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Margit Carstensen war neben Hanna Schygulla die große Diva in den Filmen Rainer Werner Fassbinders. Wie alle in dessen Umgebung musste sie sich irgendwann von ihm befreien, um zu überleben. Nun ist sie im Alter von 83 Jahren gestorben.
Der Regisseur François Ozon bezieht sich wie kaum ein Zweiter auf das Vorbild Rainer Werner Fassbinder. Doch Fassbinder hat seine Schauspieler gequält, erniedrigt und verprügelt. Seine Filme wären heute so nicht mehr möglich. Ein Gespräch über große Kunst, die durch Missbrauch entsteht.
Der französische Regisseur Francois Ozon hat Rainer Werner Fassbinders „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ von 1972 geschlechtsumgewandelt und neu verfilmt. Warum tut er das? Darauf gibt es genau drei mögliche Antworten.
Was stimmt nicht mit einer Gesellschaft, der es so gut geht, dass sie vom Tod nichts wissen will? François Ozon zeigt in seinem neuen Film, was Sterbehilfe für eine Familie bedeutet – und welche Scheindebatten darum geführt werden.
Die bitteren Tränen des Rainer Werner Fassbinder: François Ozon hat in seinem Berlinale-Eröffnungsfilm „Peter von Kant“ ein Meisterwerk seines Vorbilds neuinterpretiert. Er sollte Schwung bringen in unseren trüben Alltag. Kann das gut gehen?
Die 72. Berlinale findet statt – nicht online, sondern in den Kinos der deutschen Hauptstadt. Auch das Programm steht. Los geht‘s mit François Ozons „Peter von Kant“ und dem Porno-Skandal „Mutzenbacher“. Wer auf dem roten Teppich erwartet wird – und welche Tickets wichtig werden.
Am Ende einer langen Filmkarriere spielt André Dussollier die Rolle seines Lebens. Einen Sterbenden, der sich nichts mehr als wünscht als einen selbstbestimmten Tod. Von seinen Mitmenschen hat er genug, vor allem von den liebsten Angehörigen.
Seit der Missbrauchsfilm „Gelobt sei Gott“ in Frankreich läuft, bewegt sich die Kirche. Ein Kardinal wurde verurteilt, ein Priester des Amtes enthoben. Ein Gespräch mit dem Regisseur François Ozon über Gerechtigkeit und Vergebung.
François Ozons neuer Film handelt vom Missbrauch in der katholischen Kirche. Und vom gotteslästerlichen „Grâce à Dieu!“ des Erzbischofs von Lyon zur Pädopholie seiner Priester. Als wäre, was verjährt ist, auch vergeben.
Anke Engelke moderiert in einem verunglückten Bondage-Kleid, es gibt Flughafenwitze, und am Ende möchte man alle in den Arm nehmen: Wie die letzte Berlinale des Dieter Kosslick begann.
Narzissmus, Selbstfixierung, kannibalische Zwillinge: François Ozons neuer Kinofilm „Der andere Liebhaber“ ist ein verschmocktes Schauerstück über die seelenlosen Soziopathen unserer Zeit.
Die schönsten Filme sind schwarzweiß. Das bewahrheitet sich auch in „Frantz“ von François Ozon. Seine deutsch-französische Liebesgeschichte ist eine schillernde Zeitreise in die Zeit des 1. Weltkriegs.
Schmachten, Seufzen, Schnurren, Gurren: Gendervariabel, bigender war gestern – François Ozon feiert im neuen Film „Eine neue Freundin“ in schwelgerischen Bildern den Weg ins Feenland der Transvestie.
Ein Sommer ohne kühles Wasser wäre genauso sinnlos wie einer ohne gute Filme. François Ozons „Swimming Pool“ verleiht dem Ur-Topos der Kinogeschichte eine faszinierend symbolische Kraft.
Monokultur: Die Verleihung des Europäischen Filmpreis fand diesmal ganz in englischer Sprache statt. Flammende Reden und lustige Auftritte blieben dabei auf der Strecke.
Sie klauen Juwelen, sie prostituieren sich: Filme von Sophia Coppola und François Ozon beim Festival zeigen eine verlorene Generation. Aber es gibt ein Kinoleben jenseits westlicher Luxusprobleme.
Ludivine Sagnier fing mit 16 Jahren an, Filme zu drehen. In Deutschland wurde sie die Französin mit "Swimming Pool" bekannt. Gerade ist sie als "Zweigeteilte Frau" zu sehen. WELT ONLINE verrät Sagnier, warum sie sich nicht mehr fürs Kino auszieht und welchen Star sie als Mädchen anbetete.
Der Kultregisseur Francois Ozon versucht bei jedem seiner Filme etwas Neues. Mit dem Drama „Angel" hat der Franzose nun einen Kostümfilm gedreht. Ozon wäre aber kein Meister der Fingerübungen, wenn bei all dem Kitsch nicht auch ein bisschen Ironie mit im Spiel wäre.
Francois Ozon ist ein Roman in die Hände gefallen, der nur in England halbweltberühmt ist. Die Gesellschaftsromancieuse Elizabeth Taylor (1912-1975) erzählt in ihrem 1957 erschienen Roman "Angel" von der Kauffrau-Tochter Angel Deverell, die es mit schwülstiger Prosa zur Bestsellerautorin bringt. Bis der Erste Weltkrieg kommt. Und alles den Bach runter geht.