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Burlesque

Musikdrama mit Sängerin Christina Aguilera, die von der großen Karriere träumt.
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Originaltitel
Burlesque
Regie
Dauer
119 Min.
Kinostart
06.01.2011
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Redaktionskritik

An der Seite von Popdiva Cher gibt Sängerin Christina Aguilera ihr Kinodebüt. Als Mädchen aus der Kleinstadt träumt sie von der großen Karriere
Ali (Aguilera) versucht ihr Glück in Los Angeles und landet durch Zufall in der „Burlesque Lounge“. In dem Revuetheater stellt die Besitzerin Tess (Cher) jeden Abend mit ihren Tänzerinnen eine spektakuläre Bühnenshow auf die Beine. Von den sexy-provokanten Kostümen und den gewagten Choreografien sofort angetan, will Ali unbedingt Teil des Ensembles werden. Mehr als ein Job als Kellnerin ist für die schüchterne Blondine aber zunächst nicht drin. Als sie endlich die Chance erhält, ihre Gesangs- und Tanzqualitäten unter Beweis zu stellen, wird sie zum gefeierten Star des Nachtclubs. Von ihrer Bühnenpräsenz begeistert, macht ihr der zwielichtige Unternehmer Markus (Eric Dane) ein verlockendes Angebot. Bei der glamourösen Musicalromanze fehlt die obligatorische Liebesgeschichte genauso wenig wie Intrigen. So brilliert „Gossip Girl“ Kristen Bell in der Rolle der divenhaften Gegenspielern Niki, die Ali sabotiert. Auch das restliche Cast kann sich mit Stanley Tucci („Der Teufel trägt Prada“) und Eric Dane („Grey’s Anatomy“) durchaus sehen lassen. Selbst Christina Aguilera liefert für ihre erste Filmrolle eine passable Leistung ab. Dagegen ist bei Cher, unzähligen Botoxbehandlungen geschuldet, so etwas wie Mimik kaum noch vorhanden. Natürlich lässt sich die 64-Jährige ihren Gesangsauftritt nicht nehmen, der gefühlte zehn Minuten für gähnende Langeweile sorgt. Die wie Videoclips geschnittenen Tanzperformances bringen dagegen wieder Schwung in die Story und sind dank der verführerischen Showgirls ein wahrer Augenschmaus. Und wenn Christina Aguilera dann noch ihre Songs dazu schmettert, ist endgültig Gänsehaut-Feeling angesagt.

Fazit

Die Story vom steinigen Weg nach oben ist zwar nicht neu, dafür überzeugt die Musicalromanze mit reizender Optik

Film-Bewertung

Dolores (US 1995)

Redaktion
Community (13)
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Gesamt: 13
8
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Community-Kritiken zu Burlesque

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Aufwendig
Ich muß mich mal wieder outen: ich mag Musicals. Daß ich ein goßer Fan bin wäre wohl stark übertrieben, dann und wann schaue ich mir solche Filme gerne an. In diesem Fall ist es ja kein komplettes Musical, aber doch ein Spielfilm mit sehr ausschweifenden Tanzsequenzen. Obendrein markiert er einen neuen Schritt in der Karriere von Christina Aguilera die sich hier mal in einer Hauptrolle versucht. Und, oh Wunder: es klappt. Vielleicht weil sie nicht allzu viel Neues erlernen muss um eine Sängerin / Tänzerin zu verkörpern? Keinen Schimmer. Vielleicht auch weil sie es zulässt ein Rädchen im Getriebe zu sein: Burlesque erzählt eine recht gängige Story vom Landei dass in der großen Stadt versucht Karriere zu machen, nebenbei gibt's ein wenig Zickenkrieg mit den Konkurrenten, eine kleine Intrige und die obligatorischen Liebesgeschichten. Eine recht einfache, aber eben doch funktionierende Nummer, freu von tollen Überraschungen, aber eben mit einem tollen Cast und viel Musik.
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Eine tolle Musicalromanze
Christina Aguilera und Cher glänzen in ihren Rollen und Gesangseinlagen. Besonders Cher hat mit Lied:"You Haven't Seen the Last of Me" als bester Original Song neben dem Golden Globe Awards auch gleich noch den Satellite Awards und den Phoenix Film Critics Society Awards abgeräumt. Ob Burlesque den Titel Burlesque zu recht verdient soll sich jeder sein eigenes Bild von machen, da es über diese Bezeichnung zu viele gravierende Unterschiede gibt. Meine Meinung ja es ist ein Burlesque. Klar Story kennen wir alle und schade das man die Handlungen schon im voraus erahnen kann, dennoch eine lohnenswerte Unterhaltung in feinstem Klangbild.
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Der Film zum Soundtrack-Album "Burlesque"
Mal abgesehen davon, das dieses Tanztheater nicht sehr viel mit einem tatsächlichen Burlesque-Club gemein hat, ist dieser Klischee-Film bestimmt kein Drama (wie von cinema betitelt). "Burlesque" kann unterhaltsamm sein, wenn man sich auf das Glitzern, die falschen Wimpern, die Popsongs und die sehr geradeaus erzählte Geschichte einlassen mag. So lange man keine Überraschungen erwartet. Die Story ist banal und wird schlicht erzählt. Ein finanziell ruinierter Szene-Club erlebt durch die Stimme eines Mädchens vom Lande wieder frischen Aufwind. Es gibt da noch einen schnuckeligen Kellner der dem armen Mädchen den Kopf verdreht. Mehr passiert an sich nicht! Das Ganze wird nur durch eine Aneinanderreihung von Showeinlagen für den geneigten Zuschauer interessant gemacht. Für Fans von Christina Aguilera ist dieser Film sicher ein Must-See. Ich höre lieber Musik und stehe nicht besonders auf Musikvideos. Daher kann ich mir derartige Filme sparen.
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