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Der Herr des wilden Westens (1939) Dvd mit deutschem Ton
Errol Flynn, Olivia de Havilland, Ann Sheridan
(Darsteller),
Michael Curtiz
(Regisseur)
Alterseinstufung: Freigegeben ab 12 Jahren Format: DVD
19,99 € 19,99€
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DVD
"Bitte wiederholen" | — | — | 19,99 € | 19,99 € | — |
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17. Juni 2005 "Bitte wiederholen" | Standard Version | 1 |
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- Der Herr der sieben Meere (1940) Dvd mit deutschem TonErrol Flynn, Flora Robson, Brenda Marshall, Claude RainsDVD
Produktbeschreibungen
Spanische Veröffentlichung mit deutschem Ton
Produktinformation
- Verpackungsabmessungen : 18 x 13 x 2 cm; 90 Gramm
- Regisseur : Michael Curtiz
- Darsteller : Errol Flynn, Olivia de Havilland, Ann Sheridan
- ASIN : B09ZY7MB4Y
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,3 von 5 Sternen
4,3 von 5
71 weltweite Bewertungen
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Spitzenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 9. September 2023
Toller Western aus der Anfangszeit des Generes.Auch ein sehr klares und farbenprächtiges Bild.Der Film hat mich sehr gut unterhalten und gehört in jede Westernsammlung
Rezension aus Deutschland vom 9. August 2023
Ales bestens gerne wieder
Rezension aus Deutschland vom 8. Februar 2023
In den 30er Jahren war Errol Flynn dank seiner draufgängerischen Rollen in den Filmen "Robin Hood" und "Unter Piratenflagge" einer der populärsten Filmstar überhaupt. Ob Freiheitskämpfer oder Pirat in historischen Geschichten, Flynn war erste Wahl für die Besetzung der Hauptrolle. 1939 wurde er erstmals für einen Western verpflichtet. Michael Curtiz, sein Stammregisseur, inszenierte mit "Herr des wilden Westens" einen besonders farbenprächtigen Genrevertreter. Zuerst machte sich der Kinostar Sorgen, ob das Publikum ihn in einem Western akzeptieren könnte, doch der Film wurde ein riesiger Erfolg und landete im Jahresranking auf Platz 8 der publikumsstärksten Filme. Natürlich war Olivia de Havilland erneut an seiner Seite, die beiden galten damals durch diese gemeinsamen Kinoerfolge als echtes Traumpaar Hollywoods.
Insgesamt spielte "Herr des wilden Westens" über 2,5 Millionen Dollar ein. Der Film basiert auf einer Geschichte von Rovert Buckner und erzählt die Geschichte von einem texanischen Viehhändler, der Zeuge der brutalen Gesetzlosigkeit in der neu gegründeten Stadt Dodge City in Kansas wird und irgendwann zum Sheriff dieser Stadt wird. Auch heute noch erstrahlt dieser Western mit seinen satten Technicolor Farben und den klasse Bildern von Kameramann Sol Polito (Arsen und Spitzenhäubchen, Herr der sieben Meere, Reise aus der Vergangenheit, Sergeant York, Chicago - Engel mit den schmutzigen Gesichtern).
Die Handlung des Films beginnt damit, dass Colonel Dodge (Henry O'Neill) mit dem ersten Zug in seine gegründete Stadt ankommt und anschließend die neue Eisenbahnlinie eröffnet. Die Stadt wird getauft und bekommt den Namen "Dodge City". Mit dieser Eisenbahnverbindung soll Wohlstand in die Stadt kommen und sie mit dem Rest der Welt verbinden. Einige Jahre spätr hat sich Dodge City in das größte Zentrum der Rinderzucht. Dort wo sich neue Siedler niederlassen und Geschäftsleute Handel treiben, sind allerdings Banditen und Verbrecher nicht weit. Revolverhelden tyrannisieren die Stadt, die Sheriffs werden von den Kriminellen einfach aus der Stadt gejagt oder erschossen. Besonders der Geschäftemachern Jeff Surrett (Bruce Cabot) und seine Bande morden, stehlen, betrügen die Viehhändler und alle braven Bürger sind machtlos. Denn wer sich mit ihm anlegt, der lebt nicht lang. Zum Glück ist Colonel Dodges bester Mann Wade Hatton (Errol Flynn) auf dem Weg in die Stadt. Er ist als Treckführer für einige Siedler tätig, darunter die schöne Abi Irving (Olivia de Havilland) mit ihrem rücksichtslosen Bruder Lee (William Lundigan), der betrunken eine Stampete verursacht und seine Waffe auf Wade richtet. Er muss in Notwehr zur Waffe greifen und tötet dabei seinen Angreifer. Damit hat er alle Chancen bei Abi verwirkt, auf die er ein Auge geworfen hat. Gemeinsam mit seinen Weggefährten Rusty (Alan Hale) und Tex (Guinn" Big Boy" Williams) kommen sie in der Stadt an und sofort erkennt Wade, dass in der ganzen Stadt Chaos und Anarchie herrschen. Die Gesetzlosen werden nicht zur Verantwortung gezogen. Immerhin fällt dem aufrechten Zeitungsmann Joe Clemens (Frank McHugh) sofort auf, dass Wade der richtige Mann wäre um in der Stadt Gesetz und Ordnung wieder herzustellen. Er schreibt in seiner Zeitung auch sehr kritisch über die Machenschaften von Mr. Surrett. Damit lebt er natürlich gefährlich. Genauso wie Wade selbst, der immer mehr erkennt, dass er gegen das Unrecht kämpfen muss....
Er muss auch seiner Abi beweisen, dass die Liebe zählt. Der Erfolg des Films zog zwei weitere Gemeinschaftsproduktionen von Curtiz und Flynn nach. Auch "Goldschmuggel in Virginia" und "Land der Gottlosen" wurden erfolgreiche Kinohits. In den 40er Jahren setzte auch Raoul Walsh auf dieses Erfolgsrezept mit Errol Flynn und es entstanden unter seiner Regie die beiden Western "Sein Letztes Kommando" und "Herr der Silberminen".
Insgesamt spielte "Herr des wilden Westens" über 2,5 Millionen Dollar ein. Der Film basiert auf einer Geschichte von Rovert Buckner und erzählt die Geschichte von einem texanischen Viehhändler, der Zeuge der brutalen Gesetzlosigkeit in der neu gegründeten Stadt Dodge City in Kansas wird und irgendwann zum Sheriff dieser Stadt wird. Auch heute noch erstrahlt dieser Western mit seinen satten Technicolor Farben und den klasse Bildern von Kameramann Sol Polito (Arsen und Spitzenhäubchen, Herr der sieben Meere, Reise aus der Vergangenheit, Sergeant York, Chicago - Engel mit den schmutzigen Gesichtern).
Die Handlung des Films beginnt damit, dass Colonel Dodge (Henry O'Neill) mit dem ersten Zug in seine gegründete Stadt ankommt und anschließend die neue Eisenbahnlinie eröffnet. Die Stadt wird getauft und bekommt den Namen "Dodge City". Mit dieser Eisenbahnverbindung soll Wohlstand in die Stadt kommen und sie mit dem Rest der Welt verbinden. Einige Jahre spätr hat sich Dodge City in das größte Zentrum der Rinderzucht. Dort wo sich neue Siedler niederlassen und Geschäftsleute Handel treiben, sind allerdings Banditen und Verbrecher nicht weit. Revolverhelden tyrannisieren die Stadt, die Sheriffs werden von den Kriminellen einfach aus der Stadt gejagt oder erschossen. Besonders der Geschäftemachern Jeff Surrett (Bruce Cabot) und seine Bande morden, stehlen, betrügen die Viehhändler und alle braven Bürger sind machtlos. Denn wer sich mit ihm anlegt, der lebt nicht lang. Zum Glück ist Colonel Dodges bester Mann Wade Hatton (Errol Flynn) auf dem Weg in die Stadt. Er ist als Treckführer für einige Siedler tätig, darunter die schöne Abi Irving (Olivia de Havilland) mit ihrem rücksichtslosen Bruder Lee (William Lundigan), der betrunken eine Stampete verursacht und seine Waffe auf Wade richtet. Er muss in Notwehr zur Waffe greifen und tötet dabei seinen Angreifer. Damit hat er alle Chancen bei Abi verwirkt, auf die er ein Auge geworfen hat. Gemeinsam mit seinen Weggefährten Rusty (Alan Hale) und Tex (Guinn" Big Boy" Williams) kommen sie in der Stadt an und sofort erkennt Wade, dass in der ganzen Stadt Chaos und Anarchie herrschen. Die Gesetzlosen werden nicht zur Verantwortung gezogen. Immerhin fällt dem aufrechten Zeitungsmann Joe Clemens (Frank McHugh) sofort auf, dass Wade der richtige Mann wäre um in der Stadt Gesetz und Ordnung wieder herzustellen. Er schreibt in seiner Zeitung auch sehr kritisch über die Machenschaften von Mr. Surrett. Damit lebt er natürlich gefährlich. Genauso wie Wade selbst, der immer mehr erkennt, dass er gegen das Unrecht kämpfen muss....
Er muss auch seiner Abi beweisen, dass die Liebe zählt. Der Erfolg des Films zog zwei weitere Gemeinschaftsproduktionen von Curtiz und Flynn nach. Auch "Goldschmuggel in Virginia" und "Land der Gottlosen" wurden erfolgreiche Kinohits. In den 40er Jahren setzte auch Raoul Walsh auf dieses Erfolgsrezept mit Errol Flynn und es entstanden unter seiner Regie die beiden Western "Sein Letztes Kommando" und "Herr der Silberminen".
Rezension aus Deutschland vom 12. März 2021
gut
Rezension aus Deutschland vom 16. September 2008
Tja - eigentlich ist gegen den Film ja wenig einzuwenden. Eine klassische Town-Tamer-Geschichte halt, ohne besonderen Tiefgang, ohne besondere Überraschungen, aber aufwendig und sorgfältig produziert. Damit wäre so ziemlich alles gesagt, wenn nicht in der Hauptrolle des Wade Hatton Robin Hood, alias Errol Flynn, sein Wesen treiben würde, der ins Westernmilieu passt wie die Faust aufs Auge. Ich bin ja nun wirklich ein absoluter Flynn-Fan, und in Filmen wie "Robin Hood", "The Sea Hawk" und "Captain Blood" ist er perfekt. Aber als Büffeljäger und Treckführer ... brrr! Allein dieses Oberlippenbärtchen!
Die wunderbare Olivia de Havilland wirkt ebenfalls eher deplatziert, während "Little John" alias Alan Hale besser zurechtkommt. Ein weiterer Besetzungscoup der besonderen Art ist die Darstellung des Dr. Irving durch Henry Travers, dessen Anblick bei jedem, der "Ist das Leben nicht schön" gesehen hat, unvermeidlich die Vorstellung des Engels Clarence heraufbeschwört (wovon die Macher von "Dodge City" freilich nichts ahnen konnten, denn Frank Capras Weihnachtsmärchen wurde erst sieben Jahre später gedreht). Und schließlich spielt William Lundigan (als Olivia de Havillands Bruder) so unglaublich schlecht, dass man über das frühe Ende dieser Figur unter den Hufen einer Rinderherde herzlich froh ist. Da können auch die soliden Leistungen von Bruce Cabot, Victor Jory, Ann Sheridan und Guinn Williams nicht mehr viel retten.
In Summa ist das ein zwar einigermaßen unterhaltsamer, aber merkwürdig oberflächlicher und eher skurril besetzter Film, der trotz der aufwendigen Produktionsweise Lichtjahre hinter den kurz zuvor durch "Stagecoach" aufgezeigten Möglichkeiten des Genres (und auch hinter den von Curtiz und seinen Darstellern im Bereich des Abenteuerfilms gesetzten Standards) zurückbleibt. Ach, wäret ihr doch im Sherwood geblieben ...
(Übrigens: viel, viel besser ist Flynn in "Sein letztes Kommando", wo er, wenn auch im Westen, wieder den Offizier und Gentleman geben darf.)
Die wunderbare Olivia de Havilland wirkt ebenfalls eher deplatziert, während "Little John" alias Alan Hale besser zurechtkommt. Ein weiterer Besetzungscoup der besonderen Art ist die Darstellung des Dr. Irving durch Henry Travers, dessen Anblick bei jedem, der "Ist das Leben nicht schön" gesehen hat, unvermeidlich die Vorstellung des Engels Clarence heraufbeschwört (wovon die Macher von "Dodge City" freilich nichts ahnen konnten, denn Frank Capras Weihnachtsmärchen wurde erst sieben Jahre später gedreht). Und schließlich spielt William Lundigan (als Olivia de Havillands Bruder) so unglaublich schlecht, dass man über das frühe Ende dieser Figur unter den Hufen einer Rinderherde herzlich froh ist. Da können auch die soliden Leistungen von Bruce Cabot, Victor Jory, Ann Sheridan und Guinn Williams nicht mehr viel retten.
In Summa ist das ein zwar einigermaßen unterhaltsamer, aber merkwürdig oberflächlicher und eher skurril besetzter Film, der trotz der aufwendigen Produktionsweise Lichtjahre hinter den kurz zuvor durch "Stagecoach" aufgezeigten Möglichkeiten des Genres (und auch hinter den von Curtiz und seinen Darstellern im Bereich des Abenteuerfilms gesetzten Standards) zurückbleibt. Ach, wäret ihr doch im Sherwood geblieben ...
(Übrigens: viel, viel besser ist Flynn in "Sein letztes Kommando", wo er, wenn auch im Westen, wieder den Offizier und Gentleman geben darf.)
Rezension aus Deutschland vom 1. November 2020
farbe o.k. ton o.k.
Rezension aus Deutschland vom 7. Februar 2019
Kult western mit errol flynn. Für jeden Fan ein muss.
Rezension aus Deutschland vom 15. Dezember 2010
Das ist ein unbedingt sehenswerter Western, nicht nur für Westernfans. Einer der ersten "ernsthaften Western" die in Hollywood gedreht wurden. Nahezu alle Stereotype dieser Filmgattung (Wagentreck, Viehtrieb, Massenschlägerei im Saloon, Stampede, Revolverduell ...)werden hier erstmals genial und spannend kombiniert.
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