Hartes Deutschland Pille Tod: Ein tragischer Absturz in die Finsternis - Promi Blogs

Hartes Deutschland Pille Tod: Ein tragischer Absturz in die Finsternis

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Hartes Deutschland Pille Tod – F14hrer 14ber Main – Die RTLZWEI-Socialdoku „Hartes Deutschland“ hat kürzlich eine neue Folge in Frankfurt gedreht, in der es um den anhaltenden Kampf der Stadt gegen Drogen und Tod geht. Unter anderem Alicia (41), Karin (55), Sibel (55) und Pille (27) haben sich verabschiedet.

Der 41-Jährige hat direkt Neuigkeiten zu verkünden. Sie fragte einen Mann am Tisch: „Ob wir etwas tun wollen?“ Dann „sind wir weg und dann ist es schon passiert zwischen uns beiden“, sagt Alicia grinsend. Ich führe gerade eine schreckliche Beziehung. Wir sind wie zwei kleine Tintenfische, die im Meer herumschwimmen.

Sie sagt dem Kamerateam: „Ich würde gerne einen Abzug in die Hände bekommen.“

Alicia, die den Ruf hat, zwischen den Episoden ziemlich sauber zu sein, hat gerade ihr Telefon verkauft, um ihre Drogenabhängigkeit zu finanzieren. Sie kennt den Zyklus „Ob ich glücklich bin, ob ich zufrieden bin: Ich mach’ es immer und immer wieder.“

Sie hat vor neun Monaten mit dem Konsum aufgehört, nun erleidet die 41-Jährige einen Rückfall. Es stellt sich jedoch heraus, dass Pille auf einem unerwartet positiven Weg ist. Mit Hilfe seiner Mutter und einem Substitutionsprogramm kam der Süchtige beim Camping in Berlin endlich von Heroin und anderen Drogen weg.

Er muss sich von den illegalen Substanzen entwöhnen, indem er zweimal pro Woche ein Ersatzmedikament einnimmt, dessen Dosierung immer weiter sinkt. Nach zehn Jahren erhielt er endlich einen eigenen Personalausweis und beglich seine Schulden gegenüber der Pflichtverteidigerbehörde in Höhe von 3.400 Euro. Sein Instagram-Spendenaufruf war der Schlüssel zu seinem Erfolg.

Pille erinnert sich jetzt: „Ich hatte gehörige Angst und Panik davor, nüchtern zu sein. Ich habe mir den ganzen Müll nicht einfach so in den Kopf gestopft. Ich habe viel Mühe und Geld investiert, um dorthin zu gelangen, wo ich jetzt bin.“

Damit soll jetzt endlich Schluss sein. Er drückt die Daumen, dass er sich mit dem Wohnbauprojekt ZiK (Zuhause im Kiez) endlich einleben kann. Das gelingt ihm hoffentlich mit der Hilfe seiner Mutter, die ihn als Teenager aufgrund seines problematischen Verhaltens verlassen hat.

Main/Berlin – Frankfurt am Main – In der Sendung „Hartes Deutschland“ von RTLZWEI war ein seit Monaten verschwundener Drogenabhängiger namens Pille (26) aus Frankfurt zu sehen. Trotz dieser Gerüchte lebt der Junkie weiter und versucht derzeit, sein Leben in Berlin zu ändern. Im August 2021 campiert der Pille, seit zwölf Jahren chronischer Drogenkonsument, in Berlin-Spandau.

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Nach langer Verzögerung wurde er im Januar 2021 nach Greifswald geschickt, um sich einer Gegengiftbehandlung an der Ostsee zu unterziehen. Dort wurde ihm Polamidon verschrieben, ein Opioid-Schmerzmittel, das häufig zur Behandlung von Heroinsucht eingesetzt wird.

Um sich zu akklimatisieren, wurde er immer weiter dosiert. Bei 3 Milligramm wurde es unerträglich. Er erkundigte sich beharrlich nach dem Schmerzmittel Lyrica. Er schildert seinen Absturz so: „Da habe ich mich in den Zug gesetzt, zwei Stunden später war ich hier, um 10 Uhr am Hermannplatz und erstmal einen Druck gemacht.“

Besonders nach einem Entzug kann dies tödlich enden. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Pille eine Infektion zugezogen und befand sich im Krankenhaus, wo Ärzte ihm angeblich das Herz „durchgeknallt“ hatten. Die Länge seines Nabe reicht bis zur Hälfte seines Oberkörpers.

Fünf Wochen hält er durch, dann wird er im September 2021 wieder entlassen. Die letzten Tage seien alles andere als angenehm gewesen, sagt er. Er hatte seine Polamidon-Dosis in den letzten Tagen von 16 Milliliter pro Tag auf drei und dann auf 1,5 reduziert. Er überlegte kurz, aufzuhören, blieb aber letztlich bestehen.

Wir treffen Alicia im Frankfurter Bahnhofsviertel wieder. Die 30-jährige Drogenabhängigkeit ist für die 41-jährige Frau ein ständiger Kampf. Allerdings ist die Beziehung zwischen Alicias Mutter und Tochter seit ihrer Kindheit angespannt, weshalb sie sich nachts oft aus dem Haus schleicht, um Zeit auf der Straße zu verbringen.

Nach einem halben Jahr auf einem Campingplatz in Berlin-Spandau trafen wir Pille endlich wieder. Der 26-Jährige hat ein paar arbeitsreiche Monate hinter sich. Pille schloss schließlich ein Entgifting ab, nachdem sie Jahre im Elend verbracht hatte, an einer Sucht erkrankt war und ohne jegliche Unterstützung auf den Straßen Frankfurts gelebt hatte. Pilles Mutter ist bei ihm, unterstützt steht sie ihrem Sohn Tag für Tag zur Seite. Der nächste Schritt bei Pillen ist ein längerfristiger Entzug mit anschließender Langzeittherapie. Wird er es schaffen, einen so anspruchsvollen Weg einzuschlagen?

Wir haben Kai auch eine Weile nicht im Bahnhofsbereich gesehen. Der 42-jährige Mann hat sich von einer sehr schweren Herzoperation erholt. Seit seiner Zeit im Krankenhaus greift Kai zu Ersatzstoffen und gibt zu, dass sein Bierkonsum zurückgegangen ist. Familie, Freunde und sogar Fremde nehmen am nationalen Gedenktag teil.

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Als wir uns kurze Zeit später wieder mit Georg trafen, war er trotz seiner 42 Jahre drastisch abgespeckt. George versucht verzweifelt, seine schmerzhaften Erinnerungen an die Vergangenheit durch den Konsum von Heroin zu verdrängen. Denn nach dem tragischen Verlust der gemeinsamen Tochter verlor Georg auch seine Frau Lena.

Julian und Lara hoffen, ihre Drogensucht und die Versuchungen, denen sie im Frankfurter Bahnhofsviertel ausgesetzt sind, zu überwinden. Obwohl Julian, 21, und Lara, 19, beide an einem Methadon-Erhaltungsprogramm teilnehmen, können sie ihre Abhängigkeit von Crack und insbesondere dem Opiat Fentanyl immer noch nicht loswerden.

Seit unserem letzten Besuch in Sydney sind fast zwei Jahre vergangen. Mittlerweile ist sie 35 Jahre alt und begann nach Verbüßung einer langen Haftstrafe mit der Entzugstherapie, fest entschlossen, ihr Leben in Ordnung zu bringen und ihre Kinder wiederzusehen. Jetzt ist Sydney zurück im Herzen des Bahnhofsviertels, dem einzigen Ort, an den sie nie wieder sein wollte. Doch sie beharrt darauf, dass ihr Plan unumstößlich sei: Sie wolle so schnell wie möglich vom Tatort und den Drogen wegkommen.

Hartes Deutschland Pille Tod

Der Bereich des Frankfurter Hauptbahnhofs, der die Straßen Elbe, Mosel, Nidda und Taunus umfasst. Dieser Stadtteil ist der Inbegriff der Kontraste; Hier koexistieren Licht und Dunkelheit, Luxus und Eleganz. Das ganze Jahr über konsumieren Hunderttausende Drogenabhängige Heroin, Crack und andere harte Substanzen. Die Gegend und die Reaktion der Stadt auf die offene Drogenszene und das exzessive Verhalten auf der Straße stehen seit Jahren auf dem Prüfstand.

Pille ist ein süchtiger Mensch. Der 25-Jährige ist seit über drei Jahren ein obdachloser Straßenmensch im Frankfurter Bahnhofsviertel. Sein Gesundheitszustand hat sich in den letzten Monaten merklich verschlechtert. Er hat so viel Heroin und Crack konsumiert, dass es für ihn schwierig wird, seine Hände zu bewegen. Seine Arterien sind so verstopft, dass er die Medikamente nicht einmal mehr in seinen Körper sprühen kann. Er braucht jetzt Hilfe bei seinem Konsum illegaler Drogen.

Er ist seit einem Jahr Nachbar von Pille und zählt sich zu ihren Freunden. Der 42-Jährige nahm schon seit geraumer Zeit am Methadon-Erhaltungsprogramm teil. Doch schon bald fängt er wieder an, Heroin zu konsumieren, und die daraus resultierende Überdosis schickt ihn wieder auf die Straße. Seine Strategie, sich über Wasser zu halten, besteht darin, Geld zu sammeln und den sogenannten „Service“ oder Spucke von anderen Süchtigen zu nutzen.

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Alicias Kampf mit den Folgen ihres Unfalls geht weiter. Die 40-Jährige war seit einem halben Jahr an den Rollstuhl gefesselt, nachdem sie sich den Unterschenkel gebrochen hatte. Ihre Existenz in der Drogenszene des Bahnhofsviertels wird immer unbefriedigender.

Karin hat ein Zimmer in einer bewirtschafteten Wohnanlage, ist aber dennoch häufig in den Straßen rund um die Elbe- und Niddastraße unterwegs. Mit dem Verkauf eines kürzlich entdeckten Ohrrings hofft die 54-Jährige, im Pfandleihhaus einen ordentlichen Gewinn zu erzielen.

Mike ist wieder als Kameramann bei uns. Nach einem erfolglosen Therapieversuch im Haft kehrte er ins Bahnhofsviertel zurück. Doch dem 56-Jährigen droht bereits eine neue Haftstrafe. Und wie er auf die harte Tour lernen muss, wird die Atmosphäre in der Drogenszene immer feindseliger.

Ihrer Meinung nach würde Bienes Leben anders sein. Die Mutter meines 7-jährigen Sohnes hatte bis vor kurzem ein Zuhause. Doch nun muss sie ihr Zuhause auf der Straße finden. Sie fährt täglich nach Anschaffen, um ihr Verlangen nach Heroin und Crack zu stillen. Für den 35-Jährigen ist jedes Mal ein Durchbruch. Doch die Suche nach Drogen ist zu stark, um dabei aufzuhören.

Nach all den Monaten konnten wir Sibel endlich wiedersehen. Ihr Gewicht ist aufgrund ihres Drogenkonsums sprunghaft angestiegen. Sie ist nicht mehr in der Lage zu kandidieren und kann auch keinen Kontakt zu dem Mann aufnehmen, der sie in der jüngeren Vergangenheit finanziell unterstützt hat. Die missliche Lage des 27-Jährigen ist fatal.

Außerdem planen wir, Keven wiederzusehen. Der ehemals drogenabhängige 35-Jährige ist noch immer nicht vollständig von einer kürzlichen Blutung genesen. Und wir gehen zum Gut Fleckenbühl. Das Hilfezentrum gibt ehemals abhängigen Drogenkonsumenten die Möglichkeit, neu anzufangen.

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