Fürstin Charlene spricht über Trennung und wahre Gesundheit | Abendzeitung München

Seltenes Interview: Fürstin Charlène spricht über Ehe mit Mann Albert und ihre Krankheit

Hinter Fürstin Charlène liegen zwei anstrengende Jahre. Die ehemalige Schwimmerin erkrankte schwer und war mehrere Monate lang von ihrer Familie getrennt. Hinzu kamen die Gerüchte über eine Trennung von Fürst Albert. In einem seltenen Interview sprach die 45-Jährige jetzt über ihren Gesundheitszustand und die vermeintliche Ehekrise.
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Fürst Albert und Fürstin Charlène mit ihren Kindern Jacques und Gabriella.
Fürst Albert und Fürstin Charlène mit ihren Kindern Jacques und Gabriella. © imago/Andreas Beil

Fürst Albert von Monaco und seine Frau Charlène werden die Trennungsgerüchte einfach nicht los. Die Spekulationen kursieren bereits seit einigen Jahren und gehen dem Paar ziemlich auf die Nerven – so sehr, dass die ehemalige Schwimmerin sich jetzt in einem Interview dazu äußerte. 

Fürst Albert über Schlagzeilen zu einer Trennung: "Diese Gerüchte verletzen mich"

Immer wieder wurde in der Vergangenheit vermutet, dass es in der Ehe des royalen Paares kriselt. Besonders als Charlène wegen eines HNO-Infekts mehrere Monate in Südafrika verbringen musste, wurde wild über eine Trennung spekuliert. Die französische Zeitschrift "Royauté" behauptete Anfang des Jahres sogar, dass sich  Charlène und Albert bereits im Trennungsprozess befänden – und bekam prompt eine Antwort des Palastes, der die "böswilligen Gerüchte" dementierte, wie die "Gala" berichtete.

Fürst Albert äußerte sich Kurzem sehr deutlich zu den immer wiederkehrenden Gerüchten über seine Ehe. "Diese Gerüchte verletzten mich", erklärte er gegenüber "Corriere della Sera". Woher diese Gerüchte stammen, könne er nicht verstehen.

Fürstin Charlène gibt seltenes Interview und spricht über Trennungsgerüchte

Auch Fürstin Charlène, die das Rampenlicht normalerweise lieber meidet, sprach in einem seltenen Interview über die Spekulation. Gegenüber "Monaco Matin" machte die ehemalige Schwimmerin klar, dass sie von Trennungsgerüchten nichts mehr hören möchte. "Die Ehefrau des Regenten ist immer noch nicht gegen diese Medien-Tsunamis gepanzert, denen das Paar regelmäßig ausgesetzt ist. [...] Aber sie will nicht mehr darauf reagieren, in der Hoffnung, dass sich das Phänomen irgendwann in Luft auflöst", schrieb die monegassische Zeitschrift. 

Trennung für die royalen Zwillinge aus Monaco

Die 45-Jährige will sich lieber auf ihre beiden Kinder konzentrieren, die gerade in die dritte Klasse gestartet sind. "An diesem Schulanfangsmorgen freuten sich Jacques und Gabriella sehr darauf, ihre Freunde nach so langen Ferien wiederzusehen", verriet sie im Interview. Das neue Schuljahr ist für die achtjährigen Zwillinge ganz besonders aufregend, wie die Fürstin schilderte: "Es ist das erste Mal, dass Jacques und Gabriella nicht in derselben Klasse sein werden. Das ist ein großer Schritt für sie und scheint mir gut zu sein."

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Und obwohl die beiden Nachwuchs-Royals wohl etwas anders aufwachsen als "normale" Kinder, beschäftigen sie sich am Anfang eines Schuljahres doch mit denselben Fragen: "Wie alle Schüler am ersten Schultag hatten sie große Erwartungen: an die neuen Freunde, an die Lehrer, daran, was sie an diesem ersten Tag anziehen würden", erzählte Charlène "Monaco Matin".

Fürstin Charlène: So geht es der ehemaligen Schwimmerin nach ihrer Krankheit

Fürstin Charlène erkrankte im März 2021 während eines Aufenthaltes in Südafrika an einem HNO-Infekt und durfte mehrere Monate lang nicht nachhause fliegen. Die lange Abwesenheit von ihrer Familie befeuerte die Gerüchte über eine Ehekrise und machten der 45-Jährigen zusätzlich zu schaffen. Inzwischen habe sie sich von den Strapazen aber vollständig erholt, wie sie "Monaco Matin" verriet.

Charlène will wieder schwimmen, um mehr Energie zu bekommen

Die ehemalige Schwimmerin wolle sogar wieder mit dem Wassersport anfangen. "Heute fühle ich mich topfit, glücklich und gelassen", versichert sie im Gespräch. "Ich hoffe, dass ich bald wieder mit dem Sport beginnen kann. Ich gehe regelmäßig spazieren, aber ich würde gerne wieder mit dem Schwimmtraining beginnen, damit ich wieder mehr Energie bekomme und mich stärker fühle." 

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  • Futurana am 15.09.2023 08:33 Uhr / Bewertung:

    Sie kann einem nur leid tun. Kein Foto von ihr auf dem sie nicht missmutig , gequält und teilnahmslos in die Kamera schaut. Scheidung von ihrem untreuen Ehemann wäre eine Möglichkeit. Der Kit sind , wie so häufig, höchstwahrscheinlich die Kinder.