"Ein mutiger Mann": Interview mit Nawalny-Vertrautem | Abendzeitung München
Interview

"Ein mutiger Mann": Nawalny-Vertrauter spricht über die letzten Monate vor dessen Tod

Ein Weggefährte von Alexej Nawalny spricht über den toten Kreml-Kritiker, Wahlfälschung in Russland und den Kampf gegen Wladimir Putin im Interview mit der AZ.
| Natalie Kettinger
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Eine der letzten Aufnahmen des Oppositionellen: Das Videostandbild zeigt Alexej Nawalny Mitte Januar während einer Anhörung vor Gericht.
Eine der letzten Aufnahmen des Oppositionellen: Das Videostandbild zeigt Alexej Nawalny Mitte Januar während einer Anhörung vor Gericht. © Alexander Zemlianichenko/AP

München - Leonid Wolkow gehörte zu den engsten Vertrauten des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny. Der 43-Jährige ist politischer Direktor der von Alexej Nawalny gegründeten Antikorruptionsstiftung FBK und war dessen Stabschef. 2013 leitete er Nawalnys Kampagne bei der Bürgermeisterwahl in Moskau und 2018 als Stabschef dessen Präsidentschaftswahlkampf. Seit 2019 lebt Wolkow, der in Russland mehrmals inhaftiert war, in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Aus dem Exil unterstützt er die Opposition in Russland.

AZ-Interview mit Nawalny-Vertrautem Leonid Wolkow

Als die AZ Wolkow am Freitagmorgen zum Interview trifft, stimmt er gerade seine Termine für die Münchner Sicherheitskonferenz ab. Keine zwei Stunden nach Ende des Gesprächs geht die Nachricht um die Welt, dass Alexej Nawalny im russischen Straflager gestorben ist. Wenn das wahr sei, schreibt Wolkow in einer ersten Reaktion bei Telegram, dann sei Nawalny nicht einfach gestorben, sondern der russische Präsident Wladimir Putin habe ihn getötet.

Nachgereichte Fragen der AZ zu den Umständen von Nawalnys Tod möchte Wolkow am Wochenende nicht beantworten. Er bittet um Verständnis und schlägt vor, das Interview trotzdem zu veröffentlichen, mit einem Vorspann. So sei es.

Der 43-Jährige ist politischer Direktor der von Alexej Nawalny gegründeten Antikorruptionsstiftung FBK und war dessen Stabschef. 2013 leitete er Nawalnys Kampagne bei der Bürgermeisterwahl in Moskau und 2018 als Stabschef dessen Präsidentschaftswahlkampf. Seit 2019 lebt Wolkow, der in Russland mehrmals inhaftiert war, in der litauischen Hauptstadt Vilnius.
Der 43-Jährige ist politischer Direktor der von Alexej Nawalny gegründeten Antikorruptionsstiftung FBK und war dessen Stabschef. 2013 leitete er Nawalnys Kampagne bei der Bürgermeisterwahl in Moskau und 2018 als Stabschef dessen Präsidentschaftswahlkampf. Seit 2019 lebt Wolkow, der in Russland mehrmals inhaftiert war, in der litauischen Hauptstadt Vilnius. © Tati Frank & Alex Tseitlin

AZ: Herr Wolkow, Alexej Nawalny wurde im Dezember in das Straflager "Polarwolf" im äußersten Norden Russlands verlegt. Hatten Sie dort noch Kontakt zu ihm?
LEONID WOLKOW: Kaum. Diese Verlegung und die Verhaftung seiner Rechtsanwältin im Oktober hatten ja genau das Ziel, jeglichen Kontakt zu verhindern. Briefe funktionieren in diesem Straflager nicht. Wir konnten ihn nur noch sehen, wenn er vor Gericht erscheinen musste: einen mutigen Mann, der sehr dünn geworden aber definitiv nicht zerbrochen ist.

Wie sind die Bedingungen dort?
Schlimm – wie immer in russischen Gefängnissen.

Warum wurde Nawalny gerade zu diesem Zeitpunkt nach Sibirien gebracht?
Es ist kein Zufall, dass die Verlegung am 7. Dezember begonnen hat, an dem auch die Präsidentschaftswahlen offiziell angekündigt wurden. Die Idee war wohl, ihn für die ersten Monate des Wahlkampfes zu isolieren. Doch das ist Wladimir Putin nicht gelungen. Wir haben Alexej Nawalny mit sehr viel Glück, unendlicher Mühe und sehr viel Geld doch finden können. Wie, bleibt geheim.

Sie haben zum dritten Jahrestag der Inhaftierung Nawalnys am 21. Januar zu Protesten unter dem Motto "Lasst Putin nicht gewinnen" aufgerufen. Was haben Sie gemeint? Den Krieg gegen die Ukraine? Die Unterdrückung der Opposition in Russland? Oder die Präsidentschaftswahl Mitte März?
Alles, weil es einen Zusammenhang gibt: Die Repression der Opposition hat sich wegen und während des Krieges verstärkt – und um diese Repression zu beenden, soll Putin eine Niederlage erleiden. Das Wahlergebnis der Präsidentschaftswahl ist uns bereits bekannt, und damit meine ich nicht nur, dass Putin gewinnen wird. Ich kann sogar genau sagen, dass die Wahlbeteiligung bei 78 bis 80 Prozent und Putins Ergebnis zwischen 82 und 84 Prozent liegen wird.

Nawalny-Vertrauter Wolkow: "Wir sind zurück in der UdSSR"

Was macht Sie da so sicher?
Weil die Präsidenten-Administration es den regionalen Gouverneuren so aufgetragen hat. Und es gibt diesmal ein elektronisches Wahlsystem, eine Blackbox, die die gewünschten Ergebnisse erzeugen kann. Insofern macht eine Analyse des Wahlergebnisses ungefähr so viel Sinn wie in der Sowjet-Zeit. Gut, damals lag die Wahlbeteiligung immer so bei 99,7 Prozent und die Kommunistische Partei kam auf 99,9 Prozent – aber ansonsten sind wir zurück in der UdSSR. Trotzdem ist es wichtig, jetzt den Wahlkampf und die Stimmung im Land zu analysieren.

Was beobachten Sie?
Wir sehen in unseren Meinungsumfragen und politischen Projekten viel mehr Interesse an der Politik in Russland als früher. Die Menschen sprechen viel offener mit uns. Das ist eine gute Möglichkeit, unsere Agenda zu promoten – und das versuchen wir jetzt zu tun.

Ist diese Offenheit der Menschen eine Folge des Krieges? Die Nato geht davon aus, dass bereits mehr als 300.000 russische Soldaten in der Ukraine gefallen oder verwundet worden sind. Die vielen Unterschriften, die Kriegsgegner Boris Nadeschdin für seine Präsidentschaftskandidatur gesammelt hat, könnten ein Hinweis darauf sein, dass die Menschen den Krieg satt haben. Täuscht dieser Eindruck?
Nein. Unsere Meinungsumfragen im Dezember haben gezeigt, dass 65 Prozent der Russen damit einverstanden wären, wenn der Krieg morgen zu Ende ist – egal, wie dann die Grenzen aussehen und auf welcher Seite die Krim liegt oder der Donbass. Aber Putin will auf diesen Wunsch eines großen Teils der Bevölkerung nicht reagieren. Er will den Krieg fortsetzen, bis er die endgültige Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine und diesen ganzen Quatsch erreicht hat. Das ist wichtig. Denn eigentlich sind die Menschen in Russland gewöhnt, dass die Politiker im Wahlkampf sagen, was die Wähler hören möchten.

Mit was hat Putin in der Vergangenheit geworben?
2012 und 2018 standen soziale Fragen im Mittelpunkt: der Lebensstandard, Rentenerhöhungen, höhere Löhne für Ärzte und Lehrer, finanzielle Boni für Mütter, die ein zweites Kind bekommen haben. Vieles davon hat Putin gar nicht geliefert, aber er hat darüber gesprochen. 2012 gab es zwar eine Rentenerhöhung, aber dann kam 2014 die Annexion der Krim, die zu Sanktionen führte und zu einem niedrigeren Lebensstandard aller. Der Krieg in der Ukraine hat dann zu enorm vielen Opfern und einer weiteren Senkung des Lebensstandards geführt. Was Putin versprochen hat, hatte also nie etwas mit der Realität zu tun. Aber diesmal macht er nicht einmal Versprechungen.

Sondern?
Laut unseren Untersuchungen sind die wichtigsten Fragen, die die Menschen beschäftigen: Wann endet dieser Krieg? Wie geht es mit Renten und Löhnen weiter? Denn die Armut in Russland ist enorm. Und was geschieht mit dem Gesundheitssystem? Dieser Bereich leidet stark unter den Sanktionen. Viele Magnetresonanz-Tomografen zum Beispiel sind kaputt, man kann aber keine neuen kaufen und es dauert mittlerweile Monate oder gar Jahre, bis man eine solche Untersuchung bekommt. Putin kann zu all dem nichts sagen, weil er den Krieg nicht beenden will und alles Geld für diesen Krieg braucht. Wer 40 Prozent seines Budgets fürs Militär ausgibt, hat natürlich keine Mittel, um Renten zu erhöhen oder das Gesundheitssystem zu reparieren.

Deshalb wird über eine Fake-Agenda diskutiert: über ein Verbot von Abtreibungen, was keine Forderung der Öffentlichkeit ist, und über LGBT. Das ist eine reine Ersatz-Agenda für die eigentlichen Themen. Aber daran können wir den Menschen zeigen: Das sind Eure Themen – und das ist, worüber Putin spricht. Verschiedene Planeten! Das ist sehr wichtig für uns, um noch mehr Menschen auf unsere Seite zu ziehen.

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Bei unserem letzten Interview haben Sie gesagt, der Überfall auf die Ukraine sei wichtig für Putin gewesen, um seine Beliebtheitswerte wieder zu pushen. Funktioniert das auch noch nach zwei Jahren Krieg?
Laut unserer letzten Umfrage lag die Unterstützung für Putin bei 48 Prozent. Ein Bundeskanzler kann davon nur träumen. Aber für einen Diktator, der ein unheimlich starkes Propaganda-System aufgebaut hat, und in dessen Land eigentlich keine Dissidenten-Stimmen zu hören sind, ist es nicht eben viel. Es ist eine neue Realität für Putin, wenn er nicht in der Liebe des Volkes badet.

Wie war es vorher um seine Popularität bestellt?
Nach der Annexion der Krim lag sein Beliebtheitswert bei etwa 80 Prozent. Dann sank er – und der Ukraine-Krieg war in der Tat der Versuch, ihn wieder nach oben zu treiben. Das hätte aber wohl nur funktioniert, wenn der Krim-Erfolg sich wiederholt hätte. Diese Annexion konnte Putin sehr gut vermarkten: Völkerliebe, kein Blut, ein Referendum. Vor zwei Jahren hat er erwartet, in zwei Tagen in Kiew zu sein, sich wohl schon als Wladimir, den Wiederaufbauer des russischen Reiches, gesehen. Das hat aber nicht geklappt. Und jetzt nach diesen zwei Jahren der Tragödie ist klar, dass er weder seine militärischen noch seine innenpolitischen Ziele erreicht hat.

Im Februar 2023 haben wir auch über den Chef der Wagner-Gruppe Jewgeny Prigoschin gesprochen. Im Juni 2023 marschierte er mit seinen Truppen in Richtung Moskau, stoppte dann plötzlich – und starb wiederum zwei Monate später bei einem Flugzeugabsturz, dessen Ursache ungeklärt ist. Was denken Sie: Was ist passiert?
Prigoschin wurde von Putin ermordet. Während seines Marschs auf Moskau hat Prigoschin zwar immer gesagt, die Aktion richte sich nicht gegen Putin, sondern gegen Verteidigungsminister Sergei Schoigu und Generalstabschef Valery Gerasimov. Aber für Putin war das ganz klar Verrat, und in Putins System werden Verräter auf diese Weise bestraft.

Wie gefährlich war Prigoschin für Putin?
Sehr, weil er ein Mini-Putin war. Putin hat sein System sehr effektiv nach dem Prinzip des Teilens und Herrschens aufgebaut, wobei keinem seiner Leutnants erlaubt ist, zu viel Macht und Einfluss in ihren Händen zu konzentrieren. Wer mediale Ressourcen hat, darf keine politischen haben. Wer administrative hat, darf keine großen finanziellen haben. Damit keiner zu mächtig wird. Prigoschin allerdings war ein Medien-Magnat, er hatte Geld aus den Uran- und Gold-Minen in Zentralafrika und seine kleine Privatarmee. Damit war er neben Putin der Einzige in Russland, der alle Komponenten der Macht besaß. Es war klar, dass Putin das zu gefährlich werden würde.

"Putin ist jetzt offiziell ein Krimineller"

Sie sind wegen der Sicherheitskonferenz in München. Putin ist zwar nicht eingeladen, er könnte aber auch gar nicht kommen, weil er sonst festgenommen würde. Grund ist ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag. War es ein kluger Schachzug, ihn zur Fahndung auszuschreiben?
Ja! Dieser Haftbefehl hat eine sehr große symbolische Bedeutung. Putin wird durch ihn offiziell zum Kriegsverbrecher. Das ist ein wichtiger Schachzug gegen die Kreml-Propaganda, die ja behauptet, Putin würde immer so mächtig bleiben, sei nicht isoliert, ein World-Leader. All das stimmt jetzt nicht mehr. Er ist offiziell ein Krimineller. Diese Feststellung ist auch politisch praktisch: Putins internationale Reisen sind jetzt auf China und Zentralasien begrenzt - das war's.

Was erwarten Sie von der internationalen Gemeinschaft?
Einen Monat vor diesen Pseudo-Wahlen lautet meine wichtigste Botschaft: Glauben Sie den Ergebnissen nicht! Sie haben nichts mit der tatsächlichen Unterstützung für Putin zu tun. Das ist eine Propaganda-Übung, mit der er beweisen möchte, dass Russland gleich Putin ist. Die Logik dahinter: Man kann Putin nicht bekämpfen, denn Putin ist Russland und Russland hat Atomwaffen. Manche Politiker im Westen verstehen das, manche nicht. Ich bin leider ziemlich sicher, dass wir nach dem 17. März wieder Aussagen hören werden, dass alle Russen Putin unterstützen und schuldig sind.

Wie lange muss die Welt Putin noch ertragen - und wann endet dieser Krieg?
Die Antwort lautet: kein Putin, kein Krieg - oder: Krieg ohne Ende mit Putin. Wir haben immer gewarnt, dass der Kampf gegen Putin ein langer sein wird, der viel Geduld benötigt. Vor einem Jahr waren alle noch optimistisch. Viele haben geglaubt, die ukrainische Offensive würde schnell gelingen. Doch leider ist Verteidigung in einem Krieg des 21. Jahrhunderts einfacher als Angriff. Eine Offensive kostet zu viele Leben. Das hat die öffentliche Meinung im Westen in Pessimismus umschlagen lassen, der aber auch falsch ist.

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Warum?
Die Ukraine wird sich sehr effektiv verteidigen. Aber Putin wird nicht auf dem Schlachtfeld gestürzt, und das ist auch gut so. Eine wirkliche Zeitenwende in Russland ist nur möglich, wenn das Volk aufwacht und Putin irgendwie loswerden kann. Zu einer Spaltung der Eliten ist es ja nicht gekommen und das wird es auch nicht mehr. Deshalb braucht es einen Meinungsumschwung in Russland und den sehen wir bereits. Noch gibt es nur kleinere Proteste auf lokaler Ebene, aber dafür fast täglich. Ich hoffe, dass daraus ein großer Protest erwächst, dieses oder vielleicht erst nächstes Jahr. Wir arbeiten daran, führen zum Beispiel Gespräche mit den Müttern der Mobilisierten, aber man muss Geduld haben. Die große Anti-Vietnamkrieg-Bewegung hat drei Jahre gebraucht, um zu wachsen, und war am Ende groß genug, um den Krieg beenden zu können.

Putin hat Proteste gegen den Krieg schon einmal brutal niederschlagen lassen. Warum sollte er das nicht wieder tun?
Wir probieren jetzt, Protest-Formen zu finden, die nicht gefährlich sind. Putin versucht nicht nur dem Westen ein PR-Bild der Einigkeit zu verkaufen, sondern auch der Bevölkerung. Die gefälschten Wahlergebnisse sollen seine Kritiker als isolierte, vernachlässigbare Minderheit darstellen. Um diesem Gefühl der Einsamkeit, der Minderheit entgegenzuwirken, werben wir für die Aktion "Mittags gegen Putin": Wir rufen alle Putin- und Kriegsgegner auf, am 17. März um 12 Uhr zu den Wahllokalen zu kommen. Es spielt keine Rolle, ob man dort den Wahlzettel zerreißt, ein Kreuz bei einem der anderen Kandidaten macht oder einfach nur erscheint. Wir wollen, dass diese Menschen sich sehen - und Menschen, die am Wahltag zum Wahllokal kommen, kann auch Putin nicht einfach niederknüppeln.

Hinweis: Eine erweiterte Version von Leonid Wolkows Buch "Putinland" ist gerade bei Droemer erschienen. Die gebundene Ausgabe kostet 22, das Taschenbuch 14 Euro.

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  • Witwe Bolte am 20.02.2024 08:26 Uhr / Bewertung:

    Wann erfolgt die Heiligsprechung von Herrn Nawalny durch den Papst?

  • zOTTEL am 19.02.2024 20:32 Uhr / Bewertung:

    Das Schlimmste ist, wie alle sich von Putin vorführen lassen:
    Polonium als Todesursache bei Alexander Litvinenko - das kann nur aus Russland besorgt werden - keine Follgen seitens der westlichen Staaten.
    Nowitschok bei Sergej Scripal, Tochter & Alexej Nawalny - in Russland entwickelt - die geforderten Politiker bringen nur Standardfloskeln.
    Es gibt doch angeblich so gut ausgebildete Agenten auf der Welt - warum setzt man keinen ein?