Jürgen Habermas: Aktuelle News & Nachrichten zum Philosoph - WELT
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Jürgen Habermas
  • Am Ende steht das metaphysische Weltgericht
    Sind die Kriege von heute nichts anderes als Hegels „Weltgeschichte als Schlachtbank“? Und was ist mit Kants „ewigem Frieden“? Hier erklärt der Philosoph Gunnar Hindrichs, wo Habermas im Ukraine-Krieg irrt und wie verheerend die Rede des Bundeskanzlers von der „Zeitenwende“ war.
  • Jürgen Habermas im Jahr 1981
    Jürgen Habermas im Jahr 1981
    Es ist nicht die erste Biografie über Jürgen Habermas, aber die erste, die unterhaltsam zu lesen ist. Philipp Felsch erzählt, wie der Philosoph das Denken der Bundesrepublik seit Jahrzehnten prägt – und er baut sogar ein paar Homestory-Momente ein.
  • Der Sozialphilosoph Oskar Negt
    Der Sozialphilosoph Oskar Negt
    In der preziösen Welt der Frankfurter Schule war Oskar Negt der schwarze Schwan. Seine nicht-bürgerliche Herkunft bewahrte ihn vor einem Radikalismus, der Ende der 60er-Jahre unter jungen Bürgerkindern Mode wurde. Als die RAF mordete, zeigte er im linken Milieu Mut.
  • Immer noch Heimstatt der Kritischen Theorie? Blick ins Institut für Sozialforschung (IfS) in Frankfurt/M.
    Immer noch Heimstatt der Kritischen Theorie? Blick ins Institut für Sozialforschung (IfS) in Frankfurt/M.
    Vor 100 Jahren forderten linke Intellektuelle Selbstkritik statt Identitätspolitik – die Analyse des Antisemitismus wurde wichtig. Heute sucht dieselbe „Frankfurter Schule“ nach „queerfeministischen und posthumanistischen Ansätzen“. Gründungsvater Adorno rotiert im Grab.
  • „Die Maßstäbe verrutschen“: Jürgen Habermas
    „Die Maßstäbe verrutschen“: Jürgen Habermas

    Israel-Gaza-Konflikt
    Der Habermas-Aufschrei

    Eigentlich hat Jürgen Habermas nur eine Selbstverständlichkeit festgestellt: Nach dem Massaker der Hamas hat Israel das Recht auf einen Gegenschlag. Nun erklären berühmte Professoren, sie seien „zutiefst beunruhigt“ über die Haltung des Philosophen. In ihrem offenen Brief versteckt sich ein ungeheuerliches Argument.
  • Philosophie-Professor Jürgen Habermas
    Philosophie-Professor Jürgen Habermas
    Jürgen Habermas äußert sich zur Lage in Israel und zum Antisemitismus in Deutschland: Antisemitismus als Reaktion auf Israels Militäreinsatz sei „unerträglich“. Bei aller Sorge um die Bevölkerung von Gaza zeige vor allem der Gebrauch eines Wortes, dass alle Maßstäbe verrutscht seien.
  • Meinungsumfragen beeinflussen Politik und öffentliche Debatten erheblich. Zurzeit treiben vor allem die hohen Werte für die AfD die anderen Parteien um. Doch demoskopische Erhebungen werden auch zur Stimmungsmache eingesetzt. Die Folgen sind fatal.
  • WELT-Autor Deniz Yücel
    WELT-Autor Deniz Yücel
    Flüchtlinge, Pandemie, Euro und jetzt der Ukraine-Krieg: Immer dann, wenn es auf unsere Intellektuellen angekommen wäre, blieben sie in dem Rahmen, den die Regierung vorgab. Im Streit um Militärhilfen für Kiew ist das anders – zum Glück.
  • Philosoph Jürgen Habermas, WELT-Autor Robin Alexander
    Philosoph Jürgen Habermas, WELT-Autor Robin Alexander
    In sozialen Medien wird der Philosoph Habermas scharf attackiert – wegen eines Plädoyers für Verhandlungen im Ukraine-Krieg. Der Mechanismus war schon bei Debatten zu Flüchtlingspolitik oder Corona-Maßnahmen zu beobachten: Ein tonangebendes Milieu macht alle nieder, die Einwände erheben.
  • Jürgen Habermas Sahra Wagenknecht Alice Schwarzer
    Jürgen Habermas Sahra Wagenknecht Alice Schwarzer
    Erst Schwarzer und Wagenknecht, jetzt Habermas. In Deutschland wird immer lauter darüber diskutiert, ob unsere Regierung offensiver auf eine Verhandlungslösung in der Ukraine drängen sollte. Ist das Moralismus? Oder gar Populismus? Eine bestimmte Betrachtungsweise vermisst man.
  • Schnee liegt am 23.01.2017 in Berlin auf den Stelen des Holocaust-Mahnmals. Foto: Maurizio Gambarini/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Schnee liegt am 23.01.2017 in Berlin auf den Stelen des Holocaust-Mahnmals. Foto: Maurizio Gambarini/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Linke Denker haben einen Historikerstreit 2.0 ausgerufen. Sie beklagen einen deutschen „Exzeptionalismus“ im Umgang mit dem Holocaust. Das ist irreführend und gefährlich. Dabei ist an der deutschen Vergangenheitspolitik einiges zu kritisieren. Vor allem ihre Verstaatlichung.
  • Die Sachbücher des Monats Oktober 2022
    Die Sachbücher des Monats Oktober 2022
    Neues von Jürgen Habermas – und überhaupt viel Denkfutter empfiehlt die Sachbuch-Jury für den Herbst. Es geht um Öffentlichkeit, Hirnforschung und Narzissmus. Politisch-praktische Tipps gibt es von Henry Kissinger.
  • Wütend: Agitpropper Philipp Ruch
    Wütend: Agitpropper Philipp Ruch
    Jürgen Habermas hat die, die allzu naiv „Putin nach Den Haag“ rufen, scharf kritisiert. Philipp Ruch vom „Zentrum für politische Schönheit“ geht jetzt noch einen Schritt weiter. Das ist aus mehreren Gründen bedenklich.
  • Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Jacques Schuster Foto: Claudius Pflug
    Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Jacques Schuster Foto: Claudius Pflug
    Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine sind in der Debatte nicht nur die Kungeleien bedeutender SPD-Politiker mit Russland verdammt, sondern auch zentrale realpolitische Einsichten weggewischt worden. Kriegsredner analysieren wenig und beschwören viel.
  • Jürgen Habermas, Alice Schwarzer, Herta Müller, Armin Nassehi (von links nach rechts)
    Jürgen Habermas, Alice Schwarzer, Herta Müller, Armin Nassehi (von links nach rechts)
    Zwei Monate nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine erreicht die Zeitenwende Deutschlands Intellektuelle. Doch ein Teil verharrt in seiner alten Realität. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) muss sich für eine Seite entscheiden. Sein derzeitiger Kurs ist bezeichnend.
  • DWO_Podcast_Teaser_KickOffPolitik_Lehnartz_mkbn
    DWO_Podcast_Teaser_KickOffPolitik_Lehnartz_mkbn

    Kick-off Podcast - Wochenrückblick
    Offene Briefe als Defensivwaffen

    Die Intellektuellen des Landes streiten per Brief über Krieg und Frieden. CDU-Chef Friedrich Merz bewundert die Sicherheit in der Ukraine – und Jürgen Habermas versteht die Welt nicht mehr. Darum geht es im „Kick-off Politik - Wochenrückblick“ mit WELT-Chefkorrespondent Sascha Lehnartz.
  • Philosoph Jürgen Habermas; WELT-Autor Schmid
    Philosoph Jürgen Habermas; WELT-Autor Schmid
    Deutschlands einflussreichster Denker meldet sich zu Russlands Ukraine-Überfall zu Wort. Jürgen Habermas verteidigt Olaf Scholz und beklagt ein Zerrbild des Pazifismus. Dabei verzerrt er selbst manches. Das liegt auch daran, dass er sein philosophisches Erbe retten will.
  • Jürgen Habermas
    Jürgen Habermas
    Was darf der Staat in der Pandemie? Die Antwort von Jürgen Habermas muss jedem Demokraten den Atem verschlagen. Der wichtigste deutsche Philosoph entwirft den totalen Corona-Staat – ein rechtliches Monstrum, das in seiner Allgewalt jedes No-Covid-Regime in den Schatten stellt.
  • „Im trüben Schlamm linker Texte“: Roger Scruton
    „Im trüben Schlamm linker Texte“: Roger Scruton
    Kein konservativer Denker hat die linksintellektuellen Eliten so scharfsinnig verspottet wie Roger Scruton. Als Narren, Schwindler, Unruhestifter. Seine Ideologiekritik gilt, wie sich das gehört, in allen Lebenslagen und in allen Zeiten – mit einigen überraschenden Pointen.
  • „Wir kommunizieren uns zu Tode“: Philosoph Han
    „Wir kommunizieren uns zu Tode“: Philosoph Han
    Die Massenmedien haben den Menschen zu einem „Niemand“ gemacht. Das Internet gab uns eine Identität. Doch mit jedem Klick im Netz erhöhen wir unsere Distanz zu einer Gesellschaft, die noch rational über relevante Themen streiten kann. Woher das kommt, weiß der Philosoph Byung-Chul Han.
  • kombo posener carolin emcke
    kombo posener carolin emcke
    Die Schriftstellerin Carolin Emcke hat auf dem Parteitag der Grünen eine neue Aufklärung gefordert – zu Recht. Mit der Behauptung aber, der Judenhass werde durch den Hass auf Klimaforscher ersetzt, relativiert sie den Antisemitismus – und verrät ihr eigenes Projekt.
  • Der HDP-Co-Vorsitzende Mithat Sancar erwartet von Deutschland mehr Druck auf die türkische Regierung
    Der HDP-Co-Vorsitzende Mithat Sancar erwartet von Deutschland mehr Druck auf die türkische Regierung
    Der türkische Oppositionspolitiker und Intellektuelle Mithat Sancar spricht mit WELT über Deutschland und die Türkei, über John Locke und Emmanuel Macron. Und darüber, warum Linke und Liberale Verbündete sein sollten.
  • Was macht die deutsche Philosophie falsch?
    Was macht die deutsche Philosophie falsch?

    Meinung Philosophen-Ranking
    Von wegen Dichter und Denker

    Nur ein deutscher Philosoph hat es in das von „Academic Influence“ veröffentlichte Ranking der einflussreichsten Philosophen der Gegenwart geschafft. Genauso überraschend ist der erste Platz. Sind unsere Denker irrelevant geworden?
  • Autorin Nora Bossong
    Autorin Nora Bossong
    Achille Mbembe hat mit Äußerungen zu Israel eine Debatte ausgelöst. WELT-Autor Thomas Schmid wirft seinen Verteidigern Holocaust-Verharmlosung vor – für Schriftstellerin Nora Bossong ist das ebenso ungerechtfertigt wie symptomatisch. Eine Entgegnung.
  • Im Rathaus von Wolkenstein wird die Politik des Konkreten geschätzt
    Im Rathaus von Wolkenstein wird die Politik des Konkreten geschätzt
    30 Jahre nach dem Mauerfall streitet Deutschland um Erinnerungskultur: Da das Superopfer Ost, dort der ewige Schuldwesten. Statt mit Problemen zu hadern, gestalten die Menschen im 4000-Seelen-Ort Wolkenstein ihre Zukunft tatkräftig.
  • Thomas Gottschalk und Marcel Reich-Ranicki bei der Verleihung des Fernsehpreises 2008
    Thomas Gottschalk und Marcel Reich-Ranicki bei der Verleihung des Fernsehpreises 2008

    Krise als Dauerzustand
    Das Ende der Institutionen

    Sie waren die Orte und Namen, die der Gesellschaft zur Orientierung dienten. Ihre Autorität war nicht unangefochten, aber offensichtlich. Das ist vorbei. Ein Abgesang auf die Institutionen, in sieben Kapiteln.
  • Undatierte Aufnahme des deutschen Philosophen und Soziologen Theodor W. Adorno (1903-1969). | Verwendung weltweit
    Undatierte Aufnahme des deutschen Philosophen und Soziologen Theodor W. Adorno (1903-1969). | Verwendung weltweit
    Linke Soziologen wie Theodor W. Adorno wussten bereits, dass alles immer nur noch schlimmer werden kann: Die kulturpessimistischen Gedanken der Frankfurter Schule bieten auch für konservative Schwarzseher jede Menge Munition.
  • Coole
    Coole
    Jürgen Habermas wird unglaubliche neunzig Jahre alt. Der „Strukturwandel der Öffentlichkeit“, den er schon 1961 beschrieben hat, geht gerade erst los. Über Flat-White, Kommentarkriege und Clickbait.
  • Jürgen Habermas diskutiert im Philosophischen Seminar
    Jürgen Habermas diskutiert im Philosophischen Seminar
    In Zeiten, in denen Wortführer auf Youtube kaum einen Sommer lang tanzen, schreibt Jürgen Habermas fortlaufend Geistesgeschichte. Zum 90. Geburtstag einer bundesrepublikanischen Lichtgestalt gratuliert Stephan Schlak.
  • "Die klassische Linke hat weite Teile der Gesellschaft aufgegeben – bis hin zum gemütlichen CDU-, CSU- oder FDP-Wähler", sagt Ulf Poschardt
    "Die klassische Linke hat weite Teile der Gesellschaft aufgegeben – bis hin zum gemütlichen CDU-, CSU- oder FDP-Wähler", sagt Ulf Poschardt
    Es gibt Tendenzen zur Klassengesellschaft, auch in der Debatte. Die gebildeten Milieus pflegen einen selbst verschriebenen Progressivismus einer moralisch hochwertigen Weltanschauung, die sie Andersdenkenden nicht mehr vermitteln wollen.
  • Michael Stürmer ist einer der wichtigsten Historiker der deutschen Nachkriegszeit
    Michael Stürmer ist einer der wichtigsten Historiker der deutschen Nachkriegszeit

    Meinung Zum 80. Geburtstag Michael Stürmers
    Ein Leben außerhalb politischer Schubladen

    Die Deutschen gehen, anders als die Briten, vor dem Wort „konservativ“ regelrecht in Deckung wie vor einer anfliegenden Rakete. Darüber macht sich auch der Historiker Michael Stürmer lebenslang Gedanken. Eine Würdigung zum Achtzigsten.
  • Der nächste CDU-Parteitag im Dezember könnte interessant werden, sagt WELT-Autor Robin Alexander
    Der nächste CDU-Parteitag im Dezember könnte interessant werden, sagt WELT-Autor Robin Alexander
    Angela Merkel hat die CDU bedingungslos für die Konzepte ihrer Gegner geöffnet. Der Preis dafür war ein Anwachsen der Nichtwähler und ein Erstarken des Rechtspopulismus. Nun hat die Partei gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann.
  • Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer: "Leidenschaftlichkeit der Diskussion um religiöse Symbole hat mich nicht überrascht"
    Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer: "Leidenschaftlichkeit der Diskussion um religiöse Symbole hat mich nicht überrascht"

    Bundesinnenminister Seehofer
    Reden wir über Religion

    Infolge der Migration stößt Innenminister Seehofer eine Debatte über Religion und Staat an. In WELT schreibt er, warum man das Thema nicht auf Islam und Kirchenaustritte verengen dürfe: „Werden wir uns unserer religiösen Wurzeln bewusst.“
  • Reinhart Koselleck in his study smoking a pipe, Wikipedia. Quelle: Carl Marxs/Wikipedia/CC BY-SA 4.0
    Reinhart Koselleck in his study smoking a pipe, Wikipedia. Quelle: Carl Marxs/Wikipedia/CC BY-SA 4.0
    Gibt es unsere Welt nur im Zerfallsmodus? Ist der Bürgerkrieg längst im Gange? Oder steckt im Chaos auch eine Chance? Über eine zutiefst pessimistische Theorie, die uns heute vielleicht retten kann.
  • Mithat Sancar, Mitglied des türkischen Parlaments, aufgenommen am 16.03.2017 in der Bundespressekonferenz in Berlin. Sancar gab eine Pressekonferenz über die Lage der Demokratie in der Türkei vor dem Referendum für eine Verfassungsreform. Foto: Rainer Jensen/dpa | Verwendung weltweit
    Mithat Sancar, Mitglied des türkischen Parlaments, aufgenommen am 16.03.2017 in der Bundespressekonferenz in Berlin. Sancar gab eine Pressekonferenz über die Lage der Demokratie in der Türkei vor dem Referendum für eine Verfassungsreform. Foto: Rainer Jensen/dpa | Verwendung weltweit
    Der Staatsrechtsprofessor und Habermas-Übersetzer Mithat Sancar hat für die oppositionelle HDP ein Mandat in Mardin im Südosten der Türkei geholt. Den Sieg Erdogans sieht er als „Unglück für die Türkei“.
  • Schöne Erinnerung an das kleine Gemeinwesen: Das Gemälde “Das Zeitalter des Perikles” zeigt, wie man sich im 19. Jahrhundert die politische Willensbildung in Athen vorstellte
    Schöne Erinnerung an das kleine Gemeinwesen: Das Gemälde “Das Zeitalter des Perikles” zeigt, wie man sich im 19. Jahrhundert die politische Willensbildung in Athen vorstellte
    Polis, Piazza, Marktplatz – die einstigen Foren sind überholt. Moderne Gesellschaften sind zu groß, zu fragmentiert. Doch wie kann Demokratie heute noch funktionieren? Wie kann sie sich im öffentlichen Raum behaupten?
  • Kampf um die Ausrichtung der SPD: Parteichef Martin Schulz (r.) und sein Vorgänger Sigmar Gabriel
    Kampf um die Ausrichtung der SPD: Parteichef Martin Schulz (r.) und sein Vorgänger Sigmar Gabriel
    Sigmar Gabriel geriert sich als großspuriger Vordenker der SPD und verhebt sich. Sein Nachfolger als Parteichef, Martin Schulz, ruht sich dagegen auf Traditionsbeständen aus. Beide helfen ihrer gebeutelten Partei nicht.
  • Hat soviele Fächer wie ein Adventskalender: Luhmanns Zettelkasten
    Hat soviele Fächer wie ein Adventskalender: Luhmanns Zettelkasten
    Niklas Luhmann wäre in diesen Tagen 90 geworden – und man fragt sich bis heute: Wie schuf ein Beamter eine soziologische Supertheorie? 24 Antworten aus dem Zettelkasten, von Habermas bis zum Thema AfD.
  • Die Angst vor Rechtsextremismus führt zu absonderlichen Handlungen der Deutschen, findet Henryk M. Broder
    Die Angst vor Rechtsextremismus führt zu absonderlichen Handlungen der Deutschen, findet Henryk M. Broder
    Deutschland ist im Antifa-Rausch. Alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, gilt als rechts und wird bekämpft – als hole man den Widerstand gegen das Dritte Reich nach. Besonders die Sprachpolizei ist hochaktiv.
  • 01628800DEF1EB46.jpg Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin der RAF, wuerde am 07. September 2004 siebzig Jahre alt. Sie baute mit Andreas Baader zusammen die terroristische Organisation "Rote-Armee-Fraktion" auf und wurde 1972 verhaftet. Am 08./09.05.1976 beging sie in ihrer Gefaengniszelle in Stuttgart Stammheim Selbstmord. - Portraet, 1967 (ullstein bild - Hans Lehmann) Joachim Fest: Aus den Begegnungen mit ... Ulrike Meinhof: "Im ganzen genossen wir, diesmal sowie bei den späteren Zusammenkünften auch, unsere Meinungsverschiedenheiten, zumal in allen Zuspitzungen niemals ein Ton von Feindseligkeit vernehmbar wurde." OFFENE BRIEFE APPELLE, ANKLAGEN UND PAMPHLETE ALS ÖFFENTLICHES DRUCKMITTEL Meinhof belehrt Farah Diba
    01628800DEF1EB46.jpg Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin der RAF, wuerde am 07. September 2004 siebzig Jahre alt. Sie baute mit Andreas Baader zusammen die terroristische Organisation "Rote-Armee-Fraktion" auf und wurde 1972 verhaftet. Am 08./09.05.1976 beging sie in ihrer Gefaengniszelle in Stuttgart Stammheim Selbstmord. - Portraet, 1967 (ullstein bild - Hans Lehmann) Joachim Fest: Aus den Begegnungen mit ... Ulrike Meinhof: "Im ganzen genossen wir, diesmal sowie bei den späteren Zusammenkünften auch, unsere Meinungsverschiedenheiten, zumal in allen Zuspitzungen niemals ein Ton von Feindseligkeit vernehmbar wurde." OFFENE BRIEFE APPELLE, ANKLAGEN UND PAMPHLETE ALS ÖFFENTLICHES DRUCKMITTEL Meinhof belehrt Farah Diba
    Zwischen radikalen Studentinnen, Salzstangen für Akademiker und dem Literaturblatt der „FAZ“: Der Denker Karl Heinz Bohrer spricht über seine frühen Jahre. Ein Auszug aus seinen Erinnerungen.