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Give 'em Hell, Malone · Film 2010 · Trailer · Kritik
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Privatdetektiv Malone wird angeheuert, um einen Metallkoffer aus einem Hotelsafe zu stehlen. Doch die Sache geht nicht so problemlos über die Bühne wie erwartet, und ein paar Gangster bleiben auf der Strecke. Nun würde Malone gerne wissen, wer sein verantwortungsloser Auftraggeber ist. Er stößt auf die bezaubernde Evelyn, die angeblich um das Leben ihres vom Gangsterboss Whitmore entführten Bruder bangt. Whitmore seinerseits will seinen Koffer wieder haben und schickt Malone drei der gefährlichsten Killer der Welt auf den Hals.
Ein abgebrühter Privatdetektiv (Thomas Jane) stochert aus Liebe zu einer fatalen Dame im gemeingefährlichen Unterwelt-Wespennest. Moderne Comicgewalt mit traditionellen Film-noir-Elementen verbindet dieses stilistisch an „Sin City“ angelehnte B-Movie.
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Give 'em Hell, Malone Kritik
Give 'em Hell, Malone: Ein Privatdetektiv nimmt es mit schlitzenden Psychopathen, grimmigen Ex-Kollegen und einer Femme fatale auf.
In einem fantastischen Paralleluniversum, in dem keine Polizei der Welt sich dafür interessiert, wenn ein Privatdetektiv Leichenberge im öffentlichen Raum anhäuft, und sich alle Leute benehmen wie in einem Film noir der 40er, obwohl man das Jahr 2009 schreibt, nimmt es Thomas Jane („The Punisher“) mit allerhand schlitzenden Psychopathen, grimmigen Ex-Kollegen und einer Femme fatale auf. Genreroutinier Russel Mulcahy („Highlander“) orientiert sich stilistisch an „Sin City“ und lässt auch sonst bei Freunden des violenten Slapstick wenig Wünsche offen. Hitverdächtig.