Francois Ozon - WELT
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Francois Ozon
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  • Hanna Schygulla (l.) und Margit Carstensen in „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ (1972)
    Margit Carstensen war neben Hanna Schygulla die große Diva in den Filmen Rainer Werner Fassbinders. Wie alle in dessen Umgebung musste sie sich irgendwann von ihm befreien, um zu überleben. Nun ist sie im Alter von 83 Jahren gestorben.
  • Der Regisseur François Ozon bezieht sich wie kaum ein Zweiter auf das Vorbild Rainer Werner Fassbinder. Doch Fassbinder hat seine Schauspieler gequält, erniedrigt und verprügelt. Seine Filme wären heute so nicht mehr möglich. Ein Gespräch über große Kunst, die durch Missbrauch entsteht.
  • Isabel Adjani und Denis Ménochet in Ozons Fassbinder-Film
    Isabel Adjani und Denis Ménochet in Ozons Fassbinder-Film
    Der französische Regisseur Francois Ozon hat Rainer Werner Fassbinders „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ von 1972 geschlechtsumgewandelt und neu verfilmt. Warum tut er das? Darauf gibt es genau drei mögliche Antworten.
  • Sophie Marceau und André Dussollier in „Alles ist gutgegangen“
    Sophie Marceau und André Dussollier in „Alles ist gutgegangen“

    Film „Alles ist gut gegangen“
    Leben können wir, sterben nicht

    Was stimmt nicht mit einer Gesellschaft, der es so gut geht, dass sie vom Tod nichts wissen will? François Ozon zeigt in seinem neuen Film, was Sterbehilfe für eine Familie bedeutet – und welche Scheindebatten darum geführt werden.
  • Denis Ménochet als berühmter Filmregisseur und Fassbinder-Alter-Ego Peter von Kant
    Denis Ménochet als berühmter Filmregisseur und Fassbinder-Alter-Ego Peter von Kant

    Film François Ozons Eröffnungsfilm
    So schwer ist das neue Leicht der Berlinale

    Die bitteren Tränen des Rainer Werner Fassbinder: François Ozon hat in seinem Berlinale-Eröffnungsfilm „Peter von Kant“ ein Meisterwerk seines Vorbilds neuinterpretiert. Er sollte Schwung bringen in unseren trüben Alltag. Kann das gut gehen?
  • Läuft auf der Berlinale: „Call Jane“ von Phyllis Nagys
    Läuft auf der Berlinale: „Call Jane“ von Phyllis Nagys
    Die 72. Berlinale findet statt – nicht online, sondern in den Kinos der deutschen Hauptstadt. Auch das Programm steht. Los geht‘s mit François Ozons „Peter von Kant“ und dem Porno-Skandal „Mutzenbacher“. Wer auf dem roten Teppich erwartet wird – und welche Tickets wichtig werden.
  • Die Tochter (Sophie Marceau) und der Tyrann (André Dussollier) im neuen Film von François Ozon
    Die Tochter (Sophie Marceau) und der Tyrann (André Dussollier) im neuen Film von François Ozon

    Kultur Filmfestival Cannes
    Patriarchendämmerung

    Am Ende einer langen Filmkarriere spielt André Dussollier die Rolle seines Lebens. Einen Sterbenden, der sich nichts mehr als wünscht als einen selbstbestimmten Tod. Von seinen Mitmenschen hat er genug, vor allem von den liebsten Angehörigen.
  • Ein Missbrauchsskandal in der französischen Kirche bewog François Ozon dazu, seinen Film „Gelobt sei Gott“ zu drehen
    Ein Missbrauchsskandal in der französischen Kirche bewog François Ozon dazu, seinen Film „Gelobt sei Gott“ zu drehen
    Seit der Missbrauchsfilm „Gelobt sei Gott“ in Frankreich läuft, bewegt sich die Kirche. Ein Kardinal wurde verurteilt, ein Priester des Amtes enthoben. Ein Gespräch mit dem Regisseur François Ozon über Gerechtigkeit und Vergebung.
  • WS Kino Film Gelobt sei Gott François Ozon Kinostart: 26.09.2019 Frankreich 2019 FSK 6 · Laufzeit 137 Min. · Bild 1:1,85 + Infos siehe http://presse.pandorafilm.de/list.php?movie=gelobt-sei-gott + Cast Alexandre Guérin Melvil Poupaud François Debord Denis Ménochet Emmanuel Thomassin Swann Arlaud Gilles Perret Éric Caravaca Cardinal Barbarin François Marthouret Bernard Preynat Bernard Verley Irène, Mutter von Emanuelle Josiane Balasko Régine Maire Martine Erhel Odile Debord Hélène Vincent ++ ⸰ Quelle: Presse der Pandora Film Medien GmbH · Lamprechtstr. 11a · 63739 Aschaffenburg Telefon +49 (0) 6021 / 150 66-0 · Telefax +49 (0) 6021 / 150 66-19 · www www.pandorafilm.com
    WS Kino Film Gelobt sei Gott François Ozon Kinostart: 26.09.2019 Frankreich 2019 FSK 6 · Laufzeit 137 Min. · Bild 1:1,85 + Infos siehe http://presse.pandorafilm.de/list.php?movie=gelobt-sei-gott + Cast Alexandre Guérin Melvil Poupaud François Debord Denis Ménochet Emmanuel Thomassin Swann Arlaud Gilles Perret Éric Caravaca Cardinal Barbarin François Marthouret Bernard Preynat Bernard Verley Irène, Mutter von Emanuelle Josiane Balasko Régine Maire Martine Erhel Odile Debord Hélène Vincent ++ ⸰ Quelle: Presse der Pandora Film Medien GmbH · Lamprechtstr. 11a · 63739 Aschaffenburg Telefon +49 (0) 6021 / 150 66-0 · Telefax +49 (0) 6021 / 150 66-19 · www www.pandorafilm.com
    François Ozons neuer Film handelt vom Missbrauch in der katholischen Kirche. Und vom gotteslästerlichen „Grâce à Dieu!“ des Erzbischofs von Lyon zur Pädopholie seiner Priester. Als wäre, was verjährt ist, auch vergeben.
  • Seltsamer Filmkuss: Anke Engelke und Dieter Kosslick
    Seltsamer Filmkuss: Anke Engelke und Dieter Kosslick
    Anke Engelke moderiert in einem verunglückten Bondage-Kleid, es gibt Flughafenwitze, und am Ende möchte man alle in den Arm nehmen: Wie die letzte Berlinale des Dieter Kosslick begann.
  • Kinofilm Der andere Liebhaber Start 18.01.2018
    Kinofilm Der andere Liebhaber Start 18.01.2018
    Narzissmus, Selbstfixierung, kannibalische Zwillinge: François Ozons neuer Kinofilm „Der andere Liebhaber“ ist ein verschmocktes Schauerstück über die seelenlosen Soziopathen unserer Zeit.
  • Nur die Lüge lässt uns leben: "Frantz"
    Nur die Lüge lässt uns leben: "Frantz"
    Die schönsten Filme sind schwarzweiß. Das bewahrheitet sich auch in „Frantz“ von François Ozon. Seine deutsch-französische Liebesgeschichte ist eine schillernde Zeitreise in die Zeit des 1. Weltkriegs.
  • Aus der Jugend Zauberjahre: Isild Le Besco als Laura und Anaïs Demoustier als Claire
    Aus der Jugend Zauberjahre: Isild Le Besco als Laura und Anaïs Demoustier als Claire
    Schmachten, Seufzen, Schnurren, Gurren: Gendervariabel, bigender war gestern – François Ozon feiert im neuen Film „Eine neue Freundin“ in schwelgerischen Bildern den Weg ins Feenland der Transvestie.
  • Julie in „Swimming Pool“ (2003)
    Julie in „Swimming Pool“ (2003)

    Meinung „Film nach Gefühl“
    Sex und Tod am Swimmingpool

    Ein Sommer ohne kühles Wasser wäre genauso sinnlos wie einer ohne gute Filme. François Ozons „Swimming Pool“ verleiht dem Ur-Topos der Kinogeschichte eine faszinierend symbolische Kraft.
  • Gewinnerfilm: Das italienische Gesellschaftsporträt „La Grande Bellezza“ wurde als bester Europäischer Film ausgezeichnet
    Gewinnerfilm: Das italienische Gesellschaftsporträt „La Grande Bellezza“ wurde als bester Europäischer Film ausgezeichnet
    Monokultur: Die Verleihung des Europäischen Filmpreis fand diesmal ganz in englischer Sprache statt. Flammende Reden und lustige Auftritte blieben dabei auf der Strecke.
  • Der Junge erkauft sich die Zugehörigkeit zur Mädchenclique durch Informationen: Szene aus Sofia Coppolas „The Bling Ring“
    Der Junge erkauft sich die Zugehörigkeit zur Mädchenclique durch Informationen: Szene aus Sofia Coppolas „The Bling Ring“
    Sie klauen Juwelen, sie prostituieren sich: Filme von Sophia Coppola und François Ozon beim Festival zeigen eine verlorene Generation. Aber es gibt ein Kinoleben jenseits westlicher Luxusprobleme.
  • Das Schmuckstueck
    Das Schmuckstueck
    In François Ozons "Das Schmuckstück" spielt die Diva eine Dame, deren Leben sich radikal ändert und sie zur Powerfrau werden lässt.
  • Ludivine Sagnier in München
    Ludivine Sagnier in München
    Ludivine Sagnier fing mit 16 Jahren an, Filme zu drehen. In Deutschland wurde sie die Französin mit "Swimming Pool" bekannt. Gerade ist sie als "Zweigeteilte Frau" zu sehen. WELT ONLINE verrät Sagnier, warum sie sich nicht mehr fürs Kino auszieht und welchen Star sie als Mädchen anbetete.
  • Der Kultregisseur Francois Ozon versucht bei jedem seiner Filme etwas Neues. Mit dem Drama „Angel" hat der Franzose nun einen Kostümfilm gedreht. Ozon wäre aber kein Meister der Fingerübungen, wenn bei all dem Kitsch nicht auch ein bisschen Ironie mit im Spiel wäre.
  • Francois Ozon ist ein Roman in die Hände gefallen, der nur in England halbweltberühmt ist. Die Gesellschaftsromancieuse Elizabeth Taylor (1912-1975) erzählt in ihrem 1957 erschienen Roman "Angel" von der Kauffrau-Tochter Angel Deverell, die es mit schwülstiger Prosa zur Bestsellerautorin bringt. Bis der Erste Weltkrieg kommt. Und alles den Bach runter geht.
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