Vor dem Hotel Vier Jahreszeiten ist es am Donnerstag, 25. April 2024, trubeliger als sonst: Das Fürstenpaar aus Monaco wird mit seinen Kindern in Hamburg erwartet, passend dazu weht die Flagge des Stadtstaates fürstlich vor dem Eingang des edlen Hotels.
Ein Privatjet mit Verspätung
Fotograf:innen, Pressevertreter:innen, und Royal-Fans warten gespannt auf Fürst Albert, 66, Fürstin Charlène, 46, und ihre Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, beide 9, doch die Familie macht es spannend und lässt sich Zeit. Nach einiger Verspätung dann die wichtige Nachricht: Der Privatjet ist gelandet, es kann nicht mehr lange dauern.
Fürstin Charlène schmeißt sich ins Getümmel
Begleitet wird die Fürstenfamilie von einer Eskorte aus Polizeischutz, immerhin war ihre Hamburg-Reise topsecret. Erst am späten Mittwochnachmittag, 24. April, wurden erste Details über den royalen Besuch in der Hansestadt bekannt. Umso erstaunlicher, dass sich das Ehepaar bei seiner Ankunft so nahbar wie nur selten zeigt – dank Fürstin Charlène! Nachdem zuerst Fürst Albert und die Kinder den Van verlassen haben, steigt auch die 46-Jährige aus dem großen Auto und geht prompt auf die wartenden Fans zu. Lächelnd gibt die Fürstin Autogramme, posiert geduldig für Selfies und lässt sich auch von dem Gedränge um ihre Person nicht aus der Ruhe bringen.
Fürst Albert nimmt sich seine Frau zum Vorbild
Grund genug für Ehemann Albert, es seiner Gattin gleichzutun. Nachdem die Kinder in Sicherheit sind, widmet sich der Regent ebenfalls der wartenden Meute und gibt seinen Fans das, worauf sie in den letzten Stunden so sehnlich gewartet haben. Dabei beeindruckt der 66-Jährige nicht nur mit seiner warmherzigen Art und seinen Deutschkenntnissen, Albert zeigt sich auch von seiner humorvollen Seite und scherzt mit den Menschen, die extra für ihn in die Innenstadt gekommen sind. So lange, dass seine Ehefrau schließlich auf ihn warten muss, während sie ihn lächelnd bei seinen letzten Autogrammen beobachtet.
Zusammen mit ihren Kindern beweisen Fürstin Charlène und Fürst Albert nach den Krisengerüchten in den letzten Monaten, dass sie ein durchaus eingespieltes Team sind und auch bei öffentlichen Auftritten immer ein Auge aufeinander haben. Von Krisenstimmung fehlt jede Spur.