßen der Bronx (1993) ist ein klassischer Gangsterfilm und die erste Regiearbeit von Superstar Robert De Niro. Dieser offensichtlich patriarchalische Streifen stellt zweifelsfrei eine Hommage an Werke von Altmeister Martin Scorsese dar. Robert De Niro überzeugt zum einen als Darsteller in seiner Nebenrolle des fürsorglichen Vaters und zum anderen als Regie-Debütant. Ihm ist es gelungen, "on location" in die Zeit der 60er Jahre einzutauchen und eine einfühlsame, spannende und äußerst authentisch wirkende Geschichte aus der Bronx zu erzählen. Ein nostalgischer Flair umgibt das gesamte Kabinettstück und ist in jeder etwas ruhigeren Szene zu spüren. Das gesamte Konzept funktioniert einfandfrei und bietet alles in einem beste Unterhaltung auf höchstem filmischen Niveau. Fazit: Ein kleines Meisterwerk von De Niro. Sehr intelligente Geschichte mit super Darstellern.
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Ruhige Filmperle
Robert De Niro gibt seinen Charakteren in seinem Regiedebut viel Zeit sich zu entfalten. Für einen Gangsterfilm mag der Film deshalb sehr langsam daherkommen, intensiv und sehenswert ist er trotzdem.
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Langweilig
Leider kann ich die vielen guten Kritiken zu diesem Film nicht nachvollziehen. Ich habe es nicht fertig gebracht, mir den Film bis zum Ende anzusehen, denn ich fand ihn einfach zu langweilig, keinerlei Spannung. Vielleicht wäre diese später noch entstanden, aber was nützt mir ein Film, der erst ab der zweiten Hälfte spannend ist o.ä., dafür gibt es zu viele Filme.
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