Brothers of the Head · Film 2005 · Trailer · Kritik
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Brothers of the Head

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Brothers of the Head: Ungewöhnlicher Rock-Film über siamesische Zwillinge, die sich im Rockbusiness Mitte der 70er Jahre als Attraktion erweisen.

Poster

Brothers of the Head

Handlung und Hintergrund

Die Zwillinge Tom und Barry Howe sind an der Brust zusammengewachsen. Mitte der 70er Jahre werden sie von einem Musik-Impresario in ihrem entlegenen Familienzuhause entdeckt und ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt: als ungewöhnliche Attraktion im Rockmusik-Business, wo im Zeitalter von Glam und Punk alles erlaubt ist. Die Brüder finden Gefallen an ihrer Situation und kanalisieren ihren inneren Aufruhr in einer Reihe mitreißender Songs.

Darsteller und Crew

  • Harry Treadaway
    Harry Treadaway
  • Luke Treadaway
    Luke Treadaway
  • Edward Hogg
    Edward Hogg
  • Sean Harris
    Sean Harris
  • Tom Sturridge
    Tom Sturridge
  • Anthony Dod Mantle
    Anthony Dod Mantle
  • Tom Bower
  • Bryan Dick
  • Steven Eagles
  • Tania Emery
  • Diana Kent
  • Nicholas Millard
  • David Kennedy
  • Elizabeth Rider
  • Henry Couling
  • Rita Bedderwick
  • Raymond Pickard
  • Joe Van Moyland
  • Kenneth Hadley
  • Brian 'Dawn' Chalkley
  • Anne Lambton
  • Jack Dunkley
  • Jeffrey Wickham
  • Barbara Ewing
  • Luke Wagner
  • Anna Nygh
  • Howard Attfield
  • John Simm
  • Jane Horrocks
  • Roger Watkins
  • Brian Aldiss
  • Keith Fulton
  • Louis Pepe
  • Tony Grisoni
  • Simon Channing Williams
  • Gail Egan
  • Peter Carlton
  • Tessa Ross
  • Kate Ogborn
  • Nicolas Gaster
  • Clive Langer

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Brothers of the Head: Ungewöhnlicher Rock-Film über siamesische Zwillinge, die sich im Rockbusiness Mitte der 70er Jahre als Attraktion erweisen.

    Mit „Lost in La Mancha“ stellten Keith Fulton und Louis Pepe eine der herausragenden Dokumentationen der letzten zehn Jahre vor. Mit ihrer ungewöhnlichen Verfilmung des Romans von Brian Aldiss über siamesische Zwillinge, die sich im Rockbusiness als Attraktion erweisen, legen sie ihre erste Spielfilmarbeit vor, geschrieben von Terry Gilliams Mitstreiter Tony Grisoni, die sich einerseits an den verrückten Filmen eines Ken Russell orientiert, andererseits den Stones-Filmen, u. a. „Gimme Shelter“ und „Cocksucker Blues“, seine Referenz erweist.
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