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Starporträt Ashley Tisdale

Ashley Tisdale wurde durch "High School Musical" weltweit zum Star, blieb aber kein kurzlebiges Disney-Sternchen. Sie arbeitet weiter als Schauspielerin und Musikerin.

Steckbrief

  • Vorname Ashley Michelle
  • Name Tisdale
  • geboren 02.07.1985, Monmouth County, New Jersey / USA
  • Sternzeichen Krebs
  • Jahre 38
  • Grösse 160 cm
  • Partner Christopher French (verheiratet seit 2014) Martin Johnson (getrennt) Scott Speer (getrennt) Jared Murillo (getrennt)
  • Kinder Jupiter Iris French (*2021)

Biografie von Ashley Tisdale

Es gibt diese "Was macht eigentlich … heute?"-Fraktion in der Promiwelt. Zu der gehört zweifelsohne auch Ashley Tisdale. Als Disney-Sternchen kam sie mit "Hotel Zack + Cody" und "High School Musical" schon sehr früh zu internationalem Ruhm. Doch schon damals war zu sehen, dass ihr Talent die Rollen von zickigen, blonden Mädels übersteigt. Was macht Ashley Tisdale also heute?

Ashley fängt früh an – und startet sofort durch

Aber zuerst eins nach dem anderen: Wenn jemand einen wirklich frühen Karrierestart hatte, dann war das Ashley Tisdale. Schon mit drei Jahren wurde sie von ihrem heutigen Manager Bill Perlman in einem Einkaufszentrum entdeckt – und eroberte als Kleinkind zunächst die Werbewelt. In über 100 TV-Spots war Ashley zu sehen, bis es sie im Alter von acht Jahren schließlich auf die Bühne zog. Und auf was für eine: Mit der Broadway Produktion "Les Misérables" tourte sie umher und auch in ihrer Heimatstadt Monmouth County konnte sie durch eine Rolle in "The Sound of Music" erste Erfahrungen sammeln.

Kein Wunder, dass es die Familie, bestehend aus Mama Lisa, Vater Michael und der älteren Schwester Jessica, bei so vielen frühen Erfolgen in die Hollywood-Hauptstadt Los Angeles zog. Ashley konnte Auftritte in einigen TV-Serien ergattern, bis ihr als "Maddie Fitzpatrick" 2005 in der Disney-Channel Serie "Hotel Zack + Cody" der Durchbruch gelang. Doch der Ruhm sollte sich noch steigern.

"High School Musical" bestimmt ihre Karriere

Denn nur ein Jahr später wurde Ashley Tisdale im ersten "High School Musical" Film als Oberzicke "Sharpay Evans" besetzt – und war plötzlich Kindern und Jugendlichen auf der ganzen Welt bekannt. Dieser Erfolg sollte sich auch mit den folgenden zwei "High School Musical" Filmen fortsetzen. Im Gegensatz zu ihren Kollegen entschied sie sich aber gegen eine Zusammenarbeit mit dem Disney-Plattenlabel "Hollywood Records" und für "Warner Bros. Records".

Eine gute Entscheidung – denn ihr erstes Album "Headstrong" startete so richtig durch. Dieser bahnbrechende Erfolg sollte aber nicht lange anhalten. Zwar hatte sie nach wie vor ein paar Rollen in Filmen und Fernsehsendungen am Start, die sie aber nur immer mehr zum Rückzug aus dem Blitzlichtgewitter zwangen.

Von der Depression zur Mutmacherin

Es stellt sich mittlerweile heraus: Die talentierte Künstlerin, die früh zum Weltstar wurde, brauchte Zeit – und zwar für sich. Während sie sich privat immer mehr festigte, indem sie beispielsweise 2014 ihren Freund Christopher French heiratete und 2021 eine Tochter bekam, hielt Ashley ihre zahlreichen Fans über Social Media über ihr Leben auf dem Laufenden.

Im Mai 2019 brachte sie das Album "Symptoms" auf den Markt, fast zehn Jahre nach ihrem letzten Studioalbum. "Symptoms" ist wie ein Befreiungsschlag für Ashley, die jahrelang mit Ängsten und Depressionen zu kämpfen hatte. Genau diese Zeit verarbeitet sie auf der Platte und will damit zugleich eine Stütze für Leidensgenossinnen sein. "Andere Leute zu unterstützen und ihnen das Gefühl zu geben, weniger allein zu sein, ist etwas, das ich liebend gerne tun wollte, weil ich Mädchen und jungen Frauen einfach dabei helfen will, sich wohl zu fühlen und zu wissen, dass es in Ordnung ist, Fragen zu stellen". Eine wichtige Botschaft.

Die erfolgreichsten Ashley-Tisdale-Filme und -Fernsehsendungen:

  • "Hotel Zack + Cody" (2005 – 2008)
  • "High School Musical" (2006)
  • "Phineas und Ferb" (2007 – 2015)
  • "High School Musical 2" (2007)
  • "High School Musical: Senior Year" (2008)
  • "Hellcats"(2010 – 2011)
  • "Sharpay’s fabelhafte Welt" (2011)
  • "Scary Movie 5" (2013)
  • "MacGuyver" (2018)
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