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Last Night in Soho [Blu-ray]
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Genre | Thriller & Krimi, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Ajao, Michael, Smith, Matt, Taylor-Joy, Anya, McKenzie, Thomasin, Stamp, Terence, Wright, Edgar, Rigg, Diana Mehr anzeigen |
Laufzeit | 1 Stunde und 57 Minuten |
Studio | Universal Pictures Germany |
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Produktbeschreibung des Herstellers
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Vollblüter | Split | Reminiscence |
---|---|---|
InhaltZwei Mädchen gehen über Leichen, um ihrem tristen Alltag zu entkommen | InhaltKevin (James McAvoy) führt einen verzweifelten Kampf mit seinen inneren Dämonen | InhaltNick Bannister (Hugh Jackman) kann tief in den menschlichen Verstand vordringen. |
Erhältlich alsDVD & Blu-ray | Erhältlich alsDVD, Blu-ray & 4K Ultra HD | Erhältlich alsDVD, Blu-ray & 4K Ultra HD Steelbook |
Produktbeschreibungen
In dem ungewöhnlichen Psychothriller des gefeierten Regisseurs Edgar Wright gelingt es der jungen Modedesignerin Eloise (Thomasin McKenzie, "Jojo Rabbit", "Old"), in ihren Träumen in die 1960er Jahre zurückzureisen, wo sie der schillernden Sängerin Sandie (Anya Taylor-Joy, "Emma","Das Damengambit") begegnet. Doch der Glamour ist trügerisch, und die Träume der Vergangenheit bekommen Risse, hinter denen etwas Dunkleres zutage tritt.
Der britische Erfolgsregisseur Edgar Wright ("Baby Driver", "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt", "Shaun of the Dead") legt mit "Last Night in Soho" einen ebenso albtraumhaften wie kurzweiligen Thriller mit Starbesetzung vor, der das London der Swinging Sixties wieder lebendig werden lässt.
Zitat:
- "Atemberaubend!" - (Katie Walsh, LA Times)
Bonusmaterial:
Gelöschte Szenen; Der Blick hinter die Kulissen mit den Filmschaffenden & Darstellenden verrät, wie dieser bahnbrechende Film entstanden ist; Wendecover;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 2.39:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,5 x 1,4 x 19 cm; 60 Gramm
- Regisseur : Wright, Edgar
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 57 Minuten
- Erscheinungstermin : 27. Januar 2022
- Darsteller : Rigg, Diana, Stamp, Terence, Smith, Matt, Taylor-Joy, Anya, Ajao, Michael
- Untertitel: : Deutsch, Englisch
- Studio : Universal Pictures Germany GmbH
- ASIN : B09KN9YXG6
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,378 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 229 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 540 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 573 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Das der Film sich wohl an junge Frauen richtet sieht man auch daran das praktisch alle männlichen Rollen negativ konnotiert sind und sogar "der alte weiße Mann" als gesichtslose stereotype Horde von Unwesen erscheint. Auch die ewig gleiche Botschaft, "Es war ja nicht alles toll, früher" ist nicht sonderlich originell.
Obwohl ich nicht zur Zielgruppe gehöre, war der Film recht unterhaltsam, die Musik und das Ambiente waren sehr sorgfältig erstellt. Die Hauptfigur recht sympatisch. Er gab mehrere Handlungsgstwists. Volle Sterne.
Anlass genug, den Valentinstag mit der Liebsten damit zu verbringen.
Vorne vorweg: Die 5 Euro Leihgebühren haben sich gelohnt und hat man gerne bezahlt.
Der Film handelt von der jungen Ellie, die aus Cornwall in die große Stadt London, Stadtteil Soho zieht, um dort Modedesign zu studieren. Das Studentenheim ist ihr so doof, so zieht sie mit ihrer Vorliebe für die 60ties in eine möblierte Wohnung, die optisch auch ganz gut in ihr Interessengebiet passt.
Bereits in der ersten Nacht findet sie sich mit einmal im Körper der jungen Sandy wieder und scheint durch die Zeit zurück gereist zu sein. Sandy ist ebenso wie Ellie gerade hier angekommen und träumt von einem Leben auf der Bühne....
Wo soll man bei diesen Film anfangen und was sollte man alles erzählen, ohne dass man großartig in Spoiler verfällt? Ich versuche mal ein wenig zu gliedern:
-Musik: Die Musik spielt hier wieder einmal eine große Rolle. Ellie liebt Musik, Sandy singt sogar selbst. In feinster Wright Manier ist die Musik hier präsenter den je Teil der Gesamtperformance (Baby Driver mal ausgenommen). Hier flackern sogar Lampen auf Takt. Anfangs dachte ich sogar, es handelt sich bei dem Film um ein astreines Musical. Aber dazu mehr im nächsten Punkt.
-Genre: Edgar Wright, den ich kennen und lieben gelernt habe, als er einen rothaarigen Typen und seinen etwas korpulenten Kumpel durch zahlreiche, wohlbekannte Film-Szenerien gejagt hat, hat seinen Stil weiterentwickelt. Dieser Film ist eine Liebeserklärung an verschiedene Genres. Zu beginn des Films werden die "Mystery"-Elemente noch sehr dezent und fast beiläufig dosiert, im Laufe des Filmes wird der Ton allerdings radikal geändert und wir haben einen astreinen Horror-Albtraum.
Anfangs erinnert das ganze wie bereits gesagt eher an ein Glamor-60ties-Musical, was mich sogar etwas gestört hat....fast zumindest. Wright hat nämlich jedes mal die Kurze bekommen um nicht in Kitsch zu verfallen.
-"LNiS" innerhalb des Gesamtkunstwerk: Wright probiert hier einige neue Wege aus. Seine berühmten "Crash-Zooms" fallen sogar gänzlich weg. Popkultur kommt hier stilvoller daher. Auf der anderen Seite bleibt er wiederum alten Mustern treu, so ist Hauptfigur Ellie wie jede anderer Protagonist ein gewaltiger Musik-Fan, will nicht sogar sagen -Nerd.
Was mich wiederum zum nächsten Punkt der Erneuerung führt: Dieses mal heißt es Girl-Power. Die Herren der Schöpfung treten hier als Nebenfiguren auf, das war es schon. Auch die Beziehung "Ellie-Sandy" ist nicht die übliche Buddy-Konstellation aus Anfangstagen (Cornetto-Trilogie).
Was auffällig gänzlich gestrichen wurde ist der Humor.
Wright hatte es IMMER geschafft, dass ein zentrales Element seiner Filme Humor war. Das ging sogar soweit, dass man "Shaun of the Dead" und "Hot Fuzz" sogar als Parodie aber auch als Hommage sehen kann. Ein schmaler Grat auf dem Mr. Wright immer mit Bravour balanciert ist.
In diesem Film fehlt dieser Humor gänzlich, was auch nicht schlimm ist, eigentlich sogar logisch.
Das würde in keinster Art und Weise passen.
Fazit: Edgar Wright beweist, dass er weit aus mehr kann und ist, als er mit seinem bisherigen Werk bewiesen hat.
Der Film hat mich durch die Bank weg abgeholt und unterhalten, hinterher habe ich mich allerdings ein bisschen überrollt gefühlt. Wie bei jedem guten Film (also nix Marvel-Massenabfertigung vor CGI-Wänden...)
Den Bogen, vom Musical-Style bis hin zum Horror-Genre zu schlagen, hat er meisterlich gespannt.
Teils nimmt das ganze sogar (JA ICH SAGE ES) lyncheske Züge an.
Und genau hier ist mein großer Kritikpunkt:
Das Ende ist mir zu glatt.
Ich finde es immer wieder Schade, wenn es ein junger Regisseur schafft, die Vibes des Großmeisters auf der Spur zu sein und dann am Ende den Fehler macht, und alles vorzukauen und zu erklären, was genau passiert ist. Klar, auf der einen Seite gehört es zum Stil von Eddie, alle seine Erzählstränge zusammenlaufen zu lassen.
Mich lässt es allerdings mittlerweile etwas ernüchtert dazu, das ist natürlich rein subjektives Empfinden, aber nach 3 Staffeln Twin Peaks und monatelangen Diskutieren finde ich sowas mittlerweile immer unspannend. Das Problem hat übrigens auch die Serie Archive 81. Deshalb leider einen Stern Abzug.
Final sollte ich noch erwähnen, dass ich diesen Film höchstwahrscheinlich nicht so oft sehen werde, wie "Shaun of the Dead" oder "Hot Fuzz" (ich nehme mal "End of the World" raus, den fand ich nicht sooo gut, wie die anderen Teile, auch "Scott Pilgram..." und "Babydriver" lasse ich sowieso mal etwas außen vor, da ich diese beiden Filme zwar gesehen aber nicht so stark verinnerlicht habe....)
BUT and that's a big giant BUT I would probably have enjoyed this movie more without that constant praise. It's ok! It's not one of those bland movies you turn on whilst doing something else. It gets your attention and, although dragging in parts, it's entertaining. No top tier thriller on the levels of Fincher, but some nice thriller-esque story surrounding the miss steps of adultery.
Wenn der Bunker indem Sandie seither lebte, nicht abgebrannt wäre, die Londoner Polizei hätte ihre 'Freude' gehabt...
Thomasin McKenzie spielt doch sehr überzeugend ihre Rolle.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Rezension aus Japan vom 21. Februar 2022
La qualité d’image est dingue !!!
Jusqu’alors c’est une de mes meilleures experience sonore en Dolby Atmos !
Con una dirección impecable de Edgar Wright (quien también dirigió mi película favorita de todos los tiempos, Shaun of the Dead), Last Night in Soho nos lleva a un viaje a los 60’s acompañado de excelente cinematografía, un uso ingenioso de cámara y colores (esas tomas de espejo o con Thomasin y Anya en la misma escena son magníficas), vestuario impecable, ambientación súper fiel a los años 60’s, una historia llena de giros inesperados y sobre todo la gran mancuerna que logran Thomasin McKenzie y Anya-Taylor Joy.
Sin duda veo a esta película convirtiéndose en un clásico en los próximos años, pues no sólo se trata de terror, si no que la historia tiene una gran profundidad sobre lo que tienes que pasar para lograr tus sueños que muchas veces se encuentran idealizados, y tener en mente que hay riesgos que tomar para lograrlos, pero Last Night in Soho se atreve preguntar: ¿qué estarías dispuesto a hacer para alcanzarlos?
Sin duda estaba muy emocionado de por fin agregar esta película a mi colección y ahora que la tengo sin duda vale la pena, pues también los bonus (los cuales ya veo muy raramente con otras películas), te muestran mucho del making-of y todo el proceso de grabaciones de la película.
Si no la han visto y son fans del suspenso/terror lleno de estilo y una historia original e impactante esta es su tipo de película.
Rezension aus Mexiko vom 23. Januar 2022
Con una dirección impecable de Edgar Wright (quien también dirigió mi película favorita de todos los tiempos, Shaun of the Dead), Last Night in Soho nos lleva a un viaje a los 60’s acompañado de excelente cinematografía, un uso ingenioso de cámara y colores (esas tomas de espejo o con Thomasin y Anya en la misma escena son magníficas), vestuario impecable, ambientación súper fiel a los años 60’s, una historia llena de giros inesperados y sobre todo la gran mancuerna que logran Thomasin McKenzie y Anya-Taylor Joy.
Sin duda veo a esta película convirtiéndose en un clásico en los próximos años, pues no sólo se trata de terror, si no que la historia tiene una gran profundidad sobre lo que tienes que pasar para lograr tus sueños que muchas veces se encuentran idealizados, y tener en mente que hay riesgos que tomar para lograrlos, pero Last Night in Soho se atreve preguntar: ¿qué estarías dispuesto a hacer para alcanzarlos?
Sin duda estaba muy emocionado de por fin agregar esta película a mi colección y ahora que la tengo sin duda vale la pena, pues también los bonus (los cuales ya veo muy raramente con otras películas), te muestran mucho del making-of y todo el proceso de grabaciones de la película.
Si no la han visto y son fans del suspenso/terror lleno de estilo y una historia original e impactante esta es su tipo de película.