10 Fakten zu Star Wars: Episode 1
Poster von Star Wars Episode 1
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10 Fakten zu Star Wars: Episode 1 zum 25. Jubiläum

Vor 25 Jahren lief „Star Wars: Episode 1 – Die dun­kle Bedro­hung“ zum ersten Mal im Kino. Anlässlich des Jubiläums wollen wir dem Kult­film noch ein­mal unsere wohlver­di­ente Aufmerk­samkeit schenken. Wir haben zehn kuriose Fak­ten zu Star Wars: Episode 1 gesam­melt, die Dich über­raschen kön­nten. Bist Du bere­it?

Zugegeben, Star Wars: Episode 1 Die dun­kle Bedro­hung war nicht unbe­d­ingt der beliebteste aller „Star Wars“-Filme. Immer wieder wird dem Auf­takt der Pre­quel-Trilo­gie vorge­wor­fen, lan­gat­mig zu sein und sein Poten­zial nicht auszuschöpfen, teil­weise völ­lig zurecht. Doch der Film hat zweifel­sohne eine neue Gen­er­a­tion von Star Wars-Fans begeis­tert, weshalb wir ihm zum Jubiläum Trib­ut zollen wollen mit zehn kuriosen Fak­ten zu Star Wars: Episode 1!

1) Episode 1 sollte ursprünglich nicht „Die dunkle Bedrohung“ heißen

Jed­er Star Wars-Fan weiß: Obwohl „Krieg der Sterne“ bere­its 1977 im Kino startete und der allererste Star Wars-Film über­haupt war, han­delt es sich bei dem Streifen nicht um den Ursprung der Geschichte. Den erzählt Regis­seur George Lucas erst 1999 in „Star Wars: Episode 1 – Die dun­kle Bedro­hung“. Jahre­lang trug das Pre­quel daher den Arbeit­sti­tel „Star Wars: Episode 1 Der Anfang“.

Auf GigaTV ste­hen Dir nicht nur Star Wars: Episode 1 bis 3 zur Ver­fü­gung, son­dern auch alle Filme aus der Orig­i­nal- und Sequel-Trilo­gie. Außer­dem find­est Du die bei­den „A Star Wars Story“-Filme im Sor­ti­ment. Mehr Infos zum Enter­tain­ment-Ange­bot von GigaTV find­est Du in unser­er Über­sicht.

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2) Ewan McGregor wurde wegen seines Aussehens gecastet

Ein­er unser­er Fak­ten zu Star Wars: Episode 1 dreht sich um Darsteller Ewan McGre­gor. Weil Alec Guin­ness in den älteren Star Wars-Fil­men die Fig­ur Obi-Wan Keno­bi gespielt hat­te, musste für die jün­gere Ver­sion des Charak­ters eine Beset­zung gefun­den wer­den, die Guin­ness so ähn­lich sieht, wie möglich. Die Wahl fällt auf den schot­tis­chen Schaus­piel­er Ewan McGre­gor, der sog­ar einen Sprach­train­er zur Seite gestellt bekommt, um sich Guin­ness’ britis­chen Dialekt anzueignen.

Was spielt wann? So sieht die Star Wars Time­line aus:

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3)  Hollywood-Star Keira Knightley ist in Star Wars: Episode 1 zu sehen

Eine Welt, in der Keira Knight­ley kein Hol­ly­wood-Star ist? Unvorstell­bar. Doch Ende der Neun­ziger ken­nt noch kaum jemand die britis­che Darstel­lerin. „Kick It Like Beck­ham“ (2002), „Fluch der Karibik“ (2003), „Stolz und Vorurteil“ (2005): All diese Streifen erscheinen erst ab 2002. Ihren ersten Auftritt in einem Block­buster hat Knight­ley somit in Star Wars: Episode 1 und zwar als Sabé, das Dou­ble von Köni­gin Ami­dala (Natal­ie Port­man).

4) Sofia Coppola probiert sich in Episode 1 als Schauspielerin

Wie Knight­ley feiert auch Sofia Cop­po­la erst ab der Jahrtausendwende große Erfolge im Filmgeschäft, zum Beispiel als Regis­seurin von „Lost In Trans­la­tion“ (2003) und „Marie Antoinette“ (2006). In Star Wars: Episode 1 Die dun­kle Bedro­hung ist sie als Saché zu sehen, eine von Köni­gin Ami­dalas Zofen. Und ja: Sofia ist die Tochter von Fran­cis Ford Cop­po­la, der zum Beispiel die „Der Pate“-Filme (1972 bis 1990) und „Apoc­a­lypse Now“ (1979) umge­set­zt hat.

5) Pop-Titan Michael Jackson wollte unbedingt Jar Jar Binks spielen

Bei ein­er Liste von Fak­ten zu Star Wars: Episode 1 darf Michael Jack­sons kurios­er Wun­sch nach ein­er Rolle nicht fehlen. Dass der King of Pop zu Lebzeit­en ein Faible für schaus­pielerische Auftritte hat, beweist er spätestens 1983 mit seinem leg­endären Musikvideo zu „Thriller“. Auch für Star Wars: Episode 1 Die dun­kle Bedro­hung möchte Michael Jack­son unbe­d­ingt vor die Kam­era, und zwar als Jar Jar Binks. George Lucas entschei­det sich dage­gen: Jack­son möchte in einem echt­en Kostüm drehen, während Lucas die Fig­ur Jar Jar Binks per Com­put­er gener­ieren will.

6) Den Palast von Naboo gibt es wirklich

Vol­lkom­men echt ist hinge­gen der Palast von Naboo. Denn auch wenn das Gebäude zu schön aussieht, um wahr zu sein, han­delt es sich dabei um einen realen Ort. Das Schloss Caser­ta liegt im gle­ich­nami­gen südi­tal­ienis­chen Ort nahe Neapel und wurde im 18. Jahrhun­dert erbaut. Seit 1997 ist es als UNESCO-Wetlkul­turerbe gelis­tet. Bei der „Reg­gia di Caser­ta“ han­delt es sich um den größten königlichen Palast der Welt. Für Köni­gin Ami­dala ist die Bude also ger­ade groß genug.

7) Das Gejubel beim Podrennen stammt von einem echten Football-Spiel

Warum sollte sich eine Sport-Ver­anstal­tung im Star Wars-Uni­ver­sum groß von einem irdis­chen Sport-Event unter­schei­den? Das denkt sich wohl auch Sound­de­sign­er Ben Burtt, als es darum geht, die richti­gen Ton­ef­fek­te für das Podren­nen in Star Wars: Episode 1 zu find­en. Also besucht er ein Foot­ball-Spiel der San Fran­cis­co 49ers, lässt ein Auf­nah­megerät laufen und schnei­det das Gejubel der Menge in den Film. Hast du diesen Fakt über Star Wars: Episode 1 schon gekan­nt?

8) Samuel L. Jackson spielte unter einer Bedingung in Episode 1 mit

Ende der 90er ist Schaus­piel­er Samuel L. Jack­son durch seine Auftritte in „Juras­sic Park“ (1993) und „Pulp Fic­tion“ (1994) bere­its ein Star. Dementsprechend kann er es sich erlauben, ein paar Ansprüche zu stellen, als er eine Rolle in Star Wars: Episode 1 übernehmen soll. Ein­er davon ist: Er möchte sich die Farbe seines Lichtschw­erts aus­suchen. Zu sehen ist seine lila Waffe allerd­ings erst in „Star Wars: Episode 2 Angriff der Klonkrieger“.

9) Episode 1 verhalf dem Film Rendezvous mit Joe Black zum Erfolg

Die Neuigkeit, dass ein neuer Star Wars-Film erscheint, begeis­tert damals Fans auf der ganzen Welt. Das bekom­men auch die Macher:innen von „Ren­dezvous mit Joe Black“ zu spüren. Weil die Vorschau von Star Wars: Episode 1 oft unmit­tel­bar vor den Kinovor­führun­gen des Streifens mit Brad Pitt läuft, kaufen sich viele Star Wars-Fans ein Tick­et für den Film, schauen den Star Wars-Trail­er und gehen dann wieder.

Der Kern von Star Wars: Was macht das Fran­chise aus?

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10) Der Soundtrack verrät vor Kinostart von Star Wars: Episode 1 Qui-Gon Jins Tod

Unsere Liste mit Fak­ten zu Star Wars: Episode 1 wäre nicht kom­plett, wenn wir nicht den Spoil­er erwäh­nen wür­den, den der Film-Sound­track 1999 verur­sacht. Die Musik zu Star Wars: Episode 1 erscheint bere­its zwei Wochen vor dem Start des Films. Das wäre nicht weit­er prob­lema­tisch wenn die Titel­liste der Film­musik von Hol­ly­wood-Kom­pon­ist John Williams nicht bere­its das Ende der Geschichte ver­rat­en würde. Denn wenn man die Tracks „Qui-Gon’s Noble End“ und „Qui-Gon’s Funer­al“ sieht, muss man wirk­lich kein Genie sein.

Übersicht: Diese Star Wars-Filme stehen Dir bei GigaTV in HD zur Verfügung

Orig­i­nal-Trilo­gie:

  • Star Wars: Eine neue Hoff­nung (1977)
  • Star Wars: Das Imperi­um schlägt zurück (1980)
  • Star Wars: Die Rück­kehr der Jedi-Rit­ter (1983)

Pre­quel-Trilo­gie:

  • Star Wars: Episode I Die dun­kle Bedro­hung (1999)
  • Star Wars: Episode II Angriff der Klonkrieger (2002)
  • Star Wars: Episode III Die Rache der Sith (2005)

Sequel-Trilo­gie:

  • Star Wars: Das Erwachen der Macht (2015)
  • Star Wars: Die let­zten Jedi (2017)
  • Star Wars: Der Auf­stieg Sky­walk­ers (2019)

Weit­ere Filme und Serien im Star Wars-Uni­ver­sum:

  • Star Wars: The Clone Wars (2008 - 2014)
  • Rogue One: A Star Wars Sto­ry (2016)
  • Solo: A Star Wars Sto­ry (2018)

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