Neu
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
04.04.2024
Verlag
Edition ModerneSeitenzahl
168
Maße (L/B/H)
23,4/16,6/1,5 cm
Auf schwankendem Boden ist ein Buch über Identität, Rollenbilder, Erinnerungskultur und Rekonstruierbarkeit der Geschichte. Auf ihrer Reise zu eigenen Erinnerungen, alten Erzählungen und historischen Quellen wird die Erzählfigur überraschende Antworten auf ihre Fragen und — vielleicht — festen Boden unter den Füssen finden.
«Wo beginnt eine Erinnerung und wo hört sie auf? Wie lässt sie sich festhalten und welche Geschichten bleiben im eigenen, welche im kollektiven Gedächtnis? In zarten Bildern schildert Kerstin Wichmann eine persönliche Spurensuche nach Vätern verschiedener Generationen. Sie führt uns an Orte der Erinnerung: ans Ufer des IJsselmeer, wo der Vater Falken bewunderte,
ins Wohnzimmer des Grossvaters und an die Schleck, das kleine Bächlein, wo der Urgrossvater schwimmen lernte. Durch Postkarten, Briefe, Fotografien und Recherchen nähert die Erzählfigur sich nicht nur den persönlichen Schicksalen, sondern auch den rasanten Umwälzungen des 20. Jahrhunderts und fragt: ‹Welche Spuren haben uns unsere Väter in der Vergangenheit hinterlassen? Was haben sie in uns hinterlassen?› ‹Auf schwankendem Boden› ist ein rührendes, atmosphärisches Début, das zum Reflektieren und Nachdenken bringt und bei dem man sich unbedingt eine
Fortsetzung wünscht.» — Hanna Hovtvian, Literaturhaus Freiburg
«Wo beginnt eine Erinnerung und wo hört sie auf? Wie lässt sie sich festhalten und welche Geschichten bleiben im eigenen, welche im kollektiven Gedächtnis? In zarten Bildern schildert Kerstin Wichmann eine persönliche Spurensuche nach Vätern verschiedener Generationen. Sie führt uns an Orte der Erinnerung: ans Ufer des IJsselmeer, wo der Vater Falken bewunderte,
ins Wohnzimmer des Grossvaters und an die Schleck, das kleine Bächlein, wo der Urgrossvater schwimmen lernte. Durch Postkarten, Briefe, Fotografien und Recherchen nähert die Erzählfigur sich nicht nur den persönlichen Schicksalen, sondern auch den rasanten Umwälzungen des 20. Jahrhunderts und fragt: ‹Welche Spuren haben uns unsere Väter in der Vergangenheit hinterlassen? Was haben sie in uns hinterlassen?› ‹Auf schwankendem Boden› ist ein rührendes, atmosphärisches Début, das zum Reflektieren und Nachdenken bringt und bei dem man sich unbedingt eine
Fortsetzung wünscht.» — Hanna Hovtvian, Literaturhaus Freiburg
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