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Chernobyl Diaries

Beim Europatrip schlägt Paul seinem Bruder Chris und ihren Freundinnen einen ganz besonderen Abstecher vor: eine Fotosafari durch Prypjat, die ukrainische Geisterstadt, die durch den Reaktorunfall im benachbarten Tschernobyl 1986 entvölkert wurde.
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Originaltitel
Chernobyl Diaries
Dauer
86 Min.
Kinostart
21.06.2012
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Redaktionskritik

Die Amerikaner Chris, Natalie und Amanda machen auf ihrer Europareise einen Abstecher nach Kiew. Dort überredet sie Chris’ im Ausland lebender Bruder Paul, in die Stadt Prypjat zu fahren, in deren Nachbarschaft sich 1986 die Atomkatastrophe von Tschernobyl ereignet hat. Angeführt vom russischen Tourguide Uri und begleitet von einem weiteren Extremurlauberpärchen erkunden sie das seit Jahrzehnten verlassene Sperrgebiet. Als bei der nächtlichen Rückfahrt der Bus nicht mehr anspringt, müssen Chris & Co. feststellen, dass die Geisterstadt doch nicht unbewohnt ist. Regiedebütant Bradley Parker gelingt es, ohne übertriebene Schockeffekte ein Gefühl klaustrophobischer Isolation aufzubauen. Schade nur, dass der von „Paranormal Activity“-Schöpfer Oren Peli produzierte und mit Handkamera gedrehte Film stilistisch „Found Footage“-Schocker zitiert, ohne einer zu sein.

Fazit

Ordentlicher Survivalschocker in vorbelasteter Wackeloptik

Film-Bewertung

Der letzte Befehl (US 1959)

Redaktion
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Trist
Diese Geschichte ist doch fast eine Blaupause des Horrorgenres: ein paar Jugendliche machen einen Spaßtrip an einen scheinbar harmlosen oder zumindest glaubhaft sicheren Ort, laufen einer ungeahnten Gefahr in die Finger und dann geht's nur noch ums nackte Überleben. Auch dieser Film bedient sich brav eben jener Thematik, hat dabei aber immerhin im Storyansatz ne originelle Entwicklung hat, nämlich dass er seine Ereignisse auf dem berühmten Tschernobyl Vorfall basiert. Das wars aber auch schon an besonderem, bei allem weiteren folgt der Film kreuzbrav den bekannten Horrorklischees. Es wird gerannt, geschrieen und gestorben - boah, wie aufregend. Was leider nicht hilfreich ist: ich kenne keinen der Darsteller (das heißt schon was) und obwohl sie nicht wirklich himmelschreiend unsympathisch sind machen sie keinen solchen Eindruck als das man wirklich und ersnthaft mit ihnen mitfiebert. An den Rahmenbedingungen gibt's ansonsten wenig zu klagen.
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Chris!/Nein!
Simpel aber spannend, das ist das Fazit der "Chernobyl Diaries". Es ist einfach eine gruselige Ausgangssituation, zu der noch eine den Charakteren nahe Kamera kommt. In der Dunkelheit sieht man wenig und das reicht aus für viele spannende und beklemmende Szenen. Das Set scheint sich abe den Bedürfnissen der Handlung anzupassen und woher jetzt diese Verstrahlten kommen wird, so unnötig kompliziert erklärt, dass es unlogisch erscheint. Und dann sind da noch die gesprochenen Sätze ... Egal, der Film ist trotzdem gruselig.
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Der Film
Das altbekannte Spiel. Ein Gruppe von Menschen die blauäugig durch das Leben laufen, geraten in eine Situation die sie nicht einschätzen können. Kaum ein paar Minuten später geht das lustige Jagen los und sie werden einer nach dem anderen vom Leben in den Tod befördert. Ist ist nicht lusitg anzusehen und die Spannung ist in keinstre Weise vorhanden. Das Ende schreit geradezu nach einem 2 oder sogar 3 Teil die jedoch hoffentlich nie im Kino landen werden. Alles was in dem Film gezeigt wurde, hat man woanders schon erheblich besser kopiert.
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