85,16€85,16€
KOSTENFREIE Retouren
GRATIS Lieferung Samstag, 15. Juni
Oder schnellste Lieferung Freitag, 14. Juni. Bestellung innerhalb 1 Std. 20 Min.
Auf Lager
Versand
Amazon
Verkäufer
Amazon
Rückgaben
Retournierbar, wenn diese innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt angefordert wird
Zahlung
Sichere Transaktion
66,40€66,40€
GRATIS Lieferung 14. - 17. Juni
Versand durch: rebuy recommerce GmbH Verkauft von: rebuy recommerce GmbH
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Der Artikel ist in folgender Variante leider nicht verfügbar
- Keine Abbildung vorhanden
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
The Wire: Die komplette Serie [Blu-ray] [Limited Edition]
Diesen Artikel kostenfrei zurücksenden
Für die von dir gewählte Lieferadresse sind kostenlose Rücksendungen verfügbar. Du kannst den Artikel aus einem beliebigen Grund in neuem und unbenutztem Zustand zurücksenden: keine Versandkosten.
Weitere Informationen zu kostenfreien Retouren.- Gehe zu deinen Bestellungen und starte die Rücksendung
- Wähle die Rücksendemethode
- Versenden!
Kaufoptionen und Plus-Produkte
Format | Limitierte Auflage |
Sprache | Englisch |
Anzahl der Discs | 20 |
Laufzeit | 59 Stunden und 23 Minuten |
Wird oft zusammen gekauft
Was kaufen Kunden, nachdem sie diesen Artikel gesehen haben?
Produktbeschreibungen
The Wire - Die komplette Serie (Staffel 1-5), Blu-ray Limited Edition
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.78:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 17,2 x 13,6 x 8 cm; 827 Gramm
- Herstellerreferenz : YX-WQ-de-201018
- Medienformat : Limitierte Auflage
- Laufzeit : 59 Stunden und 23 Minuten
- Erscheinungstermin : 25. Juni 2015
- Untertitel: : Deutsch, Französisch, Englisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Spanisch
- Sprache, : Spanisch (Dolby Digital 2.0), Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 2.0)
- Studio : Warner Bros (Universal Pictures)
- ASIN : B00VALUTWW
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 20
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 8.824 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1.695 in Box-Sets
- Nr. 1.811 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1.977 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass jede Rezension vertrauenswürdig und nützlich ist. Aus diesem Grund verwenden wir sowohl Technologie als auch menschliche Ermittler, um gefälschte Rezensionen zu blockieren, bevor Kunden sie jemals sehen. Weitere Informationen
Wir sperren Amazon-Konten, die gegen unsere Community-Richtlinien verstoßen. Wir blockieren zudem Verkäufer, die Rezensionen kaufen, und ergreifen rechtliche Schritte gegen Parteien, die diese Rezensionen anbieten. Erfahre, wie du melden kannst.
Rezensionen mit Bildern
-
Spitzenrezensionen
Spitzenrezensionen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Zunächst zur Box selbst:
Die The-Wire-Blu-Ray-Box beinhaltet die fünf Staffeln der Serie in einem stabilen und robusten Schuber, der stark an die im Februar veröffentlichte Sopranos Blu Ray Limited Edition Box erinnert, ebenfalls eine HBO-Flaggschiff-Serie. Zusätzlich liegt der Schuber in einem abnehmbaren Pappkarton. Alle Staffeln werden mit den schon von der DVD-Veröffentlichung bekannten Covern geliefert.
Das Bild wurde wunderbar in 1080p High Definition im 16:9-Format restauriert und ist einwandfrei. Die deutsche Tonspur liegt in DTS Digital Sorrund 2.0 vor, im Original sogar in DTS HDMA 5.1. Wie schon bei der oben erwähnten HBO Sopranos-Blu-Ray-Limited-Edition-Box liegt das Menü auch nur in englischer Sprach hervor. Die Menüführung ist ebenfalls identisch mit der Sopranos-Box.
Als Bonus-Features gibt es obendrauf: vier Behind-the-scenes-Dokumentationen, insgesamt 22 Audiokommentare, drei Prequels zur Serie, die die Vorgeschichte von drei wichtigen Charakteren erzählen und ein Wiedersehen der The-Wire-Cast&Crew bei einer Podiumsdiskussion.
Jede Staffel besteht aus vier BR-Discs, in den Amarays findet man im Inneren jeweils zur Übersicht alle Folgentitel der entsprechenden Staffel.
Insgesamt erfüllt die Box alle Erwartungen.
Nun zur Serie selbst:
The Wire erzählt in 60 Folgen den Kampf gegen die Drogen in der amerikanischen Stadt Baltimore (Maryland). Die Serie folgt über fünf Staffeln der Arbeit des Baltimorer Police-Departments und dessen kriminellen Gegenspielern. In jeder Staffel verschiebt sich allerdings der Fokus, der immer auf andere Gruppen zentriert wird. In der ersten Staffel versucht eine neu eingerichtete Spezialeinheit durch gezielte Abhörmaßnahmen gegen die Drogenkönige der Stadt vorzugehen und Beweise für eine Verhaftung zu sammeln. In der zweiten Staffel liegt der Fokus auf den Hafenarbeitern und ihrer Gewerkschaft. Mehrere tote Prostituierte, die in einem Container am Hafen gefunden werden, rufen die Mordkommission auf den Plan. In der dritten Staffel wird die Lokalpolitik im Rathaus von Baltimore beleuchtet, bei dem ein junger Stadtratsabgeordneter als Bürgermeister für Baltimore kandidiert, während die Familie, die das Drogengeschäft bisher in der Hand hatte, langsam zerfällt. Die vierte und meiner Meinung nach beste Staffel widmet sich dem maroden Schulsystem und den daraus resultierenden dramatischen Folgen für die schwarzen Jugendlichen. In der letzten Staffel werden ein genauer Blick auf die Presse und ihr Umgang mit der Drogenproblematik geworfen.
The Wire gilt wohl zurecht als die realistischste Polizeiserie aller Zeiten. Ihr Schöpfer David Simon war selbst jahrelang Polizeireporter in Baltimore und weiß genau, wovon er erzählt.
Was The Wire u.a. besonders macht ist eine immens hohe Anzahl an einprägsamen Figuren in Haupt- und Nebenrollen. Gut drei bis vier Dutzend Personen werden im Laufe der Serie wichtig. Trotzdem gibt es auch in einzelnen Staffeln und über die gesamte Serie hinweg Hauptcharaktere, wie z. B. den Detective Jimmy McNulty (Dominic West); um nur eine Person zu nennen. Viele Personen kommen im Laufe der Serie dazu oder tauchen erst später wieder auf. Da quasi alle beteiligten Gruppen intensiv betrachtet werden, d.h. die Polizei, die Drogendealer an der Ecke, die Drogenbosse, Junkies, Politiker, Senatoren, Anwälte und Staatsanwälte, die Kirche, Lehrer, Zeitungsreporter, die Mafia, Hafenarbeiter etc. wird ein nahezu komplettes Bild der Gesellschaft in Baltimore nachgezeichnet. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Gut und Böse.
Die Serie gilt allgemein als sehr komplex, was ich nach dem erstmaligen kompletten Sehen aller Folgen zu 100 % bestätigen kann. Es tauchen viele Personen auf, viele Nebenhandlungen geschehen parallel, man muss sich bei Ansicht der Serie schon sehr konzentrieren, weil alles mit allem zusammenhängt (dies hat wohl unter anderem dazu geführt, dass The Wire kommerziell nicht so erfolgreich war wie andere HBO-Serien und auch dazu, dass die Serie nicht mal einen einzigen Emmy, den amerikanischen Fernsehpreis gewonnen hat, was ein absoluter Witz ist, meiner Meinung nach). Also kann ich nur empfehlen: Wenn man sich The Wire anschaut, sollte man nichts nebenher machen. Und viele Zusammenhänge werden einem erst im Laufe der Serie klar. Daher heißt es auch für den Konsumenten: Durchhalten! Ich habe einige Folgen gebraucht, um mich auf die Serie einzulassen und wurde zu Beginn der zweiten Staffel, als der Fokus primär auf den Hafenarbeitern und deren Gewerkschaften lag, fast wieder rausgeschmissen. Wie schon andere hier geschrieben haben, muss man vielleicht erstmal durchhalten. Die Serie wird von Folge zu Folge und von Staffel zu Staffel besser. Mein persönlicher Favorit ist die vierte Staffel. Also: Durchhalten lohnt sich immens!
Insgesamt zeichnet The Wire den Kampf gegen Windmühlen in Baltimore nach, an allen Ecken und Enden. Kleine Siege wie Verhaftungen oder Verurteilungen von Polizei und Staatsanwaltschaft an einer Stelle führen zu Niederlagen an anderer Stelle. Wie bei der Sagengestalt Medusa wächst nach einem abgeschlagenen Kopf ein anderer nach. Den Ordnungshütern wird eine Sisyphos-Arbeit auferlegt. Überall, in der Polizeiführung, in der Politik etc. trifft man auf Absprachen, Postengeschachere, Kompromisse, Vertuschungen, falsche Versprechungen und enttäuschte Erwartungen. Stephen King verglich The Wire mal mit Dantes Inferno.
Nach Ansicht der letzten Folge hat diese Serie noch sehr, sehr lange bei mir nachgewirkt. Die Bilder, die Personen, die Geschichten über sie, ihre Schicksale, auch die Musik. Was bei mir unmittelbar das Verlangen nach einem weiteren oder sogar mehreren Durchläufen weckt.
Insgesamt bietet The Wire eine sehr komplexe, wahnsinnige packende Geschichte, in der irgendwie alles mit allem zusammenhängt, die einem wie bei allen großen Serien mittlerweile wie ein einziger, großer Roman vorkommt. Und nach der letzten Folge weiß man leider: Egal, welche Köpfe abgeschlagen wurden, das Spiel geht weiter. Immer weiter.
The Wire zählt zum Besten, was ich je gesehen habe (vielleicht ist es sogar das Beste). Wer Zeit, Geduld und Aufmerksamkeit mitbringt und auf epische Geschichten statt klassischer Who-done-it-Krimis steht, dem sei The Wire und diese tolle Box wärmstens ans Herz gelegt.
Obwohl ich sonst vom Polizeiserien-Einheitsbrei aka "Navy CIS", "Castle", "CSI: Miami" und wie sie sonst noch alle heißen, überhaupt nichts anfangen kann, war ich von "The Wire" sofort absolut fasziniert.
Die große Stärke der Serie sehe ich insbesondere in den mit viel Liebe zum Detail gezeichneten Figuren, die sich über 5 Staffeln hinweg stetig weiterentwickeln, moralisch in die Tiefe stürzen oder im schlimmsten Falle auch das zeitliche segnen.
Dabei sei erwähnt, dass "The Wire" hier aufgrund der großen Vielschichtigkeit und Komplexität, die sowohl die Geschichten als auch die Charaktere selbst ausmachen, nicht jedermanns Sache ist. Man muss schon eine gewisse Leidenschaft und Genussfähigkeit für das Kino bzw. Fernsehen mitbringen, um an dieser fantastischen Serie auch ungehindert Freude und Zugang zu finden. Das mag vor allem denjenigen nicht gefallen, die Filme und Serien nur sehen, sie aber nicht "erleben".
Wer die Serie schon (teilweise) gesehen hat, weiß wohl wovon ich spreche, wenn ich behaupte, dass gutes Zuhören Voraussetzung ist, um überhaupt erst in den vollen Genuss der Geschichten um das drogen- und korruptionsverseuchte Baltimore zu gelangen. Doch diese beiden Themen alleine sind noch lange nicht alle Probleme, mit denen sich sowohl die örtliche Polizei als auch die Einwohner und Politiker der Stadt herumschlagen müssen, denn die Show beleuchtet praktisch alle Schichten des gesellschaftlichen Gemeinwesens - eine weitere essentielle Stärke der Serie, da jeder Staffel ein bestimmtes Themengebiet zugeordnet werden kann, das gesellschaftlich sowohl für die gesamte Ebene des Staates als auch dessen Einwohner von Interesse ist. In der 1. Staffel sind es z.B. die "Ghettos" der Stadt, in der 2. das Hafengebiet, in der 4. die Schulen, usw..
Bei vielen Folgen ist man auch einfach nur heilfroh, dass wir in unseren gesegneten Breitengraden bisher von dieser Art der Gewalt, Korruption und eiskaltem Umgang miteinander verschont geblieben sind.
Dabei erzählt man bis ins kleinste Detail hervorragend geschriebene und von den zahlreichen Schauspielern perfekt dargestellte Geschichten, die gerade nach dem ersten Durchlauf Anreiz bieten, diese wieder und wieder anzusehen, zumal das gesamte Gemälde sozusagen Strich für Strich fertig gemalt wird und vieles erst nach und nach klar wird.
Wie oft behauptet wird "The Wire" zwar als eine der besten Fernsehserien ever bezeichnet, aber auch oft nur schwer verstanden, weil vieles erst geschieht und der Zuschauer durch die Dialoge der Figuren erst anschließend aufgeklärt wird. Das ist zwar ansich ein wesentlicher Baustein der Serie, kann aber auch zurecht als Schwachpunkt angesehen werden, weil vieles beim ersten Durchlauf viel zu undurchsichtig bleibt.
Somit lohnt sich ein wiederholtes Ansehen der gesamten Serie auf jeden Fall um diese auch wirklich wertschätzen zu können - sie hat es verdient!
Wer geballte Action sucht, ist hier falsch. Wer aber ausgefuchste Dialoge und großartig gezeichnete Figuren sucht, wird hier ein wahres Juwel der Seriengeschichte finden!
Das Bild und der Ton entsprechen den üblichen HBO-Standards (man vergleiche im Hinblick auf die Aufmachung des Hauptmenüs etwa die Sopranos-Box) und sind sehr gut.
Resümee: Meisterhaft inszenierte, geschriebene und perfekt besetzte Serie über das unerträgliche Alltagsleben der Polizei und Bürger des verruchten Baltimore. Vielschichtige Stories und ausgefuchste Polizeiarbeit in Verbindung mit den oben genannten Eckpfeilern der Serie als deren Stärke machen "The Wire" zu einer der größten filmischen Errungenschaften des 21. Jahrhunderts.
Wertung im Bereich Serie allgemein: 10 von 10 Sternen!
DAS IST HIER NICHT DER FALL. Zumindest bei meinem Exemplar saß jede Disc an ihrem Platz und keine davon hatte einen einzigen Kratzer. Würde ich uneingeschränkt weiter empfehlen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
The series gradually builds up a portrait of a whole society, through a huge cast of engaging characers tragically linked by drugs and corruption, from the police, public housing projects and street corner drug society, through declining industrial unions and international smuggling, developers, city and state politics, the school system, and the media. The lines between reality and fiction are blurred: some of the characters are played by professional actors, but others are played by non-actors who come from the character's milieu. Baltimore, Maryland = "Bodymore, Mudderland" (graffiti)= the USA and perhaps all of western society. As in Conrad's Heart of Darkness, we are all implicated in the killing trade at the heart of this society, whether we know it or not.
One of the most corrupt continuing characters, Sen. Clay "Sheee-it" Davis, carries one of Aeschylus's plays with him into the courtroom, and there is a strong tinge of classical tragedy in the series' story arcs. No-one is fully in charge of his or her own fate and the laughter of the gods abounds: the gay gunslinger Omar Little, who has avoided death at the hands of professional hit-men like a cat with nine lives, is killed by a child with a gun, and we recall the scene in which neighbourhood children play at being Omar.
Is there hope in this series? A gangster's promising son is taken in by a retired policeman, Bunny Colvin, one of the clearest and most original thinkers among the characters, who has twice been thwarted in achieving real change on a larger level. If there is hope, it rests in caring relationships, especially with the next generation. This is not an easy answer, either: at least three other characters, Sgt. Ellis Carver, former gangster Dennis "Cutty" Wise and teacher Roland "Prez" Pryzbylewski, try very hard to save young people from the corner life, and are ultimately frustrated. Perhaps that's why several of the series' actors joined together afterwards to develop an arts program for Baltimore street youth.
The Wire has justifiably been called the best series ever made. It is addictive in its own right, and like classical tragedy, it will make you feel pity and fear. It will also make you laugh and think. Well worth the investment in time and money.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).