1. Home
  2. Film
  3. Berlin Syndrom

Berlin Syndrom

Backpackerin Clare lernt auf ihrem Berlintrip den sympathischen Englischlehrer Andi kennen und lieben. Doch was als Romamze beginnt, nimmt eine gefährliche Wendung.
Bewertung

Nächstes Video wird abgespielt in

  • Stars
  • Bewertung
  • Redaktions
    Kritik
  • Bilder
  • News
  • Kino-
    Programm
Originaltitel
Berlin Syndrome
Dauer
1160 Min.
Kinostart
25.05.2017
Genre
FSK
16
Produktionsland

Cast & Crew

Redaktionskritik

Ein Lehrer aus Kreuzberg nimmt eine junge Frau als private Gefangene
Man denkt unwillkürlich an den Fall der Natascha Kampusch: Der Psychothriller „Berlin Syndrom“ von Cate Shortland („Lore“) beschreibt den Albtraum aller Frauen. Die junge Rucksackreisende Clare (Teresa Palmer) lässt sich in Berlin auf einen One-Night-Stand mit dem Englischlehrer Andi (Max Riemelt) ein. Am nächsten Morgen hat ihr Lover das Haus verlassen, und die Tür ist verschlossen. Clare geht zunächst von einem Versehen aus, doch sie täuscht sich. Andi lässt die junge Frau nicht mehr gehen und entpuppt sich als fürsorglicher, aber auch unberechenbarer Psychopath. Die Australierin Cate Shortland wahrt die Balance zwischen unaufdringlicher Thrillerspannung und feinen psychologischen Nuancen. Das Handeln von Kontrollfreak Andi wird nie beurteilt, sondern nur beobachtet. Max Riemelt verkörpert diesen scheinbaren Normalbürger mit einer geradezu verstörenden Sanftheit, die aber jederzeit in offenen Wahnsinn umschlagen kann. „Berlin Syndrom“ ist ein Film der leisen Töne und stummen Andeutungen.

Fazit

Subtile Entführungsgeschichte, die als Parabel auf totalitäre Systeme wie die DDR angelegt ist

Film-Bewertung

Ghost in the Shell (US 2017)

Redaktion
Community (42)
Verteilung ansehen
Gesamt: 42
13
8
16
5
0

Wie bewerten Sie diesen Film?

Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein.

Bilder

News

Noch keine Inhalte verfügbar.