Minna Cauer - Wikiwand

Minna Cauer

deutsche Pädagogin und Frauenrechtlerin / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle (* 1. November 1841 in Freyenstein; † 3. August 1922 in Berlin) war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung.[1] In den 1890er Jahren war sie die unangefochtene Repräsentantin der Frauenbewegung.[2] Minna Cauer hatte ein besonderes Talent, neue und jüngere Frauen für die Frauenbewegung zu gewinnen.[3]

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Minna Cauer, 1912
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Minna Cauer, Foto von Theodor Prümm, 1870
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Cauer und ihre Gefährtinnen des Verbandes für Frauenstimmrecht, von links nach rechts: Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily von Gizycki, Minna Cauer und Sophia Goudstikker, Atelier Elvira, um 1896
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Gedenktafel am Haus Mansteinstraße 8 in Berlin-Schöneberg

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