9,60 €
Preisangaben inkl. USt. Abhängig von der Lieferadresse kann die USt. an der Kasse variieren. Weitere Informationen.
Lieferung für 3,45 € 25. - 28. Mai. Details
Gewöhnlich versandfertig in 3 bis 4 Tagen
9,60 € () Enthält ausgewählte Optionen. Inklusive erster monatlicher Zahlung und ausgewählter Optionen. Details
Preis
Zwischensumme
9,60 €
Zwischensumme
Aufschlüsselung der anfänglichen Zahlung
Versandkosten, Lieferdatum und Gesamtbetrag der Bestellung (einschließlich Steuern) wie bei der Bezahlung angezeigt.
Versand
preigu
Versand
preigu
Verkäufer
Verkäufer
Rückgaben
Retournierbar innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt
Retournierbar innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt
Der Artikel kann im Originalzustand innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt gegen eine volle Rückerstattung zurückgegeben werden, es sei denn, die Rückgabebedingungen des Verkäufers sehen vorteilhaftere Rückgabebedingungen vor. Klicken Sie für die Rückgabebedingungen des Verkäufers auf den Namen des Verkäufers im Abschnitt „Verkauft von“.
Rückgaben
Retournierbar innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt
Der Artikel kann im Originalzustand innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt gegen eine volle Rückerstattung zurückgegeben werden, es sei denn, die Rückgabebedingungen des Verkäufers sehen vorteilhaftere Rückgabebedingungen vor. Klicken Sie für die Rückgabebedingungen des Verkäufers auf den Namen des Verkäufers im Abschnitt „Verkauft von“.
Zahlung
Sichere Transaktion
Deine Transaktion ist sicher
Der sorgfältige Umgang mit Ihren persönlichen Informationen ist uns sehr wichtig. Unser Zahlungssicherheitssystem verschlüsselt Ihre Daten während der Übertragung. Wir geben Ihre Zahlungsdaten nicht an Dritte weiter und verkaufen Ihre Daten nicht an Dritte. Weitere Informationen
Zahlung
Sichere Transaktion
Der sorgfältige Umgang mit Ihren persönlichen Informationen ist uns sehr wichtig. Unser Zahlungssicherheitssystem verschlüsselt Ihre Daten während der Übertragung. Wir geben Ihre Zahlungsdaten nicht an Dritte weiter und verkaufen Ihre Daten nicht an Dritte. Weitere Informationen
Bild des Kindle App-Logos

Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich.

Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.

Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.

QR-Code zum Herunterladen der Kindle App

Ein Fehler ist aufgetreten. Wiederhole die Anfrage später noch einmal.

Der Einzige und sein Eigentum Taschenbuch – 18. April 2016

4,3 4,3 von 5 Sternen 125 Sternebewertungen

{"desktop_buybox_group_1":[{"displayPrice":"9,60 €","priceAmount":9.60,"currencySymbol":"€","integerValue":"9","decimalSeparator":",","fractionalValue":"60","symbolPosition":"right","hasSpace":true,"showFractionalPartIfEmpty":true,"offerListingId":"ydTSTM7z4zEcgy1%2B4Tx9wFhi%2BBYeluCCLJoMbYkhsrmIXULSQvpGNku3ctegskLanctUiZNjssfnvaavprGhMfpSlp0HyyWhglyftZewbTCNmZtqNxVEGje1vlYSEI0Rgx%2BzAD6t8uZvptPfsp4Eo9rmxYIn4plM2U9L4XN%2FmO0WlHBTKKrx%2B19o%2BiK%2F9lyU","locale":"de-DE","buyingOptionType":"NEW","aapiBuyingOptionIndex":0}]}

Kaufoptionen und Plus-Produkte

Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum

Erstdruck: Leipzig 1844, vordatiert auf 1845.

Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.

Textgrundlage ist die Ausgabe:
Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Neue Ausgabe, mit einer biographischen und erläuternden Einführung von Anselm Ruest, Berlin: Rothgiesser & Possekiel, 1924.

Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.

Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Mehr lesen Weniger lesen

Wird oft zusammen gekauft

9,60€
Lieferung 31 Mai - 1 Jun
Nur noch 5 auf Lager
Versandt und verkauft von unibuch_direkt.
+
6,95€
Lieferung 23 Mai - 24
Nur noch 7 auf Lager
Versandt und verkauft von artbook-service.
Gesamtpreis:
Um unseren Preis zu sehen, füge diese Artikel deinem Einkaufswagen hinzu.
Details
Zum Einkaufswagen hinzugefügt
Einer der beiden Artikel ist schneller versandfertig.
Wähle Artikel zum gemeinsam kaufen.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Zenodot Verlagsgesellscha (18. April 2016)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 324 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3843016178
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3843016179
  • Abmessungen ‏ : ‎ 14.81 x 1.85 x 21.01 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,3 4,3 von 5 Sternen 125 Sternebewertungen

Über die Autoren

Folge Autoren, um Neuigkeiten zu Veröffentlichungen und verbesserte Empfehlungen zu erhalten.

Kundenrezensionen

4,3 von 5 Sternen
4,3 von 5
125 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 19. März 2017
So lautet ein knackiger Ausspruch des von mir verehrten Ernst Jünger - und selten traf dieser für mich so punktgenau zu wie bei diesem Werk. Doch beginnen wir von vorn - Max Stirner kam unter seinem tatsächlichen Namen Johann Caspar Schmidt am 25. Oktober 1806 in Bayreuth zur Welt. Er studierte u.a. bei Hegel und trat später eine Anstellung als Lehrer in einem privaten Institut für höhere Töchter in Berlin an. Im Oktober 1844 erschien sein Hauptwerk, welches bis heute eine Art von "Underground"- oder "Kult"-Dasein innerhalb der Philosophie einnimmt. "Der Einzige und sein Eigentum" ist das vielleicht konsequenteste und scharfsinnigste Werk eines unbestechlichen Denkers, welches je zu Anarchismus, Kapitalismus und Egoismus geschrieben wurde. Es stellt sich rücksichtslos sowohl gegen alle Religionen als solche, wie auch gegen alle Formen von Bolschewismus, Marxismus, Kommunismus, Sozialismus aber auch den weichgespülten Liberalismus. Karl Marx nannte Stirner wortwörtlich den "hohlsten und dürftigsten Schädel unter den Philosophen", und dieses Lob muss man sich doch erst mal verdienen!

Ich selber, als überzeugter Individualist und Agnostiker, habe mich in diesem Buch absolut wiedergefunden und von Marx beschimpft zu werden, erscheint mir als erstrebenswerter Ritterschlag. Doch Vorsicht - das Werk ist schwer zu lesen und noch schwerer zu begreifen. Im typischen Stil der damaligen Zeit wirkt es heutzutage manchmal schwurbelig, langatmig und wenig fokusiert. Ich finde, dass erst ab etwa der Hälfte der insgesamt 400 Seiten (bei meiner Ausgabe) "so richtig die Post abgeht". Stirner schlachtet kalt und nüchtern so ziemlich alle heiligen Kühe der damaligen Zeit, und diese sind auch heute noch genauso vorhanden. Er nimmt auf nichts und niemand Rücksicht, beurteilt alles ausschließlich aus der Warte seines persönlichen Nutzens und lässt sich von nichts und niemand einfangen oder instrumentalisieren. Das Buch ist geradezu gespickt von unglaublich klugen und vorausschauenden Feststellungen, ich möchte einige davon hier beispielhaft zitieren (ich habe mir erlaubt da und dort etwas zu kürzen):

"Dieselben Leute, die dem sogenannten christlichen Staat widerstreben, werden nicht müde zu wiederholen, dass die Sittlichkeit der Grundpfeiler des gesellschaftlichen Lebens und des Staates sei."

"Einen ehrlichen Mann, der offen gegen die bestehende Staatsverfassung, gegen die geheiligten Institutionen usw. redet, den sperrt ihr ein als Verbrecher, und einem verschmitzten Schurken überlaßt ihr Portefeuille und noch wichtigere Dinge."

"Die pfäffischen Geister unserer Tage wollen aus allem eine 'Religion' machen, eine 'Religion der Freiheit', eine 'Religion der Gleichheit' usw. und alle ihre Ideen werden ihnen zu einer 'heiligen Sache'."

"Das Bürgertum ist nichts anderes als der Gedanke, dass der Staat alles in allem der wahre Mensch sei, und dass des einzelnen Menschenwert darin bestehe, ein Staatsbürger zu sein."

"Der gesamte Liberalismus hat einen Todfeind, einen unüberwindlichen Gegensatz, wie Gott den Teufel: Dem Menschen steht der Unmensch, der Einzelne, der Egoist stets zur Seite. Staat, Gesellschaft, Menschheit bewältigen diesen Teufel nicht."

"Wir haben daher im Liberalismus nur die Fortsetzung der alten christlichen Geringachtung des Ichs. Statt mich zu nehmen wie ich bin, sieht man lediglich auf mein Eigentum, meine Eigenschaften, meinen Besitz."

"Der Kommunismus, der annimmt, dass die Menschen 'von Natur gleiche Rechte haben', widerlegt seinen eigenen Satz dahin, dass die Menschen von Natur gar keine Rechte haben. Jahrelang schon bedien' ich mich meiner Nase zum Riechen. Hab ich denn wirklich an sie auch ein erweisliches Recht?"

"Haben chinesische Untertanen ein Recht auf Freiheit? Weil sie die Freiheit nicht zu nutzen wissen, haben sie auch kein Recht darauf."

"Jeder Staat ist eine Despotie, sei nun einer oder seien viele der Despot."

"Das Recht aber zerfällt in sein Nichts, wenn es von der Gewalt verschlungen wird. Gewalt geht vor Recht."

"In der Arbeitergesellschaft entsteht das Bedenken, dass der Starke durch den Schwachen ausgebeutet werde."

"Sagen wir uns vielmehr von jeder Heuchelei der Gemeinschaft los, und erkennen wir, dass, wenn wir als Menschen gleich sind, wir eben nicht gleich sind. Wir sind nur in Gedanken gleich, nur wenn wir 'gedacht' werden, nicht wie wir wirklich und leibhaftig sind."

"Die Armen sind daran schuld, dass es Reiche gibt."

"So habt ihr das Umgekehrte vom Kommunismus als das Richtige erkannt, und es heißt dann nicht: 'Gebt euer Eigentum auf!', sondern: 'Verwertet euer Eigentum!'."

"Das Christentum erlaubt nicht, anders an den Tod zu denken als mit der Absicht, ihm seinen Stachel zu nehmen und hübsch fortzuleben und sich zu erhalten. Alles lässt der Christ geschehen und über sich ergehen, wenn er sich nur in den Himmel hineinschachern und schmuggeln kann."

"Welche Forderungen macht das höchste Wesen an den Mohammedaner, und welch andere glaubt wieder der Christ zu vernehmen. Wie abweichen muss daher beider Lebensgestaltung ausfallen!"

"Ein Mensch ist zu nichts 'berufen' und hat keine 'Aufgabe', keine 'Bestimmung', so wenig wie eine Pflanze oder ein Tier einen 'Beruf' hat."

"Als wenn nicht die Puppe dem Kind, der Koran dem Mohammedaner das Wichtigste wäre."

All dies hat Stirner vor mehr als 150 Jahren erdacht und geschrieben - es ist geradezu unglaublich! Stirner kann uns den Weg weisen, im 21. Jahrhundert, den Weg weg von allen Massenideologien, egal ob Religion, Sozialismus, Liberalismus oder den einfältigen Glauben an "allgemeine Menschenrechte" oder die "Gleichheit". Ich lasse dem Meister selbst das Schlusswort zu meiner Rezension:

"Ob was ich denke und tue christlich sei, was kümmert's mich? Ob es menschlich, liberal, human, ob unmenschlich, illiberal, inhuman, was frag' ich danach? Wenn es nur bezweckt, was ich will, wenn ich mich nur darin befriedige, dann belegt es mit Prädikaten wie ihr wollt: Es gilt (ist) mir gleich."

Traue niemandem außer dir selbst - schon gar nicht irgendeiner Religion oder irgendeinem Staat! Danke, Max Stirner, du gnadenloser Held des Geistes!
32 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 1. September 2006
Der Mensch hat sich zu schmieden. Dieses bedarf der konsequenten Tat, die ein Ziel verfolgt, aus sich selbst heraus und frei aller dritten Umstände. Diese Tat und der damit verbunden Wille benötigt den Geist, die Vernunft, die Herzensbildung und sich als sich selbst erschaffender Mensch. In Anlehnung an Nietzsche vertieft Kunert im " Der konsequente Wille" diese Idee. Stirner verfährt ähnlich, in dem er den Menschen zu seinem Ich führt. "Geist heißt die erste Selbstfindung" und in der Folge ist bereits die aufgeklärte Vernunft, die er in diesem 1844 entstanden Werk zu Rate zieht. Doch nicht nur hinter den Dingen, gilt es sich zu finden, sondern auch hinter den Gedanken, nämlich als Schöpfer und Eigner und auch in den Widersprüchen mit seinen Zeitgenossen, allen voran Feuerbach.

"Und nun nehme ich die Welt als das, was sie mir ist, als die meinige: Ich beziehe alles auf mich." So beginnt er (S. 13), doch folgt schnell aus der Geschichte der alten und neuen Menschen die Ergänzung der Vernunft, die Herzensbildung, die es in der Folge alter griechischer Tradition vom Sophismus und Skeptizismus letztendlich zur Wahrheit zu führen gilt. "Die Wahrheit wird uns nicht davon laufen" sagte Gottfried Keller und auch hier bei Stirner nimmt diese eine hervorragende Stellung ein. Denn der Verstand soll vor nichts mehr still stehen, das Herz soll von allem bewegt werden. Denn hinsichtlich der nun folgenden Analysen der gesellschaftlichen Institutionen und Ideale wie Familie, in ihr die Moral und Liebe ist der Grundstein der Stirner Philosophie zu finden. Diese Verflechtungen gilt es zu hinterfragen, zu entlarven als Konstrukte des Menschen, die in christlicher Tradition eine gewisse Selbstentfremdung bewirken, welche im und durch den Geist zu durchbrechen sind. Sich selbst in den neuen Mittelpunkt, sich als Egoist der Menschheit zu präsentieren ist letztendlich seine Maxime, nicht im Sinne von asozialem Verhalten, sondern eher als Stärkung der Gemeinschaft. Denn dort wo alle stark und sich selbst bewusst sind, gewinnt in logischer Folge auch der Sinn zur Gemeinschaft. Und Ralph W. Emerson (1803-1882) sagt eigentlich nichts anderes in seinen Essays, als dem Individualismus in einer sozialisierten Kultur zu huldigen, damit der Einzelne tragendes und verantwortliches Mitglied einer Gemeinschaft ist bzw. wird.

Sicherlich hat für den Egoisten nur seine Geschichte Sinn, er ist für sich unterwegs und nicht für einen Plan Gottes. Der Egoist sieht sich als den Einzigen, sich als Eigenheit und die Welt als Eigentum und kehrt damit immer wieder zu und in sich zurück. In sein schöpferisches Nichts aus dem er sich geboren hat. Und so bleibt als letzter Satz auch die Stirner Erkenntnis seiner selbst: "Ich hab mein Sach' auf NICHTS gestellt."

Stirner im Kontext seiner Zeit zu betrachten, seine Gedanken zu verfolgen, ist eine lohnenswerte Sache. Die Idee der Freiheit taucht als Synonym Egoismus, als Eigenheit auf. Betrachtet man seine Ansicht im Sinne der Aufklärung, als Anleitung zum freien Denken und Handeln, gewinnt diese Ausgabe an Wert und begleitet die bekannten Texte der Philosophen jener Zeit, die der früheren wie Kant, Leibniz, Spinoza, Descartes und selbst diejenigen aus griechischer Historie.
12 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Alle Rezensionen ins Deutsche übersetzen
Laurent Tremblay
5,0 von 5 Sternen Nice edition
Rezension aus Kanada am 18. März 2019
Great gook, nice edition.
Cogitus
5,0 von 5 Sternen Convenient Source for "The Ego and Its Own"
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 1. Oktober 2013
Unfortunately my German is not nearly strong enough for me to be able to read 'The Ego and Its Own' here, in the original German. However, after reading (and pondering) it in the English (Byington translation), a nagging iota of uncertainty still haunted me in some regards of meaning and the reliability of the translation, due to the astonishing number of apparently glaring misconceptions and misunderstandings of the book --- even by prestigious professorial philosophers: malfeasance, misfeasance, and nonfeasance?

Two possibilities were available to double-check the understanding: (1) Chronological evidence of the development of Stirner's thought, to be found, it turned out, in Mackay's "biography" of Stirner (to be considered in another review) and references therein, and (2) Linguistic evidence in the form of the actual German words used by Stirner in important cases, to be found in 'Der Einzige und sein Eigentum', and in their German (and French) etymological evolution.

Happily, in both cases, I found only validation for Byington, and vindication for myself.

Several nice tidbits also came to me, adventitiously, courtesy of my very limited perusal of 'Der Einzige und sein Eigentum', of which I will give only this example: In youth, I remember being intrigued by the word "phooey", an odd-looking word which we used a lot at the time, and which seemed unrelated to any other "english" word: one of the unresolved mysteries of youth .... Right near the beginning of 'Der Einzige und sein Eigentum', I was treated to the following German sentence: 'Pfui über den Egoisten [Phooey on the egoist!], der nur an sich denkt!

Which enables me to say: "Pfui über die Philosophie Professoren, die nur an ihre Ideologie denken!"
5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Arthur Karlin
5,0 von 5 Sternen Five Stars
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 11. Januar 2018
It is very original and enlightening. Many subsequent thinkers and writers used his ideas, some without giving credit.
Regina Imbsweiler
5,0 von 5 Sternen A rare find!
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 15. März 2014
Stirner's analysis of the political situation of his time is well worth reading. His individualistic refusal to join any political direction is an interesting statement that should be analyzed in detail.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Melden