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Das Schweigen der Lämmer Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1988
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe380 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberDeutschen Bücherbundes
- Erscheinungstermin1. Januar 1988
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Produktinformation
- ASIN : B0019KATX8
- Herausgeber : Deutschen Bücherbundes (1. Januar 1988)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 380 Seiten
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Thomas Harris, 1940 geboren, begann seine Karriere als Journalist und schrieb hauptsächlich über Gewaltkriminalität in den USA und Mexiko. Danach arbeitete er als Reporter und Redakteur bei Associated Press in New York. Von Thomas Harris sind bislang fünf Romane erschienen, die sich weltweit über 30 Millionen Mal verkauft haben und allesamt verfilmt wurden. Sein größter Erfolg war »Das Schweigen der Lämmer«, das wochenlang die Bestsellerliste der New York Times anführte und als Verfilmung einen Oscar für den besten Film erhielt.
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Er hat unerwartete Plot Twists und ist nur teilweise vorhersehbar.
Sehr spannend und gut geschrieben.
Nun: Ich habe zuerst den Film gesehen, und zwar im Kino und danach mehrmals auf DVD, und halte ihn für einen der stärksten Thriller. Vor allem Anthony Hopkins als Hannibal Lecter (ungemein dämonisch bis in die letzte Gesichtsfalte) und Jodie Foster als Clarice Starling (schwankend zwischen selbstsicher und verängstigt) überzeugen; aber auch die kleineren Rollen sind sehr gut besetzt. Dazu kommt eine hervorragende Kameraführung und eine passende Filmmusik. Kurz: Der Film ist einfach gelungen.
Also griff ich zum Buch, das mit 420 Seiten relativ umfangreich ausgefallen ist und deshalb, so zu vermuten, einige mehr Aspekte einbringen sollte als der Film. Weit gefehlt! Der Plot ist relativ schnell durchschaubar, die Dialoge sind viel zu lange und schleppen sich dahin, die Erzählkraft des Autors ist, freundlich ausgedrückt, bescheiden. Spannung kam für mich keine auf, im Gegenteil: Langeweile machte sich breit und Ärger über die flache Personengestaltung und manch ungenaue bzw. abgegriffene Formulierung. Alles, was den Film auszeichnet, suchte ich im Buch vergeblich. Besonders Lecter bleibt hier farblos, absolut nicht dämonisch, und phasenweise verliert ihn der Autor fast aus den Augen, plätschert das Geschehen so dahin, so daß ich - ich gebe es zu - nach mehr als der Hälfte die Lektüre aufgab. Verlorene Zeit. Für mich unverständlich, dass das Buch derart gehypt wurde. Der Film dagegen zum immer wieder Sehen.
Nicht gefiel mir die z.T. holprige Sprache, aber das ist vielleicht der Übersetzung geschuldet, und einige Rechtschreibfehler - die sollten doch aber nach so vielen Auflagen endlich mal behoben worden sein.
Aber all das schmälert nicht den sehr guten Gesamteindruck. Ich fand sogar, das das Finale beim Lesen noch spannender ist als das Zusehen im Film.