Jan-Carl Raspe: News, Bilder & Hintergründe zum RAF-Terrorist - WELT
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Jan-Carl Raspe
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  • Das führende Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe, Andreas Baader, wird von Polizisten aus einer Garage im Frankfurter Dornbusch-Viertel geschleift (Archivbild vom 01.06.1972). Nichts erinnert hier mehr an einen der spektakulärsten Erfolge der Polizei im Kampf gegen den Terrorismus der Roten Armee Fraktion (RAF), die Festnahme von Andreas Baader, Jan Carl Raspe und Holger Meins am 1. Juni 1972. dpa/lhe (Zu dpa lhe 010 vom 13.07.1999) nur s/w (Red. Hiweis: Dieses Bild ist nicht frei zur Veröffentlichung in Zeitschriften und Illustrierten!) +++ dpa-Bildfunk +++
    Das führende Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe, Andreas Baader, wird von Polizisten aus einer Garage im Frankfurter Dornbusch-Viertel geschleift (Archivbild vom 01.06.1972). Nichts erinnert hier mehr an einen der spektakulärsten Erfolge der Polizei im Kampf gegen den Terrorismus der Roten Armee Fraktion (RAF), die Festnahme von Andreas Baader, Jan Carl Raspe und Holger Meins am 1. Juni 1972. dpa/lhe (Zu dpa lhe 010 vom 13.07.1999) nur s/w (Red. Hiweis: Dieses Bild ist nicht frei zur Veröffentlichung in Zeitschriften und Illustrierten!) +++ dpa-Bildfunk +++

    Deutscher Herbst Festnahme von Andreas Baader 1972
    „Ihre Chance ist gleich null“

    Vier Tote und Dutzende Verletzte hatten die sechs Anschläge der Mai-Offensive der RAF-Terroristen 1972 gefordert. Dann setzte BKA-Chef Horst Herold auf eine neue Taktik: eine Art Treibjagd. Binnen Stunden hatte er Erfolg.
  • Die Bleistiftzeichnung eines Gerichtszeichners zeigt die Angeklagten (l-r) Jan-Carl Raspe, Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof im Gerichtssaal. (zu dpa-KORR Fenster zum Terror - vor 50 Jahren entstand die RAF) +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Bleistiftzeichnung eines Gerichtszeichners zeigt die Angeklagten (l-r) Jan-Carl Raspe, Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof im Gerichtssaal. (zu dpa-KORR Fenster zum Terror - vor 50 Jahren entstand die RAF) +++ dpa-Bildfunk +++
    Fast zwei Jahre lang dauerte 1975 bis 1977 das Verfahren gegen die RAF-Führung in Stammheim. Das jetzt veröffentlichte Protokoll zeigt: Trotz aller Attacken von Angeklagten, Zeugen und Verteidigern folgte der Prozess rechtsstaatlichen Prinzipien.
  • Das Stuttgarter Gefängnis Stammheim und die Inhaftierten der RAF. Von links nach rechts: Irmgard Möller, Jan Carl Raspe, Gudrun Ensslin und Andreas Baader
    Das Stuttgarter Gefängnis Stammheim und die Inhaftierten der RAF. Von links nach rechts: Irmgard Möller, Jan Carl Raspe, Gudrun Ensslin und Andreas Baader
    Noch 40 Jahre nach der Todesnacht von Stammheim mauern die Behörden. Neue Aussagen bestätigen, dass die Gefangenen während der Schleyer-Entführung abgehört wurden. Wurde auch aufgezeichnet, wie sich die RAF-Teroristen zum Selbstmord verabredeten?
  • 1977 - October 1977 Burial of the leader Baader-Meinhof terrorists The funeral took place on Oct 27th, of the three convicted leaders of the Baader-Meinhof gang who committed suicide in Stammheim jail 10 days ago were buried in Stuttgart cemetery. Andreas Baader, Jan Raspe, G. Ensslin. Photo Show: Masked Baader-Meinhof supporters with their poster reading; Gudrun, Andreas and Jan, were tortured and murdered at Stammheim prison |
    1977 - October 1977 Burial of the leader Baader-Meinhof terrorists The funeral took place on Oct 27th, of the three convicted leaders of the Baader-Meinhof gang who committed suicide in Stammheim jail 10 days ago were buried in Stuttgart cemetery. Andreas Baader, Jan Raspe, G. Ensslin. Photo Show: Masked Baader-Meinhof supporters with their poster reading; Gudrun, Andreas and Jan, were tortured and murdered at Stammheim prison |
    Am frühen Morgen des 18. Oktober 1977 begingen im Gefängnis Stammheim Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe Selbstmord. Ihre Sympathisanten aber behaupteten, sie seien umgebracht worden.
  • Die Schwanzflosse des Wals bedroht die wenigen Überlebenden des „Essex“-Untergangs
    Die Schwanzflosse des Wals bedroht die wenigen Überlebenden des „Essex“-Untergangs
    Da bläst er! In Stammheim! Moby Dick war nicht nur ein weißer Wal. Er war auch Sinnbild für den Kapitalismus und den terroristischen Kampf gegen ihn. Nun kommt er ins Kino, größer denn je.
  • Blutrote Granatensplitter: Das Haus der Geschichte in Stuttgart zeigt mit „Terror im Südwesten“ die erste historische Ausstellung zur RAF – und hütet sich davor, am Mythos weiterzustricken.
  • Sie galten mehr als drei Jahrzehnte lang als verschollen: Die Totenmasken von Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe. Jetzt sind sie wieder aufgetaucht. Ein Kunsthändler aus Ostdeutschland will die Masken jetzt einem Museum zur Verfügung stellen, damit sie nicht in falsche Hände geraten.
  • RAF-Terrorist Andreas Baader in einer Blutlache, Mitinsassin Gudrun Ensslin baumelt an einem Strick – 20 Zentimeter trennen ihre Turnschuhe vom braunen Linoleumboden. Diese und 400 andere Fotos sind jetzt, nach mehr als 30 Jahren, in einer alten Reisetasche aufgetaucht.
  • Es sind Bilder des Schreckens, aufgenommen vor 30 Jahren nach den Selbstmorden der RAF-Häftlinge Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe. Bei Aufräumarbeiten in einem Haus in Stuttgart sind 400 bisher unbekannte Polizeifotos aufgetaucht. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob neu ermittelt wird.
  • Heute vor 30 Jahren fanden Justizbeamte in Stammheim die Leichen der RAF-Mitglieder Baader, Ensslin und Raspe. Die Theorie, dass die drei vom Staat ermordet wurden, hält sich nur noch in linksradikalen Kreisen. WELT ONLINE schildert die Hintergründe der Selbstmord-Nacht und erörtert die jüngsten Spekulationen.
  • Anschlag Generalbundesanwalt Buback
    Anschlag Generalbundesanwalt Buback
    Der Mord an Generalstaatsanwalt Siegfried Buback vergiftete das gesellschaftliche Klima. Manch einer verspürte "klammheimliche Freude". Die Behörden griffen hart durch. Die Gewalt eskalierte und die RAF begann eine beispiellose Terror-Kampagne.
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