'Mein Jahr in der Niemandsbucht' von 'Peter Handke' - Buch - '978-3-518-45887-7'
Mein Jahr in der Niemandsbucht
Band 3887

Mein Jahr in der Niemandsbucht

Ein Märchen aus den neuen Zeiten

Buch (Taschenbuch)

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Mein Jahr in der Niemandsbucht

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Taschenbuch

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eBook

eBook

ab 17,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.07.2007

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

628

Maße (L/B/H)

17,5/10,6/3,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.07.2007

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

628

Maße (L/B/H)

17,5/10,6/3,5 cm

Gewicht

380 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-45887-7

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Die Welt (neu) sehen (lernen)

EMundWE aus Österreich am 15.02.2013

Bewertungsnummer: 802579

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Handkes Schilderungen von seinem 'Jahr in der Niemandsbucht' führen einem die Welt auf eine Weise vor Augen, wie man sie ansonsten zu übersehen geneigt ist. Wunderbar unaufgeregt aber leidenschaftlich! Anregung für eigene Wahrnehmung! Die Passagen, welche die Reisen der Freunde des Erzählers beschreiben, sind die Schwäche des Buches, das diese im Gesamten aber auszugleichen vermag!
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Die Welt (neu) sehen (lernen)

EMundWE aus Österreich am 15.02.2013
Bewertungsnummer: 802579
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Handkes Schilderungen von seinem 'Jahr in der Niemandsbucht' führen einem die Welt auf eine Weise vor Augen, wie man sie ansonsten zu übersehen geneigt ist. Wunderbar unaufgeregt aber leidenschaftlich! Anregung für eigene Wahrnehmung! Die Passagen, welche die Reisen der Freunde des Erzählers beschreiben, sind die Schwäche des Buches, das diese im Gesamten aber auszugleichen vermag!

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Innere und äußere Leeren

Veronika Fischer aus Wien am 25.11.2012

Bewertungsnummer: 795512

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer an dem Jahr in der Niemandsbucht keinen Gefallen findet, der muss gezwungen worden sein das Buch zu lesen. Wer bildhafte Sprache für das eigene Kopfkino instrumentalisieren kann, findet hier ein Paradies der Empfindungen, Geschmäcker und vor allem Gerüche vor. Den Holzstrunk, an dem der Erzähler in seinem Jahr in der Niemandsbucht lehnt, den Regen, der ihn immer wieder beim Schreiben unterbricht, die Pilze, die sich dem Suchenden an den unmöglichsten Plätzen zu Sehen geben - man kann sie alle riechen. Aber gerade bei einem so seitenstarken Buch muss man es wirklich wollen. Wer sich die inneren (der Erzähler erlebt sie, trotz seiner Geschäftigkeit, ständig, scheint sie aber nicht immerzu als solche zu empfinden) und äußeren (sein Drängen in die Einsamkeit) Leeren des Erzählers vorstellen und sich in sie hineinversetzen kann, auch ohne sie plakativ beschrieben zu bekommen, darf sich freuen in "Mein Jahr in der Niemandsbucht" in eben diesen zu baden. Bekommt man das Buch aufgezwungen - sei es auch von sich selbst - droht man eher in ihnen zu ertrinken. (Für Handke-Neueinsteiger nicht unbedingt zu empfehlen)
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Innere und äußere Leeren

Veronika Fischer aus Wien am 25.11.2012
Bewertungsnummer: 795512
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer an dem Jahr in der Niemandsbucht keinen Gefallen findet, der muss gezwungen worden sein das Buch zu lesen. Wer bildhafte Sprache für das eigene Kopfkino instrumentalisieren kann, findet hier ein Paradies der Empfindungen, Geschmäcker und vor allem Gerüche vor. Den Holzstrunk, an dem der Erzähler in seinem Jahr in der Niemandsbucht lehnt, den Regen, der ihn immer wieder beim Schreiben unterbricht, die Pilze, die sich dem Suchenden an den unmöglichsten Plätzen zu Sehen geben - man kann sie alle riechen. Aber gerade bei einem so seitenstarken Buch muss man es wirklich wollen. Wer sich die inneren (der Erzähler erlebt sie, trotz seiner Geschäftigkeit, ständig, scheint sie aber nicht immerzu als solche zu empfinden) und äußeren (sein Drängen in die Einsamkeit) Leeren des Erzählers vorstellen und sich in sie hineinversetzen kann, auch ohne sie plakativ beschrieben zu bekommen, darf sich freuen in "Mein Jahr in der Niemandsbucht" in eben diesen zu baden. Bekommt man das Buch aufgezwungen - sei es auch von sich selbst - droht man eher in ihnen zu ertrinken. (Für Handke-Neueinsteiger nicht unbedingt zu empfehlen)

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