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Spring Breakers

Franco, James (Darsteller), Gomez, Selena (Darsteller), Korine, Harmony (Regisseur) Alterseinstufung: Freigegeben ab 18 Jahren Format: DVD
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30. August 2013
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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Format Breitbild
Beitragsverfasser Franco, James, Benson, Ashley, Hudgens, Vanessa Anne, Korine, Rachel, Gomez, Selena, Korine, Harmony
Sprache Deutsch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 30 Minuten

Produktbeschreibungen

Von Kindesbeinen an sind Brit (ASHLEY BENSON), Candy (VANESSA HUDGENS), Cotty (RACHEL KORINE) und Faith (SELENA GOMEZ) beste Freundinnen. Jetzt stehen die Spring Breaks vor der Tür und die Girls wollen, wie so viele Mädchen in ihrem Alter, nach Florida und dort richtig Gas geben. Das nötige Kleingeld, um den Trip zu finanzieren, beschaffen sie sich kurz entschlossen durch einen Überfall - und überschreiten damit eine gefährliche Grenze, von der es kein Zurück gibt. Euphorisch stürzen sich die Girls ins Abenteuer, taumeln von einem Exzess zum nächsten, bis sie auf einer Drogenparty festgenommen werden und im Knast landen. Rettung naht in Gestalt des unberechenbar-charismatischen Drogendealers Alien (JAMES FRANCO), der die Mädchen aus dem Gefängnis holt. Durch seinen exzessiven Lebensstil beeindruckt er die vier und schnell stellt sich eine gefährliche Verbundenheit zwischen Alien und den "Spring Breakers" ein. Gemeinsam erleben sie den wildesten Trip ihres Lebens - voller Alkohol, Drogen, Sex und Gewalt.

Pressezitate:
"Die Partyversion von "Natural Born Killers!" (Cinema)
"Die Teenie-Pop-Porno-Provokation" (Spiegel Online)



Bonusmaterial:
Laufzeit Bonusmaterial ca. 87 Min.; Himmlische Klänge - Die Musik von Spring Breakers; "Dirtona Beach" - Wie es beim echten Spring Break abgeht; Die Riviera der Rednecks; Sidney und Thurman - Die ATL Twins; Trailer; Featurettes; Musikvideo;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.35:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 18 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 19,2 x 13,5 x 1,5 cm; 70 Gramm
  • Modellnummer ‏ : ‎ 88883725499
  • Regisseur ‏ : ‎ Korine, Harmony
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 30 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 30. August 2013
  • Darsteller ‏ : ‎ Franco, James, Gomez, Selena, Hudgens, Vanessa Anne, Benson, Ashley, Korine, Rachel
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ LEONINE
  • ASIN ‏ : ‎ B00C83PBW4
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

3,6 von 5 Sternen
3,6 von 5
1.960 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Jürgen Mayer
5,0 von 5 Sternen Springbreak forever
Rezension aus Deutschland vom 27. Dezember 2013
Verifizierter Kauf
Mit "Spring Breakers" hat Harmony Korine seinen eigenen "Trash Humpers" von 2009 gewissermaßen neu verfilmt. Und gezeigt, dass ein Film in einer gänzlich gegenteiligen Ästhetik immer noch eine politisch ähnliche Äußerung sein kann. Ebenfalls, dass der ehemalige US-"Dogma"-Regisseur, auch Glitzer und HD-Hochglanz draufhat.
Vieles zeichnet das neue "Trash Humpers" mit den Bikinischönheiten aus der Disneywelt aus: etwa die subversive Verwendung von Britney Spears, ähnlich wie Lukas Moodysson seinerzeit in "Lila 4-ever", die es aber irgendwie nicht ganz in den fertigen Film schaffte, dann die Korine-üblichen Referenzen an Ministerials zu Beginn - wohin das "gute Mädchen" Selena Gomez als moralischer Anker auch alsbald wieder zurück verschwindet -, weiters James Franco als eigentlicher Star "Alien" - der mich immer an Errol Flynn erinnert und hier umso mehr an dessen Kubazeit (Cuban Rebel Girls, 1959), ich behaupte mal Korine hatte dabei die gleiche Idee wie ich -, mehr noch die äußerst einnehmende Mischung aus Sprechgesang und elektronischer Musik (die beste welche ich seit "Miami Vice", 2006, aus einem amerikanischen Film je hörte), usw. usf.
"Spring Breakers" verbindet vieles und wirkt in seiner Gänze erfrischend naiv: Geschlechterrollen mit ihren jeweiligen Abbildungen, Hip-Hop mit allerlei bunten Drogen, Neon mit Cunnilingus, Kriminalität mit Eruption, Täter mit Opfer - wenn der Täter von seinen vermeintlichen Opfern am Ende erlöst wird -, "Rasse" mit Klasse, sowie Feiern mit Sterben. Doch es ist eine Naivität welche Leben kennt und es nicht einseitig beurteilt - keinen Realismus vorgibt, Normen und moralische Instanzen vollständig ignoriert, gewissermaßen also das glatte Gegenteil eines nobliert angeblich stets fragenden Haneke-Films. "Spring Breakers" (hinter)fragt nichts, auch wenn manche Einstellungen auf Gus van Sant's "Elephant" Bezug nehmen möchten. Und ist so eine Moritat bei welcher die "Lehre" konsequent ausbleibt - so gesehen also auch eine Aktualisierung von "Scarface" (1983): aus europäischer Sicht kann "Spring Breakers" dabei wohl vorgeworfen werden, dass es nicht besonders vaginal ist und die allermeiste Zeit weit über der Gürtellinie verbleibt. Mit ähnlich gelagerten Werken wie Breillats "À ma soeur" (2001) lässt sich der Film deshalb nur schwer vergleichen. Aber genau das ist sein ästhetisch-sozialer Gegenstand, also das "Spring Breaking", auch - nämlich eine im Grunde äußerst prüde Angelegenheit. Regelrecht unschuldig - so wie auch die Müllmenschen 2009 nicht wirklich böse waren, oder auch die Seltsamen aus "Gummo" das vielleicht nur sein wollten. Und genau das macht seine menschliche Kraft ebenfalls aus. Mit "Spring Breakers" hat Harmony Korine dem amerikanischen Puritanismus jedenfalls auch ein nachhaltiges Denkmal gesetzt.
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Timo Kattge
4,0 von 5 Sternen Knalliges Bikini Bildgewitter
Rezension aus Deutschland vom 31. August 2013
Verifizierter Kauf
Als ich die Werbung für Spring Breakers gesehen habe wusste ich den muss ich mir mal anschauen. Allerdings lief er ja nicht in vielen KinoŽs deshalb habe ich mir die BluRay gekauft.

Erste Überraschung: FSK18 und damit erst mal 5 Euro Extra Versand allerdings ist die Altersfreigabe in meinen Augen gerechtfertigt.

Zum Film selbst muss man sagen das Harmony Korine versucht hat einen Spring Break Roadmovie Trip mit einem Gangsterfilm zu mischen was in meinen Augen mehr oder weniger funktioniert.
Die Story ist schnell erklärt und da ich ja hier nicht soviel spoilern will sage ich nur soviel man sieht viel Nackte Haut, Drogen und Exzesse.
Was die Schauspieler betrifft muss ich sagen hat mich Selena Gomez überrascht sie spielt hier das eigentlich nette Mädchen was endlich von zuhause weg will um auf dem Spring Break ein bisschen Spaß zu haben, ihr ist auch als erstes bewusst in welches Milieu sie und ihre Freundin abdriften als sie den Männlichen Hauptpart "Alien" (James Franco) kennenlernen. Gomez schafft es wirklich die Rolle glaubwürdig auszufüllen und lässt in meinen Augen Vanessa Hudgens alt aussehen.
Vanessa Hudgens merkt man an das sie von ihrem High School Musical Image weg will und einen auf Dirty und böse macht, was ja in Sucker Punch schon in die Hose ging.
Ashley Benson hingegen nimmt man ihre Rolle des Bad Girls voll und ganz ab sie schafft es wirklich glaubwürdig zu wirken und man nimmt ihr das auch ab ohne das es gespielt wirkt.
Bei Rachel Korine hat man das Gefühl sie hat die Rolle weil ihr Mann Regie geführt hat, dies ist allerdings die einzige der Hauptdarstellerinnen die bewusst Blank zieht.

James Franco alias Alien spielt wie immer sensationell er schafft es wirklich den nicht einfach dazustellenden Hauptpart darzustellen, da dieser wirklich Facettenreich dargestellt wird.

Spring Breakers bekommt deshalb 4 von 5 Sternen weil ich den Film nicht schlecht finde man aber sagen muss das der Spagat zwischen den Generes nicht immer gelingt.
5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Alex
1,0 von 5 Sternen Was war das denn bitte?
Rezension aus Deutschland vom 22. August 2019
Verifizierter Kauf
Drogen, Alkohol, Prostitution und Raub auf billigsten Niveau ohne Tiefgang. Moral ist aus der Handlung leicht erkennbar und bietet viel Interpretationsspielraum. Die Bibel und der christliche Glaube wurden mal wieder richtig in den Dreck gezogen. Sinn der Bibel wurde Vollkommen verkehrt. Die Bedeutung der Sünde wurde falsch dargestellt. Bei dem Film hat mir einer ganze Arbeit geleitet: Satan. Sind des Lebens Sündenvergebung und Leben in Jesus wurde falsch dargestellt. Schade um die Leute, die von der Bibel keine Ahnung haben. Sie sehen den Film vergeblich. Schade um die, die immer noch glauben sie müssen die Gesetze befolgen, wenn sie sich zu Gott bekehren. Für Sie ist der Film auch Vergeblich. Ein schönes und glückliches Leben gibt es nur wenn man sich verleugnet und Gott arbeiten lässt. Dann ist alles leicht.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Prima(t)
5,0 von 5 Sternen Nichts für zarte Gemüter
Rezension aus Deutschland vom 14. Januar 2024
Verifizierter Kauf
Da im linearen zu selten, oder gar nicht gesendet...bestellte ich diese DVD.
Es gibt sicherlich hunderte anspruchsvollere, spannendere Filme.
Der Plot wird durch die talentierten Schauspieler James Franco, Vanessa Hudgens, die weniger bekannte Ashley Benson und Selena Gomes getragen.
Für Europäer, welche der "Spring Break" in den USA verwehrt bleibt, ist der Film ein kleiner Einblick in amerikanische Lebensart der Heranwachsenden mit kriminellem Hintergrund/bzw Gedankengut.
Stark überzeichnet und übertrieben, dennoch sehenswert.
Keine Komödie, kein Liebesfilm.... aber alles Andere...!
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Andre
3,0 von 5 Sternen Mittelmäßig
Rezension aus Deutschland vom 13. Januar 2024
Verifizierter Kauf
Der Film ist ist nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Hatte nur die Filmbeschreibung vorher gelesen, die recht wenig zur Handlung sagt.
Liegt daran, dass es keine wirklich sinnhafte Handlung gibt. Allerdings hat man dadurch das eine oder andere unerwartete Szenario.

Kostenlos über FreeVee geschauen. Da kann man das mal machen. Ein kauf lohnt sich definitiv nicht.
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Audrey
5,0 von 5 Sternen Good
Rezension aus Kanada am 9. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Parfait
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jose miguel
5,0 von 5 Sternen Recomendable
Rezension aus Spanien vom 21. August 2017
Verifizierter Kauf
Edición correcta aunque con pocos extras. Buena calidad de imagen, aunque se aprecia grano en algunas escenas. Película para pasar una tarde.
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Nicola Carta
5,0 von 5 Sternen Spring Breakers Blu Ray
Rezension aus Italien vom 15. Juni 2018
Verifizierter Kauf
Film che descrive la vicenda di quattro ragazze in cerca di soldi per poter finanziare il proprio Spring Break in Florida , ho voluto comprare l'edizione
tedesca poichè essendo a disposizione anche l'audio in inglese , e non essendoci la versione italiana in Blu ray ho preferito comprare questa
versione , film adatto a chi vuole vedere belle ragazze in costume e party scatenati in spiaggia ; consigliato !
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Ann Bonny
5,0 von 5 Sternen Don't get why people hate on this film
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 22. April 2016
Verifizierter Kauf
Don't get why people hate on this film. As soon as I saw the trailer on TV when it was it theatres I knew it had to be good. Unfortunately didn't see it then as I was 17. Fast forward 3/4 years later I regret not seeing it sooner.

The cast is superb especially James Franco, who takes a break from starring in s***ty stoner films to give a performance that I can see in time will be the role which will define his career the same way Travis Bickle defined Robert De Niro's.

And it's not just the cast that is perfection, the music, the cinematography, the acting all deserve a round of applause.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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RavenPilgrim
5,0 von 5 Sternen Un des meilleurs films de l'année et un des meilleurs films sur la jeunesse américaine contemporaine
Rezension aus Frankreich vom 8. Juli 2013
Verifizierter Kauf
Les anciennes critiques du film ayant été déplacé sur un article de décoration en bois (logique n'est-ce pas?) je reposte ma critique du film ici à l'occasion de sa sortie en blu-ray:

Vendu comme un thriller sexy pour ados adeptes de teen-movies corsés, Spring Breakers pouvait au moins compter sur la réputation de Harmony Korine, réalisateur hors norme et porte parole d’une jeunesse marginale et désaxée, pour attirer l’attention. Collaboration entre les starlettes de Disney Selena Gomez et Vanessa Hudgens, Ashley Benson une des vedettes de Pretty Little Liars et le caméléonesque James Franco casté en gangsta-rappeur, Spring-Breakers ne pouvait n’être qu’un film hors norme et si on l’attendait original et déjanté, on ne l’imaginait pas aussi réussi.

Il n’est pas si jeune Harmony Korine mais c’est pourtant l’un des rares cinéastes à avoir parfaitement cerné la jeune génération américaine dans ses travers comme dans ses aspirations pour pouvoir l’illustrer à travers ses modèles les plus exubérants. A divers niveaux les quatre ados de Spring-Breakers sont toutes des marginales en quête d’elles-mêmes, dérives extrêmes d’une génération digitale définit par la pop-culture qu’elle consomme, déconnectée d’une réalité à laquelle elle ne s’identifient plus et en quête d’un impossible espace-temps d’irréalité qui leur ressemble. La Floride du Spring-break leur semble alors être un endroit d’une « grande spiritualité », ironique ? Sans doute mais se serait se méprendre sur les intentions du film que de ne le voir qu’à travers une lecture satirique quand Korine affiche une vraie tendresse pour ses héroïnes hors-normes, préférant plutôt souligner les défauts d’un monde inadapté à ses personnages, déchirés entre ses extrêmes, sex drugs & rock’roll d’un côté, fanatisme religieux de l’autre. Dans cet univers étrange, les trois barbies de la télé font mieux que de casser leurs images à coup de scènes trashs et sexy. Korine choisit plutôt de les afficher dans leurs errances, ivres et à la dérive devant une caméra qui captent chez ces actrices une beauté triste et mélancolique et une détresse émouvante.

On est bien sûre toujours dans le stéréotype et dans le fantasme, comme si les quatre filles étaient entrées dans le petit monde en toc qu’elles regardaient jusqu’à là à travers la lucarne et où le sexe et la violence sont monnaie courante. Même Alien (James Franco), rappeur à ses heures, petit blanc dans une ville noir, forgeant son identité de gangster en regardant Scarface en boucle sur son écran plat, apparaît comme un gamin pommé de plus, ayant perdu le sens des réalités, préférant nager dans ses liasses de billets et jouer avec ses gros flingues de dessin animés sans jamais tirer une seule balle. La violence et la mort, finalement rare dans le film, frappent alors là encore par leur irréalité, apparaissant dans des plans stylisés à l’extrême et dans des séquences au ralenti où les filles canardent la scène comme dans un jeu vidéo tendis que les corps tombent sans qu’on ne voit jamais une goutte de sang. Spring-Breakers est un peu une relecture trash d’Alice au pays des merveilles dans laquelle les filles passent, le temps des vacances, de l’autre côté du miroir, à l’ombre de la réalité et sous la caméra post-moderne et mélancolique d’un Korine pastichant Mallick, faisant fie de l’unité temporelle et de la trame narrative pour s’adonner à de longues séquences quasi-oniriques sur lesquels les pensées de chacunes se mêlent à la bande son electro (sublime com
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