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SOS Eisberg · Film 1933 · Trailer · Kritik
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Johannes Brand geht mit einer vierköpfigen Expedition nach Grönland, um seinen verschollenen Kollegen Karl Lorenz zu suchen. An einem Gletscher finden sie Lorenz‘ Tagebuch, folgen seinem Weg und werden von der Flut aufs offene Meer getrieben. Auf einer Eisscholle entdecken sie Lorenz lebend, senden Funksignale. Lorenz‘ Frau Hella fliegt nach Norden, kann sich nach einer Bruchlandung zu den Männern retten, die kurz vor dem Erfrieren und Verhungern stehen. Die Männer kommen um, das Ehepaar Lorenz wird von Meisterflieger Ernst Udet gerettet.
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Kritikerrezensionen
SOS Eisberg Kritik
SOS Eisberg: Grönland-Expedition mit Leni Riefenstahl und Ernst Udet.
Spannendes Abenteuer von Arnold Fanck, der für die deutsche Tochtergesellschaft der Universal auch in einer englischen Fassung mit Unterstützung der dänischen Regierung drehte. Fanck, der quasi im Alleingang den deutschen Bergfilm schuf, inszeniert das Monumentale der Natur ebenso, wie er seinen authentischen Fliegerstar Ernst Udet (Vorlage für Carl Zuckmayers „Des Teufels General“), mit dem er „Stürme über dem Montblanc“ gedreht hatte, als Naturereignis inszeniert. Leni Riefenstahl (Hella Lorenz) war Fancks Schülerin.