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„Fliegender Wechsel“ gefordert: Von der First Lady zu Präsidentin? Spektakuläre Gerüchte um Michelle Obama
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Michelle Obama, ehemalige First Lady der USA, spricht im East Room des Weißen Hauses.
Andrew Harnik/AP/dpa/Archivbild Michelle Obama, ehemalige First Lady der USA, spricht im East Room des Weißen Hauses.

Die Spekulationen über eine mögliche Kandidatur von Michelle Obama für die US-Präsidentschaft 2024 nehmen zu. Das hat auch mit Amtsinhaber Joe Biden zu tun.

Die Meinungswerte des aktuellen US-Präsidenten Joe Biden sind im Sinkflug. Das heizt nun die Gerüchteküche an, dass die Demokraten eine Alternative für die Präsidentschaftswahlen 2024 in Betracht ziehen könnten, wie die „Bild“ berichtet. Der Amtsinhaber hatte angekündigt, noch einmal ins Rennen um das Weiße Haus zu gehen.

Laut einer aktuellen Umfrage der "New York Times" liegt Biden in für die US-Wahlen wichtigen Swing States wie Nevada, Georgia, Arizona, Michigan und Pennsylvania hinter seinem wahrscheinlichen Kontrahenten, Ex-Präsident Donald Trump. Das wiederum führt nun dazu, dass Bidens Führungsqualitäten in Frage gestellt werden. Seite Zustimmungsrate liegt aktuell bei bescheidenen 39 Prozent.

Beobachter fordern "fliegenden Wechsel" nach Joe Biden

David Axelrod, der als Chefarchitekt des historischen Sieges des ersten schwarzen US-Präsidenten Barack Obama gilt und als Top-Berater im Oval Office fungierte, hat die Führungskompetenz von Biden infrage gestellt und einen "fliegenden Wechsel" gefordert. Er forderte Biden auf, sein Ego hinter die Interessen des Landes zu stellen, heißt es in „Bild“.

Die Kritik von Axelrod führte zu heftigen Spekulationen, ob die Demokraten eine Alternative zu Biden in Betracht ziehen könnten. Insbesondere ist der Name von Ex-First-Lady Michelle Obama in den Gesprächen aufgetaucht. Laut dem Polit-Portal "The Hill" hätte Michelle Obama die besten Chancen, die parteiinternen Vorwahlen gegen Biden zu gewinnen.

Wird Michelle Obama Präsidentschaftskandidatin?

Trotz der Spekulationen hat Michelle Obama wiederholt betont, dass sie keine Ambitionen für eine eigene politische Karriere und eine Rückkehr ins Weiße Haus hat. Daher bleibt Biden als derzeit einzige Hoffnung der amerikanischen Liberalen, das Weiße Haus zu behalten.

Laut Axelrods früheren Aussagen, scheint es jedoch nicht auf die ehemalige First Lady hinauszulaufen: "Die Leute fragen mich ständig: 'Meinst du, sie könnte irgendwann einmal für ein Amt kandidieren? Ich würde alles, was ich besitze, gegen diese Aussicht verwetten", sagte er 2016 dem konservativen Radiomoderator Hugh Hewitt. "Sie ist nicht jemand, der die Politik wirklich liebt. Und ich glaube nicht, dass sie jetzt wirklich als politische Figur da draußen ist.“

Aber wie sagte schon Adenauer: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“

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