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Brothers of the Head · Film 2005 · Trailer · Kritik
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Die Zwillinge Tom und Barry Howe sind an der Brust zusammengewachsen. Mitte der 70er Jahre werden sie von einem Musik-Impresario in ihrem entlegenen Familienzuhause entdeckt und ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt: als ungewöhnliche Attraktion im Rockmusik-Business, wo im Zeitalter von Glam und Punk alles erlaubt ist. Die Brüder finden Gefallen an ihrer Situation und kanalisieren ihren inneren Aufruhr in einer Reihe mitreißender Songs.
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Kritikerrezensionen
Brothers of the Head Kritik
Brothers of the Head: Ungewöhnlicher Rock-Film über siamesische Zwillinge, die sich im Rockbusiness Mitte der 70er Jahre als Attraktion erweisen.
Mit „Lost in La Mancha“ stellten Keith Fulton und Louis Pepe eine der herausragenden Dokumentationen der letzten zehn Jahre vor. Mit ihrer ungewöhnlichen Verfilmung des Romans von Brian Aldiss über siamesische Zwillinge, die sich im Rockbusiness als Attraktion erweisen, legen sie ihre erste Spielfilmarbeit vor, geschrieben von Terry Gilliams Mitstreiter Tony Grisoni, die sich einerseits an den verrückten Filmen eines Ken Russell orientiert, andererseits den Stones-Filmen, u. a. „Gimme Shelter“ und „Cocksucker Blues“, seine Referenz erweist.