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Freunde mit Geld

Jennifer Aniston ist die Außenseiterin in ihrem scheinbar glücklich liierten, reichen Freundeskreis: Sie ist Single und geht putzen.
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Friends with Money
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Originaltitel
Friends with Money
Dauer
88 Min.
Kinostart
07.09.2006
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Redaktionskritik

Macht Geld glücklich? Ist die Ehe ein Hafen? Vier Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
Drei betuchte Ladys, eine Mission: Für ihre Freundin Olivia soll ein Mann gefunden werden, auf dass die ziellose Ex-Lehrerin, die als Putzfrau jobbt und sich dabei schon mal am Vibrator der Hausherrin vergreift, wieder Spaß am Leben findet. Ein eigentümliches Unterfangen. Denn die drei Damen sind in ihren Ehen nicht gerade glücklich: Drehbuchautorin Christine streitet mit ihrem Gatten nicht nur über ihren expandierenden Hintern, die nörgelige Designerin Jane ergeht sich in ihren Neurosen. Dass wenigstens Franny halbwegs ausgeglichen scheint, hat in den Augen der anderen nur einen Grund: Wer so vermögend ist, kann keine echten Sorgen haben. In ihren besten Momenten ist die Tragikomödie der New Yorkerin Nicole Holofcener („Walking and Talking“) ein gut beobachtetes Beziehungskabinett mit pointierten Dialogen, eine Studie über Einsamkeit in der Zweisamkeit und die gesellschaftlich diktierten Vorstellungen von Erfolg und Glück – mit hinreißenden Darstellerinnen, unter denen die in ihren Kinorollen bislang eher glücklose Jennifer Aniston nicht mal unangenehm auffällt. Obwohl „Friends with Money“ oft in Belanglosigkeit abdriftet, wird zumindest eine Episode in Erinnerung bleiben: Sie werden sich nie wieder die Haare waschen, ohne dabei an Jane alias Frances McDormand zu denken.

Fazit

Zu viel Sitcom-Ambiente, zu wenig Woody-Allen-Charme – dieser scharfzüngigen Dramödie über Frust und Freundschaft fehlt der letzte Schliff

Film-Bewertung

Frauenschicksale (DDR 1952)

Redaktion
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Langweilig
Es gibt sie nunmal Filme, wie diesen: man sieht 90 Minuten Film die einem vorkommen wie 3 Stunden, hat keine Geschichte, keinen Storyverlauf, einfach nichts - man ist nur ein Beobachter. Man bekommt hier ein paar Paare in den 40ern vorgesetzt und darf zusehen wie sie sich streiten, wie sie leiden, was für wichtige oder unwichtige Probleme sie haben - und dann gibt's auch schon den Abspann. Immerhin kriegt man hier Spitzendarsteller wie Frances McDormand, Jennifer Aniston, Catherine Keener und Joan Cusack und eben dadurch dass es wahllos und ohne Handlung ist wirkt dass ganze durchaus lebensecht und glaubwürdig. Trotzdem: der Film plätschert ohne alle Höhepunkte dahin und man wundert sich nachher wie ein Film so völlig apathisch an einem vorbeiziehen kann ohne auch nur Ansätze eines Höhepunktes. Fazit: Storyloses Drama über leidende Menschen in der heutige Welt - nett gespielt, aber eigentlich völlig sinnlos!
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Ist das eine Komödie?
Ich würde sagen: eher nicht. Denn als komisch empfand ich diesen Film eigentlich überhaupt nicht, (Gesellschafts-)Drama wäre meiner Ansicht nach eine passendere Bezeihnung. Der Film liefert durchaus einige tiefere Einblicke in die Beziehungen und gesellschaftlichen Ansichten bzw. Stellungen der verschiedenen Charaktere, die aber dennoch seltsam blass bleiben. Die Darsteller vermögen ihren Figuren kein Leben einzuhauchen, sodass der Funke nicht so recht überspringt. Der Film wirkt unterm Strich zwar nicht schlecht, aber irgendwie ziemlich belanglos.
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Nicht schlecht, aber seltsam
Wer hat eigentlich behauptet, dies sei eine Komödie? Manchmal gehts in diesem Film nicht viel netter zu als in "American Beauty", wenn auch längst nicht so drastisch. Irgendwie deprimierend ist dieser Film jedenfalls, obwohl er ein irgendwie-aber-auch-nicht-ganz-Happy-End vorzuweisen hat. Ob man reich ist oder nicht, Probleme gibts überall und für diese Erkenntnis ist dieser Film ganz gut gemacht und vor allem hervorragend besetzt. Aber so richtig in Erinnerung bleibt er einem nicht und manche Charaktere - zum Beispiel Olivias "Freund" im Deftonesshirt - erschließen sich einem nicht so ganz. Dafür passt Bob Stephenson mal richtig gut in seine Rolle! Irritierend ist übrigens die Synchronstimme von Ben Stiller...
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