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Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

In dem Actionabenteuer sucht Archäologe Jones (Harrison Ford) mit seinem Vater (Sean Connery) nach dem Heiligen Gral und legt sich wieder mit Nazis an.
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Originaltitel
Indiana Jones and the Last Crusade
Dauer
1270 Min.
Kinostart
14.09.1989
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Indiana Jones
Professor Henry Jones
Marcus Brody
Elsa Schneider
Sallah
Young Indy
Walter Donovan
Hüter des Grals
Gestapo Offizier Vogel

Redaktionskritik

In dem Actionabenteuer sucht Archäologe Jones (Harrison Ford) mit seinem Vater (Sean Connery) nach dem Heiligen Gral und legt sich wieder mit Nazis an.
Seit König Artus’ Zeiten geht die Legende um den Heiligen Gral: Wer den Becher findet, aus dem Jesus beim Abendmahl trank, gewinnt Unsterblichkeit. Die Sage lässt im Deutschland des Jahres 1938 auch die Nazis aufhorchen. Sie entführen Indys Vater, den Archäologen Henry Jones (Sean Connery). Der soll Hinweise auf den Verbleib des Kelches besitzen. In Venedig stößt Indiana (Harrison Ford) auf die erste Spur und auf die blonde Wissenschaftlerin Elsa (Alison Doody). Deren Reize lassen sogar den erfahrenen Abenteurer Indiana Jones unvorsichtig werden… Die Szenen im Nazi-Schloss, die rasante Flucht aus Berlin, eine mörderische Verfolgungsjagd in der Wüste: Auch der dritte „Indiana Jones“-Film ist reich an packender, mit Humor gewürzter Action.

Fazit

Action, Spannung, Komik – perfektes Kino

Film-Bewertung

Die Götter müssen verrückt sein (ZA 1981)

Redaktion
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Gesamt: 28
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Übergroß
Im dritten Teil erreicht die "Indiana Jones" Serie ihren absoluten Höhepunkt. Das fängt mit dem tollen Intro aus Indys Jugend an (mit dem verstorbenen River Phoenix als Indy) in dem erklärt wird wie Indiana Jones zu seiner Peitsche und seinem Hut kam, geht mit einer wendungsreichen Story voller Überraschungen und Kniffen weiter und wartet mit einigen unglaublich spektakulären Actionhighlights zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf (WIRKLICH!) Trotz all dem Drumherum ist das eigentliche Highlight Sean Connery als Indys Vater: versnobt, arrogant, trotzdem irgendwie liebenswert und dabei entsetzlich tollpatschig. Die fiesen Nazis die wieder als Schießbudenfiguren herhalten müssen sind zwar nur Munition um möglichst spektakulär abzutreten (selbst Adolf Hitler tritt als Vollidiot kurz auf!) aber was solls - dieser Streifen legt die Meßlatte in nahezu allen Punkten so unwahrscheinlich hoch.
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"Laß meine Armeen Bäume und Felsen und Vögel am Himmel sein!"
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989) ist der dritte Teil der berühmten Abenteuerfilm-Tetralogie. Dieses Mal begibt sich Indi auf die abenteuerlichen Suche nach dem Heiligen Gral, also den Kelch, aus dem Jesus von Nazaret und seine Jünger beim letzten Abendmahl tranken und welcher das Blut Christi bei der Kreuzigung auffing. Der Streifen bietet sensationell inszenierte Action, welche für mindestens drei Abenteuer gereicht hätte. Des weiteren sorgt der ständige Vater-Sohn-Eklat zwischen den beiden Jones für eine gut abgestimmte Prise Heiterkeit. Harrison Ford und Sean Connery tauchen briliant in ihre jeweiligen Rollen ein und vermitteln dem Zuschauer aufgrund ihrer hitzigen Wortgefecht ausgezeichnete Unterhaltung. Das gesamte Konzept wurde wundervoll ausgearbeitet und überzeugt über die Laufzeit von 122 Min. durch eine exzellente Mischung aus Action, Anspruch und Humor. Fazit: Ein echtes Vergnügen! Mehr Spektakel geht eigentlich nicht!
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80%
Klar - die Chemie stimmt und die Action ist perfekt. Mit dem SS-Offizier wurde der passende Böse für diesen Film gewählt. Und doch ... ein paar Fehler sind unverkennbar. Bei Verfolgungsjagten wie der mitz dem Motorrad oder vom Zeppelin aus wirkt die Choreographie arg gewollt zufällig. Heute Action würde damit übertrieben wirken. Und ein paar von den komischen Elementen begannen hier, die im Königgreich des Kristallschädels den Film das Genick gebrochen haben.
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