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Butterfly Effect

Das Flattern eines Schmetterlings kann einen Sturm auslösen, sagt die Theorie. Dieser Fantasythriller zeigt die Praxis.
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Originaltitel
The Butterfly Effect
Regie
Dauer
113 Min.
Kinostart
26.08.2004
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Evan Treborn
Melora Walters
Andrea
Kayleigh Miller
Elden Henson
Lenny
Tommy Miller
Evan mit 13
Kayleigh mit 13
Kevin Schmidt
Lenny mit 13
Tommy mit 13
George Miller
Jason
Mrs. Boswell
Nathaniel DeVeaux
Dr. Redfield
Evan mit 7
Kayleigh mit 7
Lenny Treborn
Thumper
Andrea Treborn

Redaktionskritik

Ein Toy-Boy wird erwachsen: Nach grenzwertigen Highschool-Klamotten beweist Demi-Moore-Lover Ashton Kutcher als barmherziger Zeitreise-Samariter endlich sein Schauspiel-Potenzial.
College-Student Evan (Ashton Kutcher) leidet seit je her unter Blackouts, in denen sich grausame Details seiner Kindheit unbewältigt verbergen. Antworten erhofft er sich von seinen alten Schulfreunden Tommy (William Lee Scott), Lenny (Elden Henson) und Kayleigh (Amy Smart). Aber auch diesen scheint Schreckliches widerfahren zu sein, denn kurz nachdem Evan seine ehemalige Liebe Kayleigh besucht, begeht die Selbstmord. Als er daraufhin seine Tagebücher nach Hinweisen durchforstet, wird er plötzlich in die Vergangenheit katapultiert. <p> Langsam begreift Evan, dass er mithilfe seiner Aufzeichnungen Zeitsprünge machen und so die Lebenswege von sich und seinen Freunden manipulieren kann – doch immer, wenn er die Vergangenheit ändert, hat das für die Gegenwart fatale Folgen. Inspiriert durch den so genannten Schmetterlingseffekt aus der Chaos-Theorie, derzufolge die kleinste Ursache desaströse Wirkungen haben kann, haben J. Mackye Gruber und Eric Bress ein intelligentes Regiedebüt hingelegt, das selbst erfahrene Kinogänger mit seinen unvorhergesehenen Wendungen immer wieder überrascht. So rettet Evan beispielsweise in der Vergangenheit eine Mutter und ihr Baby vor einem Sprengsatz, verliert dabei aber selbst Arme und Beine. <p> Jeder von uns wird sicherlich mindestens eine schlimme Erfahrung aus der Vergangenheit tilgen wollen. Mit diesem Bedürfnis spielt der Film, beschäftigt unsere Fantasie, und das macht ihn so unterhaltsam. Darüber hinaus überzeugen die Schauspieler: Ashton Kutcher spielt den verzweifelten Zeitreisenden mit einer überraschenden Ernsthaftigkeit, die Proleten-Possen wie "Ey Mann, wo is’ mein Auto" vergessen lassen. "Wahrscheinlich werde ich nie der beste Schauspieler Hollywoods sein", gab Kutcher zu. Mit "Butterfly Effect" beweist er aber auch, dass er keinesfalls der schlechteste Schauspieler Hollywoods ist. <p> <b>Fazit: Verstörender Zeitreisetrip, der mit seinen vielen Wendungen bis zum Schluss fesselt</b>

Film-Bewertung

Mehr tot als lebendig (IT 1967)

Redaktion
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"Allein das du hier bist tötet vielleicht deine Mutter"
Butterfly Effect (2004) ist ein Film der Regie-Debütanten Eric Bress und J. Mackye Gruber. Dieses Meisterwerk durchleuchtet die Zusammenhänge rundum Zeitreisen aus einer völlig anderen Perspektive und hebt sich innerhalb des Genres eindeutig von anderen Werken ab. Die Logik der Handlung erschließt sich einem in manchen Momenten aufgrund der kreativen Auslegung der Thematik zwar nicht immer, schafft es jedoch angesichts der hervoragenden atmosphärischen Dichte, den Zuschauer voll in seinen Bann zu ziehen, sodass man diesen winzigen Kritikpunkt ruhig übersehen kann. Ashton Kutcher überzeugt in seiner Rolle und beweist, dass er mehr als nur ein Serien-Star ist. Spätestens beim überwältigenden Song von Oasis - "Stop Crying Your Heart Out" holt einen dieser Film ab und lässt die Herzen erweichen. Fazit: Sehr einfallsreicher und emotionaler Science-Fiction-Film, der durch seine sehr originelle Art sich dieser komplexen Thematik zu nähern vollstens überzeugt.
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Kluger Film
Man muss sich darauf einlassen, dass nicht alles in diesem Film physikalisch erklärbar ist. Gelingt einem dies, dann sieht man ein Meisterwerk. Clever erzählt, spannend. Ein Thriller dessen Star das Drehbuch ist. Unbedingt sehen sollte man auch das Ende des Director Cut's.
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gelungener Thriller
das war doch mal ein gelungener Thriller, der schon mit Spannung beginnt und diese bis zum unvorhersehbaren Ende hält. Die Mischung aus Spannung und Gewalt ist gut ausbalanciert. Einzig die FSK18 hält nicht, was sie verspricht und beschränkt sich im Wesentlichen auf 2 kurze Szenen, die die Altersbeschränkung rechtfertigen. Wer auf Grund der FSK18 einen blutigen Schocker erwartet dürfte also nicht ganz auf seine Kosten kommen.
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