Deutscher Comedian will endlich wieder richtig zocken, zerlegt dafür erstmal seinen teuren PC

Deutscher Comedian will endlich wieder richtig zocken, zerlegt dafür erstmal seinen teuren PC

Deutscher Comedian will endlich wieder richtig zocken, zerlegt dafür erstmal seinen teuren PC

In seinem Podcast hat sich ein deutscher Comedian über seine aktuelle Hardware aufgeregt. Er war zwischenzeitlich so genervt, dass er kurz davor stand, seinen teuren PC aus dem Fenster zu werfen und mit dem Zocken aufzuhören. Dabei will er doch nur einen Simulator spielen, der seine Fans mit dem neuen DLC ohnehin schon zur Weißglut getrieben hat.

Um wen geht’s? Alexander Bojcan ist den meisten Menschen sicherlich besser unter seinem Künstlernamen Kurt Krömer bekannt. In seiner Rolle als stets adrett gekleideter Berliner mit scharfer Zunge hat sich der Comedian mittlerweile auch zu einem der bekanntesten Podcaster Deutschlands entwickelt.

In seinem Podcast „Feelings“ (auf podcasts.apple könnt ihr jeden Donnerstag kostenlos eine neue Folge hören) trifft er ohne Vorahnung auf Gäste sämtlicher Couleur. Spannend sind mitunter auch die Minuten, bevor der Gast hinzukommt. Hier erzählt Krömer als leidenschaftlicher Zocker gerne mal eine Anekdote aus seinem Gaming-Alltag.

Seine neueste Story dürfte jedem PC-Spieler bekannt vorkommen. Ursprünglich plante der Comedian nur, auf eine neue Grafikkarte upzugraden. Doch seine Liste wurde schnell länger und länger und der Frust größer und größer.

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Comedian verzweifelt an Hardware: „Das ist komplett Schrott“

Was ist an Krömers PC Schrott? Als Krömer auffiel, dass seine neu gekaufte Grafikkarte nicht in sein Gehäuse passen würde, machte er sich eine Liste mit neuer Hardware, die ebenfalls geeignet für ein Upgrade wären. Dabei fiel ihm auf, dass sein PC, den er sich vor 2 oder 5 Jahren (der Comedian variiert hier mit der Zeitangabe, Anm. d. Red.) gekauft hatte, eigentlich einer kompletten Überholung bedarf.

„Das ist ja komplett Schrott“, poltert er. Es reiche gerade nicht mal, um sich Windows 11 herunterzuladen. Er habe sich eine Liste erstellt, wo er für sich am Ende feststellte: „Ich kann das Ding aus’m Fenster schmeißen.“

Er müsse alles neu kaufen. Und das, obwohl er sich zum damaligen Zeitpunkt des Kaufes für ein Highend-Produkt entschieden hätte. Salopp stellt Krömer folgende Fragen in den Raum: „Muss ich jetzt alle 5 Jahre 45.000 Euro bezahlen? Wie viele Podcasts soll ich denn machen?“

Wofür der ganze Aufwand? Zum Ende seiner Story teilte Krömer seinen Zuhörern noch mit, warum er überhaupt über eine neue Grafikkarte nachgedacht habe. „Spiele, die ich spiele, ruckeln und zappeln“, beklagte sich der Comedian.

Sein aktuellstes Spiel ist „Cities: Skylines“. Er geht nicht näher darauf ein, um welchen Teil es sich handelt. Da er aber kritisch anmerkt, dass das Spiel ihm nicht so gefalle, weil es angeblich nicht fertig ist, könnte man davon ausgehen, dass er auf den neuesten DLC von „Cities: Skylines II“ anspielt. Das DLC bekam auf Steam viel Gegenwind. Wenn ihr euch auch wie Kurt Krömer für Cities: Skylines interessiert, haben wir eine Empfehlung für euch: Das große GameStar-Sonderheft zu Cities: Skylines 2

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