„Absolut ätzend“: Sabrina Setlur packt über Beziehung mit Boris Becker aus
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„Absolut ätzend“: Sabrina Setlur packt über Beziehung mit Boris Becker aus

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Boris Becker und Sabrina Setlur
2001 verliebte sich die Rapperin Sabrina Setlur in den Tennis-Profi Boris Becker © IMAGO / Eibner & IMAGO / NurPhoto

Rap-Ikone Sabrina Setlur spricht ganz offen über ihre vergangene Beziehung mit Boris Becker. Der Presserummel sei ihr damals über den Kopf gewachsen.

Sie waren vor über 20 Jahren das Promi-Paar schlechthin: Sabrina Setlur (48) und Boris Becker (54). 2001 verliebte sich die Rapperin in den Tennis-Profi und sie gingen eine ebenso kurze wie stürmische Beziehung ein. Kaum war die Romanze bekannt, stürzte sich die Presse darauf und rückte das Privatleben der beiden Stars in die Schlagzeilen.

Im Podcast „Auf die Schnauze“ spricht die Musikerin ganz ehrlich über ihre vergangene Liaison mit der Sport-Ikone. Für sie sei es sehr hart gewesen, plötzlich im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen und nicht kontrollieren zu können, was über sie berichtet wird. „Das war absolut ätzend“, gesteht sie. „Ich habe selbst – vielleicht zu spät – gemerkt: Das Ding läuft irgendwo hin und ich kann es nicht mehr stoppen.“ Das habe sie „überhaupt nicht“ gemocht.

Insbesondere habe Sabrina gestört, dass ihre Musik immer mehr in den Hintergrund rückte. Alles habe sich nur noch um ihr Privatleben gedreht. „Da habe ich gedacht: Diese Art von Popularität möchte ich nicht. Ich bin einfach keine Celebrity in allen Lebenslagen“, stellt sie klar. Selbst ihre Familie und Freunde hätten unter dem Interesse der Presse gelitten, „die nicht immer freundlich zu mir war“.

Sabrina Setlur: Privates soll auch privat bleiben

Nach drei Monaten zogen Sabrina Setlur und Boris Becker schließlich einen Schlussstrich unter ihre Beziehung. Die ehemalige „Let’s Dance“-Kandidatin habe viel aus der kurzen Beziehung gelernt. Dazu gehöre, „dass man sagen muss: Bis hierhin und nicht weiter“, schildert sie. Seitdem setze sie klare Grenzen und spreche nicht mehr öffentlich über ihr Privatleben. „Aber das musste ich erst auf die harte Weise lernen“, räumt die „Du liebst mich nicht“-Interpretin ein.

Für Sabrina steht fest: „Solange kein Ring an meinem Finger ist, werde ich der Welt nichts von Beziehungen erzählen.“ Deshalb könnte sie sich auch nie vorstellen, Influencerin zu werden. „So viel preiszugeben von sich selber, ich weiß, dass das für mich ungesund war“, ist sich die Hip-Hop-Künstlerin bewusst.

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