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"Es waren harte Zeiten": Drogen konnten Rock-Legende Jimmy Page nicht umbringen
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dpa Gitarren-Gott: Jimmy Page

Heroin und Kokain gehörten während der 60er- und 70er-Jahren bei vielen erfolgreichen Rockbands zum guten Ton. Entsprechend froh ist Jimmy Page, Gittarist der legendären Gruppe Led Zeppelin, heute noch am Leben zu sein. Seine Band habe er trotz der Drogen aber nie aus den Augen verloren.

Hard-Rock-Legende Jimmy Page freut sich, dass er noch lebt. „Die 60er und 70er musste man erst einmal überleben“, sagte der Gründer und Gitarrist von Led Zeppelin gegenüber FOCUS. Angesprochen auf seinen Heroin- und Kokain-Konsum antwortete er: „Gut, es waren harten Zeiten. Aber immerhin habe ich mich nicht zum Anwalt der Drogen gemacht."

Und er habe trotz der Rauschmittel als Produzent der Band einen klaren Kopf behalten müssen: „In der Beziehung war ich total konzentriert, schließlich war die Band mein Leben." Als Dino des Rocks sieht sich Page trotz der langen Karriere nicht: „Dinosaurier muss man ja ausgraben, ich bin hingegen noch ziemlich lebendig.“

Led Zeppelin ist eine englische Rockband, die sei ihrer Gründung 1968 über 300 Millionen Alben verkaufen konnte und damit als eine der erfolgreichsten Musikgruppen überhaupt gilt.

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cvh
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