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Die Rache der Pharaonen
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Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Nach 20 Jahren Suche findet eine Gruppe britischer Archäologen endlich das Grab der Prinzessin Ananka. Trotz der eindringlichen Warnungen durch die ägyptischen Arbeiter betreten sie die Gruft. Dabei wecken sie den Hohepriester Kharis, der über die Totenruhe der Prinzessin wacht. Seine gequälte Seele will nur eins: blutige Vergeltung üben an denen, die das Grab seiner Geliebten ausraubten und schändeten. Dieser Filmklassiker von 1959 entstand in den Studios der renommierten britischen Produktionsfirma Hammer Film Production.
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Peter Cushing und Christopher Lee, die beiden legendären Stars der Hammer Studios, standen in dieser Neuinterpretation des Universal Klassikers The Mummy (vermischt mit Elementen aus The Mummy's Tomb und The Mummy's Ghost) erneut vor der Kamera. Cushing spielt den Archäologen John Banning. Nach einer Graböffnung stößt Banning zwar auf unschätzbare Kostbarkeiten, zahlt dafür aber einen hohen Preis. Sein Vater verwandelt sich in einen brabbelnden Wahnsinnigen, während die Expeditionsteilnehmer dem Tod geweiht sind. Lee gibt den Hohepriester Kharis zum Besten, der zu einem mumifizierten Grabwächter mutiert ist; einem regelrechten Monster auf Rachefeldzug, kontrolliert von Mehemet Bey (George Pastell), ein Abkomme des altägyptischen Gottes Osiris.
Die Szenen um die Ausgrabungsexpedition und die Rückblenden der antiken Bestattungszeremonie sind im Studio entstanden und wirken mitunter billig. Nachdem sich die Geschichte jedoch in die feuchten Sümpfe und viktorianischen Schlösser Englands verlagert, ist Regisseur Terence Young in seinem Element. Darüber hinaus verbreitet der baumlange Lee als Mumie Angst und Schrecken wie nie zuvor. Mit Riesenschritten schlägt sich dieser taumelnde Körper mit Armbewegungen, die an Frankensteins Monster erinnern, durch den Film, und lässt sich auch durch Gewehrsalven nicht aufhalten; beim Anblick von Bannings Ehefrau Isobel (Yvonne Furneaux) schmilzt er jedoch dahin, ähnelt sie doch auf atemberaubende Weise seiner großen Liebe. In der berühmtesten Szene des Films wird eine Zunge auf erschreckende Weise "entfernt"; von der Kamera zwar diskret fotografiert ist hier nichtsdestotrotz Gänsehaut garantiert. --Sean Axmaker
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Englische Archäologen öffnen in Ägypten um 1900 trotz Warnungen von Fanatiker Mehmet die Grabkammer der vor 4000 Jahren verstorbenen Prinzessin Ananka. Dadurch wird der sie bewachende Hohepriester Kharis, der Geliebte Anankas, wieder beseelt. Mehmet macht ihn zum Werkzeug der Rache: Kharis tötet die Grabräuber in London der Reihe nach. Als er zu John Banning will, irritiert ihn Johns Frau Isobel: Sie ist Ananka wie aus dem Gesicht geschnitten. Kharis tötet Mehmet, flieht mit Isobel. Von der Polizei gejagt, versinkt er im Hochmoor.
Video.de
Klassiker der Hammer-Horror-Produktion und ein Meilenstein des Genres in leuchtenden Technicolor-Farben und mit Christopher Lee als aristokratisch edler Mumie. "The Mummy" ist das Remake des Boris-Karloff-Films von 1932 und entstand, als Universal die Rechte frei gab, weil es sah, mit welcher Ökonomie und Effektivität Hammer produzierte. Yvonne Furneaux, einer der erotischsten Hammer-Stars, spielte die Doppelrolle von Ananka und Isobel und war Schwester von Catherine Deneuve in Roman Polanskis Meisterwerk "Ekel" (1964).
Blickpunkt: Film
Mehrere englische Wissenschaftler werden durch eine ägyptische Mumie ermordet, die durch Zaubersprüche lebendig wurde.
Blickpunkt: Film Kurzinfo
Christopher Lee als Mumie in Hammer-Horror.
Synopsis
Nach 20 Jahren Suche findet eine Gruppe britischer Archäologen endlich das Grab der Prinzessin Ananka. Trotz der eindringlichen Warnungen durch die ägyptischen Arbeiter betreten sie die Gruft. Dabei wecken sie den Hohepriester Kharis, der über die Totenruhe der Prinzessin wacht. Seine gequälte Seele will nur eins: blutige Vergeltung üben an denen, die das Grab seiner Geliebten ausraubten und schändeten.
Dieser Filmklassiker von 1959 entstand in den Studios der renommierten britischen Produktionsfirma Hammer Film Production.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
- Herstellerreferenz : 2203495
- Regisseur : Terence Fisher
- Medienformat : Dolby, HiFi-Sound, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 24 Minuten
- Erscheinungstermin : 2. Oktober 2002
- Darsteller : Yvonne Furneaux, Peter Cushing, Christopher Lee
- Untertitel: : Englisch, Französisch, Deutsch, Schwedisch, Dänisch, Arabisch, Türkisch, Griechisch
- Sprache, : Deutsch (Mono), Französisch (Mono), Englisch (Mono)
- Studio : Warner Home Video - DVD
- ASIN : B00006JMP8
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 96,792 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
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Aber welche großen Klassiker der Kinofrühzeit hat die nicht? Wer schmunzelt heute nicht über Filme wie Nosferatu oder King Kong aus den Anfängen des Kinos? Wer gruselt sich heute noch über die ersten Farbverfilmungen von Frankenstein oder Dracula aus der Hammer-Schmiede der späten Fünfziger, sobald das Erwachsenenalter erreicht ist?
Dieser Film reiht sich nahtlos in diese Reihe ein. Und ich bin dennoch auch heute noch begeistert, was man mit einem Studio, etwa 40.000 Pfund und viel Liebe zur Ausstattung (das Grab der Ananka ist einfach ne Wucht für die damalige Zeit) bei einer Drehzeit von knapp drei Wochen zustande bringen kann, denn genau das wird heute immer so gern bei Filmverrissen außer Acht gelassen.
Hammer Productions war stets eine Billigschmiede unter Zeitdruck, die auch schonmal mehrere Streifen zeitgleich nebeneinander in gleicher Kulisse drehte, aber dennoch...
Wer ist für die meisten Gruselfreunde noch heute DER Graf Dracula? Richtig, Christopher Lee. Und wer ist für viele immer noch DER Baron Frankenstein? Auch richtig, Peter Cushing.
Diese Beiden und die liebevolle Ausstattung lassen für mich sämtliche Längen und Unlogiken im Keim ersticken. Außerdem sind auch in diesem Drehbuch durchaus ein paar gute Dialoge versteckt. Für mich die besten Dialoge einmal zwischen dem Ägyptologen (Cushing) und dem Polizisten darüber, daß vermutlich eine Mumie die Morde begangen hat, den Cushing wunderbar mit den Worten: "Ich wußte, sie würden mir nicht glauben." beendet und der Dialog zwischen ihm und dem rachsüchtigen Ägypter über ägyptische Götter und Religion, welcher beendet wird mit den Worten: "Sie sind intolerant, Mr. Banning." - "Nicht intolerant, nur praktisch."
Schöner würde es auch dreißig Jahre später bei Indiana Jones nicht gehen...
Und man nenne mir einen Darsteller, der es heute noch schaffen würde, allein durch seine Augen soviel Liebe und Verzweiflung darzustellen wie Christopher Lee hier als die titelgebende Mumie.
Gerade ist er noch das Monster, das versucht, Peter Cushing zu erwürgen als er dessen Partnerin erblickt. Und schlagartig tut einem diese Kreatur sowas von Leid, daß man es mit Worten kaum beschreiben mag... da kann für mich selbst die Neuverfilmung von 1999 mit all ihren ausgereiften Effekten nicht mithalten.
Für Liebhaber der alten Hammer-Schule und der alten B-Gruselfilme definitiv ein Muss ebenso wie für gnadenlose Cushing/Lee-Fans wie mich. Wer knallende Farben, Leichen an jeder Ecke und viel Action und Spezialeffekte erwartet, der ist hier definitiv schlecht beraten.
Christopher Lee (wohl DER Dracula-Darsteller schlechthin) und Peter Cushing (bekannt als Van Helsing in "Dracula"). Allein diese beiden Herren machen den Film schon sehenswert.
Zugegeben, die damaligen Ausstattungen haben gegen neuere Werke dieser Zunft keinerlei Chance; vor allem wenn man bedenkt, dass vieles in diesem Film "nur" im Studio gedreht wurde. Dennoch versprüht vielleicht gerade dies die außergewöhnliche Atmosphäre, die diese Filme liebenswert machten und wohl für viele (mich eingeschlossen) wesentlich interessanter und wichtiger ist, als all das, was heutzutage technisch möglich ist, um tolle Effekte zu erzielen.
Dieser Film aus dem Jahre 1959 verfügt überdies über eine schöne und fesselnde Story, vielleicht etwas kitschig und altbacken, jedoch wie ich finde, sehr reizvoll und vor allem nicht zu überladen.
Zur Story: Britische Archäologen finden ein altes Königsgrab, das Grab der Prinzessin Ananka. Allen Warnungen zum Trotz brechen sie das Siegel und dringen in die Grabkammer ein. Der Vater von John Banning (Peter Cushing) bricht in der Gruft zusammen und verfällt dem Wahnsinn. John glaubt jedoch nicht an einen Fluch, auch wenn er die Geschichte um Ananka und Kharis kennt.
Der Hohepriester Kharis (dargestellt von Christopher Lee) war seinerzeit in die schöne Prinzessin verliebt. Eine Liebe, die es eigentlich nicht geben durfte. Nach Anankas frühem Tod versuchte Kharis diese mit Hilfe der Worte einer geheimen Schriftrolle wieder ins Leben zurückzuführen. Bei dieser Aktion wurde er von Wächtern entdeckt.
Zur Strafe hierfür wurde er lebend (eingewickelt in Tüchern) in einen Sarkophag zur Seite Anankas Ruhestätte in die Gruft gestellt, woraufhin die Grabkammer verschlossen wurde.
Johns Vater, der die Grabkammer als erster betreten hatte, fand die Schriftrolle und erweckte daraufhin, als er diese laut vorlas, die gequälte Seele Kharis zu neuem Leben.
Dieser sinnt auf Rache und tötet fortan jeden, der sich ihn in den Weg stellt...
Ein toller Film, in recht guter Qualität, den ich wärmstens empfehlen kann.
Volle Punktzahl.
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