Carey Mulligan und ihre Kinder: Baby-News aus Hollywood
Promis erzählen

Zuckersüße Baby-News: Carey Mulligan und Marcus Mumford erwarten ihr drittes Kind!

Schauspielerin Carey Mulligan und ihr Mann Musiker Marcus Mumford haben bereits zwei Kinder: Evelyn und Wilfred. Nun erwarten sie wieder Nachwuchs! Welchen Einfluss ihre Rolle als Mama auf ihren Job hat, verrät sie hier.

© GettyImages/Pool
Carey Mulligan und ihr Ehemann Marcus Mumford haben bereits zwei gemeinsame Kinder.

Carey Mulligan – zur Person

Schauspielerin Carey Mulligan (geboren 1985) ist seit 2012 mit Marcus Mumford (geboren 1987), dem Frontman der Folk-Rockband "Mumford & Sons", verheiratet. Gemeinsam haben die beiden bereits zwei Kinder (Tochter Evelyn Grace geboren im September 2015 und Sohn Wilfred geboren im September 2017). Im Januar 2023 verkündet das paar die dritte Schwangerschaft. Für "Der große Gatsby" stand die Schauspielerin neben Leonardo DiCaprio und Tobey Maguire vor der Kamera.

Carey Mulligan und Marcus Mumford erwarten ihr drittes Kind

16. Januar 2023: Süße Baby-News dringen aus Hollywood herüber! Carey Mulligan bestätigt gegenüber dem US-Magazin "People", dass sie mit ihrem Mann Marcus Mumford nun das dritte gemeinsame Kind erwartet. Ihre kleine Babykugel lässt sich bereits auf dem roten Teppich der AFI Awards erkennen. Dort hat sie übrigens gleich zwei Gründe um zu strahlen: Die angehende Dreifach-Mama darf sich auch noch über einen Award für ihren neuen Film "She Said" freuen.

Aus dem Jahr 2018:

Als Carey Mulligan 2009 mit "An Education" ihr großes Schauspieldebut hatte, war sie sowohl vor der Kamera als auch privat ein ziemlich unschuldiges Mädchen. Inzwischen, eine Dekade später, ist die britische Schauspielerin international berühmt und anerkannt. Gleichzeitig ist sie hart arbeitende Mutter von zwei Kindern – Evelyn und Wilfred.

Carey Mulligan: "Das Muttersein verändert alles, das gesamte Leben"

In Bezug auf meine Arbeit hat es meine Einstellung komplett verändert. Ich weiß nicht, ob es das erste ist, woran ich denke, wenn ich ein Skript lese, aber es lässt sich gar nicht verhindern, dass meine Mutterrolle auch meinen Beruf beeinflusst.

Als mir letztes Jahr die Rolle als Detektivin Kip Glaspie im BBC-Drama "Collateral" angeboten wurde, hätte ich beinahe abgelehnt, da ich ganz frisch schwanger war. Zum Glück hatte ich mit dem Regisseur David Hare schon vorher zusammengearbeitet – an seinem Stück "Skylight" – und er flocht meine Schwangerschaft einfach in die Rolle ein. Am Anfang liefen die Dreharbeiten leicht, ich trug einen falschen Babybauch. Doch gegen Ende der Filmarbeiten war ich im achten Monat mit meinem Sohn schwanger und es wurde ganz schön unbequem mit einem ständig tretenden Baby im Bauch. 

"Die Emotionen, die ich spiele, kenne ich als Mutter nun selbst"

Ich spüre die Charaktere ganz anders, seitdem ich selbst Mutter bin. Schon vorher hatte ich Rollen als Mutter, aber es ist etwas komplett anderes, wenn du wirklich selbst Kinder hast. Der Film "Mudbound" war der erste, in dem ich ein Elternteil spielte, nachdem ich selbst Mutter geworden war. Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt acht Monate alt, daher konnte ich mich sehr gut in die Rolle hineinversetzen. Es ist ein viel intensiveres Gefühl, eine Mutter zu spielen und tatsächlich eine zu sein mit all den dazugehörigen Emotionen, die ich nun aus meinem eigenen Leben mit Kind kenne.

Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, muss jeder selbst herausfinden, was individuell funktioniert. Evelyn war erst drei Wochen alt, als ich die Pressearbeit für "Suffragette – Taten statt Worte" machen musste. Das klingt schlimmer als es war, denn eine solche Arbeit ist viel leichter als wenn ich am Set hätte stehen müssen. Filmen hätte viel mehr Konzentration und Energie gekostet.

Ehrlich gesagt, habe ich großes Glück, denn es gibt sicher nicht viele arbeitende Mütter, die ihre Stylistin immer dabei haben. Bei der Pressearbeit oder am Set – eine Stylistin hilft enorm an Tagen nach durchwachten Nächten. Außerdem kann ich sogar stillen, während ich Maniküre oder eine neue Frisur bekomme. Ich glaube, es gibt keinen anderen Job, in dem das möglich ist.