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El Hierro Top Sehenswürdigkeiten
- © gadzius, Shutterstock
Mirador de la Peña
Touristenattraktionen- © gadzius, Shutterstock
© gadzius, ShutterstockDas direkt an den Rand der nordwestlichen Steilwand über dem Golfotal gebaute Aussichtsrestaurant ist ein Meisterwerk von César Manrique, dem berühmten Architekten aus Lanzarote. Bruchlos fügt es sich in die Landschaft ein. Durch die komplett verglaste Frontseite genießt man dort einen unvergesslichen Blick auf den gesamten Golfo, das weite Meer und die Roques de Salmor, eine der Steilküste vorgelagerte Felsgruppe. Auch der Innenraum ist äußerst kunstreich gestaltet und mit vielen endemischen Pflanzen geschmückt.
- © Oliver Hoffmann, Thinkstock
El Sabinar
Landschaftliche Highlights- © Oliver Hoffmann, Thinkstock
© Oliver Hoffmann, ThinkstockHier oben pfeift ständig ein starker Wind über die karge Landschaft. Er hat die knorrigen Bäume des berühmten Wacholderwaldes in einen extremen Drehwuchs gezwungen und tief bis auf die Erde gebeugt. Die großen, mehrere Hundert Jahre alten Wacholderbäume sind einmalig auf der Welt und ein Wahrzeichen der Insel. Malerisch stehen sie zwischen uralten Lesesteinmauern und grünen Wolfsmilchgewächsen an einem sanft zum Meer hin abfallenden Hang. Besonders beeindruckend wirken sie, wenn ihre bizarren Formen in die vom Wind gepeitschten Passatnebel getaucht werden.
- © Karol Kozlowski, Shutterstock
Punto de Orchilla
Landschaftliche Highlights- © Karol Kozlowski, Shutterstock
© Karol Kozlowski, ShutterstockIn der Zeit der Antike galt dieser Punkt als das Ende der Welt und später verlief hier für mehr als 200 Jahre der Nullmeridian. Heute markiert ein Leuchtturm ("faro") diesen südwestlichsten Punkt Europas. Eine große Faszination geht von der absoluten Stille der umgebenden Vulkanlandschaft aus, deren karge Lavafelder und Vulkankegel durch ihre Formstrenge bestechen. In Richtung Westen gibt es nur noch die schier unendlichen Weiten des Atlantischen Ozeans. Nur wenig bekannt, aber einzigartig ist die große Höhle beim Leuchtturm. Etwa in der Mitte gibt es eine Einsturzstelle, durch die das Tageslicht von oben einfällt. Beim hinteren Ausgang rechts an der Treppe vorbei führt ein enger Tunnel abwärts und man erreicht kurz darauf die Stelle, an der früher die Lava ins Meer floss. Vor dem Leuchtturm biegt links eine Piste ab, die bei einem Badeplatz mit Grillstelle endet. Von einem betonierten Plateau aus gelangt man über eine Treppe problemlos ins Wasser. Baden ist allerdings auch hier wegen der unberechenbaren Unterströmung nicht ganz ungefährlich.
Casas Guinea
MuseenDas Museumsdorf zeigt die gelungene Rekonstruktion eines altkanarischen Weilers. Die strohgedeckten Häuser aus Naturstein wurden originalgetreu eingerichtet und vermitteln ein lebendiges Bild vom Alltag der Herreños in der Vergangenheit.
Iglesia Santa Maria de la Concepción
Architektonische HighlightsDie Festungskirche aus dem 18.Jh. war in früheren Zeiten die letzte Bastion gegen Piratenüberfälle. Sie bildet das Zentrum der Stadt. Die Frontseite des mächtigen, dreischiffigen Baus schmücken drei kunstvoll gestaltete Portale, die hölzernen Eingangstüren sind dekorativ mit Natursteinen gefasst. Über dem mittleren Portal erhebt sich ein kleiner Glockenturm, den ein Holzbalkon umschließt. Auf der Spitze des eckigen Turms thront in luftiger Höhe eine große Madonnenfigur. Den gewaltigen Innenraum der Kirche überspannt eine holzvertäfelte, kunstvoll gearbeitete Decke im Mudéjarstil, getragen von toskanischen Säulen. Der barocke Altar mit der mehrfarbigen Statue der Madonna Nuestra Señora de la Concepción steht in der Weite des Raums, der sich füllt, wenn die Kirche alle vier Jahre das Ziel der berühmten Prozession Bajada de la Virgen wird. Dann werden hier die Figuren aller Inselheiligen aufgestellt und verehrt.
La Llanía
Landschaftliche HighlightsIm Zentrum der Insel - zwischen der Abbruchkante des Golftals im Westen und dem Kiefernwald El Pinar im Süden - liegt El Hierros märchenhafter Lorbeerwald. Er wird von der gut ausgebauten HI-1 gequert. Von Valverde kommend, lohnt ein erster Stopp an der Kreuzung Raya de la Llanía, wo du den Wald auf einem markierten Rundweg kennenlernen kannst. Oder du steigst in 15 Min. hinauf zum Mirador de la Llanía mit Tiefblick ins Golftal. Alternativ kannst du an der Kreuzung in die HI-45 einbiegen, die zum Altarplatz Cruz de los Reyes und der „verzauberten“ Quelle Fuente de los Reyes führt (beides ausgeschildert).
Los Letreros
TouristenattraktionenEl Julán, das Gebiet der ausgedehnten Lavawüsten westlich von La Restinga, war einst das Hauptsiedlungsgebiet der Bimbaches, der Ureinwohner von El Hierro. Ihre in glatte Lavaplatten geritzten Schriftzeichen wurden 1873 von einem Pfarrer entdeckt und weisen Ähnlichkeiten mit dem Alphabet eines Berberstamms aus Libyen auf. Leider wurden die Schriftzeichen teilweise geraubt oder zerstört, aber immer noch wirken die verbliebenen Zeichen wie Botschaften aus einer anderen Welt. Für eine Wanderung sollte man sehr früh aufbrechen, dann sieht man die Schriftzeichen im besten Licht. Da sich die Zutrittsberechtigung zu dieser Stätte in unregelmäßigen Zeitabständen ändert, empfiehlt sich eine vorherige Rückfrage beim Patronato Insular de Turismo in Valverde.
Nuestra Señora de la Candelaria
Architektonische HighlightsDie alte Kirche steht an der Plaza von Frontera. Wer auf der serpentinenreichen Straße ins Tal fährt, der sieht schon von Weitem den vom Kirchengebäude abgetrennten Glockenturm. Er steht exponiert auf einem Lavahügel und bildet vor einer schroffen, über 1000 m hoch aufragenden Steilwand eines der beliebtesten Fotomotive der Insel.
- © Robert Schneider, Shutterstock
La Maceta
Touristenattraktionen- © Robert Schneider, Shutterstock
© Robert Schneider, ShutterstockVon der Carretera El Matorral (Hl-550), die durch Bananenplantagen führt, geht ein Stichweg zur Bucht La Maceta ab, in der sich ein herrlich gelegenes Meeresschwimmbecken verbirgt. Hier kann man meist auch an windigen Tagen baden. Die Infrastruktur für das Wasservergnügen ist gut. Es gibt am Wasser Duschen und WC. Das einstige Restaurant hat zwar inzwischen geschlossen, dafür kann man sich im Kiosk La Maceta, dem Los Arroyos, oberhalb der Klippen erfrischen, wo später am Abend der Sonnenuntergang herrlich anzuschauen ist. Sehr zu empfehlen ist auch der knapp 2 km lange Fußweg entlang der Küste bis Las Puntas, der an schönen Aussichtspunkten entlangführt (gelb markiert PR-EH 8.1).
Charco Manso
Landschaftliche HighlightsDas Meeresschwimmbad liegt inmitten der wilden, zerklüfteten Küstenregion der Punta Norte, eingebettet in die grandiose Kulisse einer Vulkanlandschaft aus Grotten, Höhlen und Felsentoren. Der attraktive Badeplatz mit Grillstelle bietet ausreichend Schatten.
Mirador de las Playas
TouristenattraktionenDer Aussichtspunkt befindet sich an der der Ostflanke der Insel, in den Ausläufern des Kiefernwalds El Pinar. An den oberen Rand der senkrecht aufragenden Felswand Risco de los Herreños (800 m) geschmiegt, bietet er eine sagenhafte Aussicht auf die Küstenlandschaft von Las Playas, den Parador Nacional und den Roque de la Bonanza.
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Meseta de Nisdafe
Landschaftliche Highlights- © Robert Schneider, Shutterstock
© Robert Schneider, ShutterstockDie fruchtbare Hochebene, die sich südwestlich von San Andrés auf etwa 1100 m Höhe erstreckt, ist einmalig auf den kanarischen Inseln und ein wunderbares Wandergebiet. Die in den Wintermonaten und im Frühling sattgrünen Wiesen und Weiden werden von Steinmauern durchzogen. Man könnte meinen, in Irland zu sein, wären da nicht die rotbraunen Vulkankegel, die wie dunkle Eisberge in einem Meer von Grün treiben. Gemächlich ziehen Schafs- und Ziegenherden mit ihrem Schäfer durch diese weite Landschaft. Schatten finden sie im Sommer unter mächtigen Zedern- und Eukalyptusbäumen oder in duftenden Pinienhainen. Feigen- und Maulbeerbäume sorgen für die nötige Wegzehrung. Malerisch überwuchern Schlingpflanzen und rot blühende Kakteen die Ruinen verfallender Natursteinhäuser. Im Frühling verwandelt sich die Hochebene in einen farbenprächtigen Blütenteppich.
Mirador de Jinama
TouristenattraktionenDer Aussichtspunkt mit einer kleinen Kirche befindet sich am Rand einer über 1200 m senkrecht abfallenden Steilwand. Der Blick ist überwältigend. Der Wanderweg hinunter nach Frontera startet direkt bei der Aussichtsplattform.
El Caracol
TouristenattraktionenHier kann man den ortsansässigen Weberinnen bei ihrer Arbeit zusehen.
Las Playas
Landschaftliche HighlightsDie lang gezogene, weite Bucht südlich vom Hafen Estaca liegt in völliger Abgeschiedenheit und landschaftlich äußerst reizvoll zu Füßen einer gewaltigen, zum Teil 800 m hohen, steil aufragenden Felswand. Wahrzeichen dieser Region ist die sehr markante, der Küste vorgelagerte Felsformation Roque de la Bonanza. Vor der überwältigenden Kulisse der Steilküste und des Felsens wird das Baden an den Kiesstränden der Bucht zu einem besonderen Erlebnis.
Mirador de Bascos
TouristenattraktionenDieser Aussichtspunkt hängt 650 m hoch gleich einem Adlerhorst direkt am Rand einer schroffen Steilwand. Von hier blickt man auf El Golfo, vom Pozo de la Salud im Westen bis zum Felsabbruch der Cumbre und der vorgelagerten Felsgruppe Roques de Salmor am nördlichen Ende der Ebene.
Mirador de Isora
TouristenattraktionenDer Aussichtspunkt befindet sich an der der Ostflanke der Insel, in den Ausläufern des Kiefernwalds El Pinar. An den oberen Rand der senkrecht aufragenden Felswand Risco de los Herreños (800 m) geschmiegt, bietet er eine sagenhafte Aussicht auf die Küstenlandschaft von Las Playas, den Parador Nacional und den Roque de la Bonanza.
Neptun
TouristenattraktionenEin Monument des Künstlers Ruben Armiche, der mehr als vier Meter hohe Neptun, steht etwas oberhalb des Naturschwimmbeckens Pozo de las Calcosas. Für dieses Kunstwerk haben die Einheimischen wochenlang Schrott zusammengetragen.
Ermita San Lorenzo
Architektonische HighlightsVom Ortseingang führt eine serpentinenreiche Straße hinunter zur kleinen Kapelle Ermita San Lorenzo an der Steilküste.
San Antonio Abad
Architektonische HighlightsIm Ortsteil Taibique lohnt diese schöne kleine Kirche einen Besuch.
Cueva del Diablo
Landschaftliche HighlightsEin Badevergnügen der besonderen Art bietet die Cueva del Diablo, die Teufelshöhle. Die Höhlenwände und der kleine, innen liegende Sandstrand sind von leuchtendem Rot, und das einfallende Sonnenlicht schimmert geheimnisvoll auf dem türkisfarbenen, klaren Wasser. Bei hohem Seegang ist Vorsicht geboten.
Árbol Santo
TouristenattraktionenDer legendäre Lorbeerbaum "garoé" (Regenbaum) versorgte schon zu den Zeiten der Ureinwohner die ansonsten wasserarme Insel mit dem lebensnotwendigen Nass. Gut geschützt durch eine Felsnische, kondensierten an seinen Ästen die Passatwolken. Das abtropfende Wasser sammelte sich zu seinen Füßen in Mulden aus Basaltgestein. Aber im Jahr 1616 zerstörte ein heftiger Sturm den riesigen Baum, der erst 1949 neu gepflanzt wurde. Der Legende nach verriet eine Häuptlingstochter den streng geheim gehaltenen Standort des heiligen Baums an einen der spanischen Eroberer, in den sie sich verliebt hatte. Der Wunderbaum ist heute im Inselwappen abgebildet.
Santuario Insular de Nuestra Señora de los Reyes
Architektonische HighlightsDie Madonnenfigur der Virgen de los Reyes, die hier aufbewahrt wird, ist bereits seit 1546 die Schutzpatronin von El Hierro. Alle vier Jahre ist die kleine Kirche Ausgangspunkt für die große Bajada de la Virgen. Die Kirche und einige Nebengebäude werden von einer weißen Mauer umschlossen und machen den Eindruck eines kleinen Klosters. Der Gebäudekomplex ist malerisch in die hügelige Weidelandschaft der Dehesa eingebettet.
Gorona del Viento
TouristenattraktionenDie fünf Windturbinen auf der Ostseite der Insel sind bei der Auffahrt nach Valverde nicht zu übersehen. Auf einem Hügel stehend ragen sie hoch in den Himmel. Eine einzelne Windturbine erzeugt elektrischen Strom mit einer Leistung von zwei Megawatt. Da sich die Räder bei Windstille nicht drehen bzw. bei Starkwind abgeschaltet werden müssen, wurde ein einzigartiges Konzept umgesetzt. Im Vulkankrater La Caldera liegt ein riesiges Becken mit einer Kapazität für 500.000 m3 Wasser. Dieses entsalzte Meerwasser schießt über ein 80 cm dickes Rohr fast 700 m in die Tiefe, treibt dabei eine Stromturbine an und wird in einem Becken in der Nähe des Hafens gesammelt. So ist die Stromversorgung unabhängig vom Wind: Solange die Windturbinen laufen, pumpt überschüssiger Windstrom das Wasser nach oben. Stehen sie still, gibt es Strom aus der Wasserkraft.
Homenaje a la Bajada
TouristenattraktionenKurz vor der Hauptstadt stehen auffallend große weiße Skulpturen, darunter riesige gekrönte Köpfe. Betrachtet man diese Skulpturen näher, entpuppt sich das Kunstwerk als eine Ansammlung von alltäglichen Gebrauchsgegenständen, die der auf El Hierro geborene und heute auf Gran Canaria lebende Künstler Ruben Armiche mit Maschendraht umwickelt und mit Gips bedeckt hat. Dafür hat Armiche Teile von Schrottautos sowie alte Waschmaschinen und Kühlschränke zusammengetragen, um damit öffentlichkeitswirksam auf die Entsorgungsprobleme der Insel hinzuweisen.
Campo de Lucha
TouristenattraktionenDer kreisrunde Kampfplatz der kanarischen Ringer liegt gleich hinter der Kirche. Der streng reglementierte Ringkampf geht in einer langen Tradition bis auf die Ureinwohner der Insel zurück. Er erfordert von den meist schwergewichtigen Kämpfern Kraft und Geschicklichkeit gleichermaßen. Meistens stellt El Hierro den Meister in dieser beliebtesten traditionellen Sportart der Kanarischen Inseln.
Hoya del Morcillo
TouristenattraktionenDer große Picknickplatz mit Kinderspielplatz im wunderschönen Kiefernwald nordöstlich von El Pinar ist ein beliebtes Ausflugsziel. In ausgelassener Stimmung wird am Wochenende gegrillt, gesungen, gelacht, und lautstark werden die neuesten Nachrichten verbreitet.
Centro Etnográfico Casa de las Quinteras
MuseenIn dem altkanarischen Haus werden Ausstellungen zur Kulturgeschichte und Handarbeiten wie Webereien und einheimische Keramik gezeigt. Ein angeschlossener Laden verkauft Tücher, Körbe und Keramik.
Lagartario
Botanische Gärten & ParksIn dem Schauterrarium sind die Rieseneidechsen "Lagarto gigante de Salmor" zu sehen. Sie galten schon als ausgestorben, als sie Mitte der 1970er-Jahre an den Roques de Salmor entdeckt und unter Artenschutz gestellt wurden. Die urzeitlich anmutenden Tiere erreichen eine Länge von bis zu 70 cm. Skelettfunde belegen, dass ihre Vorfahren sogar mehr als doppelt so groß wurden. Auf Schautafeln sind viele Details dazu dargestellt. 1999 hat man einige Exemplare aus dem Terrarium wieder im Ursprungsgebiet ausgesetzt, wo sie sich offensichtlich wohl fühlen.
Centro de Interpretación Parque Cultural de el Julán
TouristenattraktionenEl Julán, das Gebiet der ausgedehnten Lavawüsten westlich von La Restinga, war einst das Hauptsiedlungsgebiet der Bimbaches, der Ureinwohner von El Hierro. Einer ihrer Versammlungsplätze (Tagoror), den ein Kreis von Steinen begrenzte, kann hier in rekonstruierter Form besichtigt werden. Nicht weit davon entfernt befinden sich die geheimnisvollen und berühmten Letreros. Die in glatte Lavaplatten geritzten Schriftzeichen wurden 1873 von einem Pfarrer entdeckt und weisen Ähnlichkeiten mit dem Alphabet eines Berberstamms aus Libyen auf. Leider wurden die Schriftzeichen teilweise geraubt oder zerstört, aber immer noch wirken die verbliebenen Zeichen wie Botschaften aus einer anderen Welt. Im Besucherzentrum werden sie - nebst der Geschichte der Bimbaches - vorgestellt. Mehrmals wöchentlich (vorherige Reservierung obligatorisch) wird eine vierstündige geführte Wandertour (auf Wunsch mit Jeep) zu den Felszeichen angeboten. Sie beginnt am Besucherzentrum Centro de Interpretación Parque Cultural de El Julán.