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Once Upon a Time - Es war einmal... - Die komplette erste Staffel [6 DVDs]


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Genre TV-Serie, Abenteuer, Fantasy
Beitragsverfasser Josh Dallas, Lana Parrilla, Ginnifer Goodwin, Jared S. Gilmore, Jennifer Morrison, Robert Carlyle
Sprache Deutsch, Englisch, Französisch
Anzahl der Discs 6
Laufzeit 15 Stunden und 2 Minuten

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Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

Erlebe die komplette erste Staffel von Once Upon a Time - Es war einmal, der Erfolgsserie mit unvergesslichen Charakteren und faszinierenden Geschichten, die sich zu einem komplexen Geflecht aus Liebe, Spannung und Zauberei verweben. Tauche ein in die Magie und das Geheimnis um Storybrooke - ein verschlafenes kleines Städtchen, wo Märchenfiguren als Opfer eines bösen Fluches in der Zeit feststecken und zwischen zwei Welten gefangen sind. An ihrem 28. Geburtstag begegnet Emma Swan (Jennifer Morrison) ihrem Sohn Henry (Jared S. Gilmore), den sie vor zehn Jahren zur Adoption freigegeben hat. Henry glaubt, dass Emma die Tochter von Snow White und Prince Charming ist und dazu vorbestimmt ist, den mächtigen Fluch zu brechen. Emma glaubt Henry nicht und bringt ihn zurück nach Storybrooke. Dort begegnet sie dem geheimnisvollen Mr. Gold (Robert Carlyle) und legt sich mit der Bürgermeisterin Regina Mills an. Regina ist Henrys Adoptivmutter und laut dem Jungen niemand anderes als die böse Königin höchstpersönlich!


Episoden:
Disc 1:
01 Das verlorene Happy End
02 Das, was du am meisten liebst ...
03 Der Fall Snow White
04 Ein hoher Preis für Gold

Disc 2:
05 Die leise Stimme des Gewissens
06 Der Hirte
07 Das Herz ist ein einsamer Jäger
08 Verzweifelte Seelen

Disc 3:
09 Im Haus der Hexe
10 Der Schmerz der Liebe
11 Frucht des vergifteten Baumes
12 Das Biest und die Schöne

Disc 4:
13 Fluch und Versuchung
14 Jenseits der Träume
15 Wolfswinter
16 Finsternis im Herzen

Disc 5:
17 Der Hutmacher
18 Schmetterlingseffekt
19 Die Rückkehr und die Fragen
20 Emmas Bürde

Disc 6:
21 Ein Apfel, Rot wie Blut
22 Ein Land ohne Magie

Bonusmaterial:
Audiokommentare; Once Upon A Time: Orchestersuite; Once Upon A Time: Märchenhafte Ursprünge; Märchen in der Welt von heute; Wie Belle nach Storybrooke kam; Willkommen in Storybrooke; Snow White, wie ich sie kenne; Die schönsten Pannen im ganzen Land; Ein Gespräch mit den Stars und den Erfindern von Once Upon A Time; Zusätzliche Szenen;

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REVIEW: Das Autorenduo Adam Horowitz und Edward Kitsis setzt nach dem Erfolg mit der Mysterie-Serie Lost und dem Science Fiction- Film Tron: Legacy auf den magischen Zauber von Märchenfiguren. Basierend auf den alten Märchenfilmen von Disney schufen sie eine Welt, in der die Figuren zum neuen Leben erweckt werden. Angesiedelt in der Realität und der Vergangenheit, springt die Handlung zwischen dem Städtchen Storybrooke und dem Märchenland hin und her. Der Zuschauer erfährt in Rückblenden, wie sich die Geschehnisse einst begaben, bevor er mit den Hauptfiguren Henry (Jared Gilmore) und seiner Mutter Emma (Jennifer Morrison) die Gegenwart erforscht.Die verschiedensten Märchen-, Legenden- und Fantasyfiguren finden durch die zahlreichen Handlungsstränge Erwähnung und sorgen immer wieder für eine überraschende Wendung. Zudem bietet das teils unmärchenhafte Verhalten der Figuren einen unschlagbaren Witz. Schnell wird der Zuschauer dazu verleitet, selbst bei jeder Persönlichkeit nach Gemeinsamkeiten zu einer Märchenfigur zu suchen. Der aufmerksame Zuschauer findet bereits in den Gegenwart-Namen jede Menge Hinweise auf das Märchenland-Pendant. Fazit: Für Märchenfans das absolute Muss! Aber Vorsicht, die fantasievollen Figuren, die einzigartigen Kulissen und die geheimnisvolle Verknüpfung von Magie und Realität sorgen für Suchtgefahr!

Moviemans Kommentar zur DVD: Die TV-Serie verzaubert den Zuschauer in einem klaren Transfer. Einzig in den dunklen Märchenwald-Szenen kann es zu minimaler Streifenbildung und leichten Rauschelementen im Hintergrund kommen. Die Farben sind im Märchenland unglaublich kräftig und satt. Die Szenen in Storybrooke sind etwas schwächer gestaltet, wodurch sie natürlich erscheinen. Selbst die Hautfarbe der Figuren ist angemessen gefärbt. Die Schwarzwerte sind insgesamt befriedigend, in wenigen Rückblenden ist eine leichte Transparenz zu erkennen. Die Details zeichnen sich scharf und präzise ab.Der Ton ist frontlastig angelegt. In den dynamischen Sequenzen ist eine leichte Aktivität auf den hinteren Boxen zu vernehmen. Die rasanten Verfolgungsjagden lassen einen vernehmbaren Raum entstehen. Authentische Hintergrundgeräusche wie Autolärm, Polizeisirenen und technische Gerätschaften lassen in der Gegenwart einen vollen Raumeindruck entstehen; im Märchenland zeichnen sind es beispielsweise Pferdehufe und kutschen. Die Dialoge sind zentriert. Sie klingen in der englischen und deutschen Sprachversion sehr voll und natürlich. Die Musik von Marc Isham sorgt für die magische Atmosphäre der einzelnen Episoden. Zwischenzeitlich lassen sich nette Effekte ausmachen.Die Extras, die auf den einzelnen DVDs zu finden sind, bieten neben den Kommentaren von Produzenten, Drehbuchautoren und Darstellern, Features über die Märchen, die Musik und die Dreharbeiten. Hier finden die Märchenfans alle lohnenswerten Informationen. www.movieman.de

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,9 x 1,7 x 19 cm; 178 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ BGA0113304
  • Laufzeit ‏ : ‎ 15 Stunden und 2 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 7. März 2013
  • Darsteller ‏ : ‎ Ginnifer Goodwin, Jared S. Gilmore, Josh Dallas, Lana Parrilla, Robert Carlyle
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ Walt Disney / LEONINE
  • ASIN ‏ : ‎ B00ABA1OBI
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 6
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
3.444 weltweite Bewertungen
Phantastische Märchenadaption in teils modernem Gewand ... mit guter DVD-Qualität und vielen Extras
5 Sterne
Phantastische Märchenadaption in teils modernem Gewand ... mit guter DVD-Qualität und vielen Extras
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●Filmtitel: Once Upon a Time – Es war einmal … (Staffel 1)Originaltitel: One Upon a Time (Season 1)Land / Jahr: USA / 2011Genre: FantasyFSK: 12Laufzeit: 22 Folgen à 41 MinutenHauptdarsteller:Jennifer Morrison, Lana Parrilla, Robert Carlyle, Ginnifer Goodwin uvm.●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR DVD ●●●●●●●●●●Sprachen:Deutsch, Englisch, Französisch (jeweils Dolby Digital 5.1)Untertitel:Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, NiederländischBildformat:1.78:1 (16:9)Extras:Audiokommentar, diverse Dokumentationen, zusätzliche Szenen●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●Touchstone●●●●●●●●●● DER STAFFEL-INHALT ●●●●●●●●●●Snow White (Schneewittchen) (Ginnifer Goodwin) und Prince Charming (Josh Dallas) heiraten, als die Zeremonie plötzlich von der bösen Königin (Lana Parrilla) gestört wird, die einen Fluch ausspricht, der sich auf das gesamte Märchenreich auswirken soll. Rumpelstilzchen (Robert Carlyle), der der Königin den Fluch zur Verfügung gestellt hatte, prophezeit später, dass der Fluch von Snow Whites noch ungeborenen Tochter gebrochen werde, sobald diese 28 Jahre alt ist und zur Rettung der Märchenwelt zurückkehre. Kurz nach der Geburt von Snow Whites Tochter wird diese in einen magischen Schrank gesperrt, um sie dem Zugriff der bösen Königin und ihrer Schergen zu entziehen.In Boston, Massachusetts, der heutigen Zeit arbeitet Emma Swan (Jennifer Morrison) als Kautionsagentin und Kopfgeldjägerin, als am Abend ihres 28. Geburtstags plötzlich der kleine Henry (Jared S. Gilmore) vor ihrer Tür steht und behauptet, er sei ihr Sohn, den sie zehn Jahre zuvor zu Adoption gegeben hätte. Nicht gewillt, sich seiner anzunehmen, fährt sie ihn noch am gleichen Abend mit ihrem gelben VW Käfer nach Storybrooke, Maine, wo er bei seiner Adoptivmutter Regina Mills, Bürgermeisterin der Stadt, lebt. Unterwegs liest er ihr aus seinem großen Märchen- und Sagenbuch vor und behauptet, dass seine Adoptivmutter die böse Königin sei und in Storybrooke sämtliche Wesen der Märchen dank des Fluchs hausten, ohne sich an ihr wirkliches Leben zu erinnern. Emma beschließt, zumindest eine Woche in Storybrooke zu bleiben – nicht ahnend, was nun alles auf sie zukommen würde …●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR ERSTEN STAFFEL ●●●●●●●●●●Märchenadaptionen gibt es bereits seit vielen Jahren, nicht wenige davon sind – wenn auch teils unter abweichenden Titeln – noch immer sehr beliebt bei den Zuschauern. So war es praktisch bloß eine Frage der Zeit, wann sich die Film- und TV-Studios der USA dieses reizvollen Themas annehmen würden. Nun sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Serien entstanden, die man getrost vergessen und in die Tonne kloppen kann – doch mit »Once Upon a Time – Es war einmal …« ist den Amerikanern meiner Meinung nach ein ganz großer Schlag gelungen.Was als allererstes auffällt, das ist der Umstand, dass man die Erzählungen gut zur Hälfte in unsere heutige Welt und Zeit verlegt hat, was einem die Orientierung erheblich erleichtert. Da vergisst man auch gern einmal, dass die Märchen per se aus Europa – die meisten gar aus Deutschland – stammen und folgerichtig eigentlich auch in Deutschland und Europa spielen sollten. Dass man sich stattdessen für das fiktive Städten Storybrooke im US-Bundesstaat Maine entschieden hat, sollte man daher bitte verzeihen. Zumal es sich bereits bei dem Städtenamen um eine Wortspielerei handelt; schließlich versteht man unter „Storybook“ in den USA allgemeinhin ein Märchenbuch.Während der Serie wird immer wieder zwischen der Märchenwelt und Storybrooke in unserer heutigen Welt hin und her gesprungen, um die Zusammenhänge herauszustellen. Jede Folge behandelt dabei ein großes Hauptthema, das sich auch im kurzen Titel immer wieder im Hintergrund zeigt (man sieht stets eine Silhouette durchs Bild gleiten – Sieben Zwerge, eine Person mit Kapuze, ein Mädchen auf einem Pferd, …). Hierbei stellt es einen besonderen Reiz dar, die Figuren der heutigen Realzeit mit ihrem jeweiligen Alter Ego der Märchenwelt zu vergleichen. Oftmals sind es nur Kleinigkeiten im Namen, im Verhalten oder gar im ausgeübten Beruf, die eine direkte Verbindung darstellen. So herrscht beispielweise die böse Königin seit jeher als Bürgermeisterin über Storybrooke, Rumpelstilzchen heißt dort „Mr. Gold“ und Rotkäppchen (Red Riding Hood) wird „Ruby“ genannt.Sehr interessant sind meiner Meinung nach auch die jeweiligen Beziehungen der Charaktere zueinander, die weit über das hinausgehen, was man allgemein aus den klassischen Märchen her zu kennen meint. So werden die Geschichten durchweg miteinander verwoben, beispielsweise ist es Gepetto, der für Snow White und Prince Charming den magischen Schrank zimmert, während Rumpelstilzchen später gar als Biest aus „Die Schöne und das Biest“ in Erscheinung tritt. Und immer wieder springt das Geschehen dann urplötzlich wieder in die heutige Zeit und Welt, um die Auswirkungen der Geschehnisse im Hier und Jetzt aufzuzeigen.Heraus kommt eine spannende und unterhaltsame Serie mit sehr viel Phantasie und interessanten Verwicklungen, wie sie mir noch nicht untergekommen ist. Es passt einfach alles und lässt vieles an Erinnerungen an Kindheit und Jugend aufkeimen. Allerdings sollte man darauf gefasst sein, dass sich die Macher der Serie, die übrigens auch Lost produziert hatten, vor allem bei den Disney-Verfilmungen bedient haben. So tragen die Figuren vor allem die von dort bekannten Namen (z.B. die Sieben Zwerge) und ähneln oftmals auch optisch den Charakteren, die man aus den Filmklassikern kennt (beispielsweise Maleficent / Malefiz). Doch davon abgesehen, ist die Serie in meinen Augen durchweg gelungen.JENNIFER MORRISON spielt die Rolle von Emma Swan, die durch ihren plötzlich aufgetauchten Sohn Henry nach Storybrooke kommt und dort den Fluch lösen soll, wobei sie Henrys Erläuterungen für kindliche Phantasie hält und nicht an die Märchenfiguren im Ort glauben will. Mich erstaunt hierbei wirklich die Akribie, mit der die Produzenten zugange waren. Jennifer Morrison kenne ich bislang als Ärztin aus der Erfolgsserie Dr. House, und sie hat tatsächlich eine große Ähnlichkeit mit ihrer Serienmutter Snow White alias Mary Margaret Blanchard, bei der sie letztendlich sogar wohnen kann. Da die Märchenfiguren in Storybrooke dank des Fluchs nicht altern, fällt es auch nicht weiter ins Gewicht, dass Emma und ihre Mutter (die ebenfalls nichts von dem Fluch weiß) etwa gleich alt zu sein scheinen. Meiner Meinung nach liefert die 1979 in Chicago geborene Schauspielerin eine sehr gute und überzeugende Darbietung in der Hauptrolle als Emma Swan ab, und ich bin schon gespannt, wie sich alles weitere in den folgenden Staffeln entwickeln wird.LANA PARRILLA wurde 1977 in Brooklyn geboren und spielt die böse Königin (Märchenwelt) bzw. die Bürgermeisterin von Storybrooke, die sich mit Emma Swan im Dauerstreit um das Wohl des kleinen Henry befindet. Die attraktive New Yorkerin ist eine sehr überzeugende Besetzung, wenn man bedenkt, dass die Figur aus dem Märchen stets darauf bedacht war, die Schönste im ganzen Land zu sein. In meinen Augen spielt sie die Femme fatale äußerst überzeugend, auch wenn es in der Serie wirklich sehr verwundert, in welchen Märchen sie sich noch austoben scheint. Die böse Königin bzw. Bürgermeisterin ist zudem – neben Rumpelstilzchen – die einzige Bewohnerin von Storybrooke, die die Wahrheit kennt und natürlich um ihre Macht fürchtet.ROBERT CARLYLE ist praktisch der heimliche, wirkliche Hauptdarsteller von »Once Upon a Time – Es war einmal …«, da sich irgendwie alles um seine Figur des Rumpelstilzchen bzw. Mr. Gold zu drehen scheint. Der 1961 in Glasgow geborene Schauspieler war zuvor in diversen Rollen in Film und Fernsehen zu sehen, darunter in James Bond - Die Welt ist nicht genug (1999) oder auch in Stargate Universe (2009). In »Once Upon a Time – Es war einmal …« spielt er Rumpelstilzchen und überzeugt dabei völlig mit seiner Performance als einerseits hinterhältiges Märchenwesen und andererseits zugleich als ein vom Schicksal gebeutelter Mensch, der eigentlich nur das Richtig hatte tun wollen. Insbesondere bei seiner Rolle, die praktisch der Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Geschehnisse zu sein scheint, wird deutlich, wie sehr die Märchen in dieser US-amerikanischen Serie miteinander verwoben werden. Und dies macht in meinen Augen einen ganz besonderen Reiz aus.GINNIFER GOODWIN wurde 1978 in Memphis, Tennessee, geboren und spielt die Doppelrolle der Snow White (Schneewittchen) bzw. der Mary Margaret Blanchard, die in Storybrooke als Lehrerin an der Schule unterrichtet.2005 war sie bereits in Walk the Line zu sehen. In »Once Upon a Time – Es war einmal …« überzeugt sie mit ihrem Aussehen als Snow White, wobei ihr ihr blasser Teint sehr zunutze ist. Verblüffend ist zudem ihre nicht von der Hand zu weisende Ähnlichkeit mit Jennifer Morrison, die in der Serie ihre Tochter spielt, obwohl sie nahezu gleich alt sind. Erstaunlich ist auch hierbei, wie sehr sich die Figur der Snow White von dem klassischen Märchen unterscheidet. In »Once Upon a Time – Es war einmal …« tritt sie nahezu martialisch auf, ist bewaffnet und geht auf die Jagd, wodurch auch ihr Zusammentreffen mit Prince Charming anders verläuft, als man es allgemein gewohnt ist.Es gibt noch sehr viel mehr namhafte Darsteller, die in Haupt-und Nebenrollen zu sehen sind. Sie alle agieren meiner Meinung nach sehr gut miteinander und geben ihren jeweiligen Charakteren ihre ganz persönliche Note. Dabei fällt einem vor allem auf, dass viele Kinderrollen in »Once Upon a Time – Es war einmal …« nichtsdestotrotz mit Erwachsenen besetzt worden sind. Bei der ersten Staffel fallen mir ad hoc lediglich Hänsel und Gretel ein, die man tatsächlich als Kinder sieht, während vor allem Rotkäppchen (Red Riding Hood) – von ihrem roten Reiter-Cape einmal abgesehen – optisch so gar nichts mehr mit der Figur aus dem Märchen gemein hat und dafür gar als sexy Bedienung in einem Diner daher kommt, das von ihrer Großmutter geleitet wird. Damit nicht genug, hütet Red alias „Ruby“ zudem ein dunkles Geheimnis, das in dieser Form auch nicht im Märchen vorkommt.Es ist daher äußerst reizvoll, die Entwicklungen innerhalb der ersten Staffel zu verfolgen und mitzuraten, hinter welchem Storybrooke Bewohner sich welches Märchenwesen verstecken dürfte. Und ich kann es daher kaum erwarten, mir die zweite Staffel anzusehen.●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR DVD ●●●●●●●●●●Die erste Staffel befindet sich auf insgesamt sechs DVDs, die sich – paarweise leicht übereinanderVersetzt – in einer Hülle ohne Wendecover befinden. Die Entnahme gestaltet sich daher als etwas nervig, weil z.B. die DVD 2 über der DVD 1 lag, doch immerhin lassen sie sich entnehmen, ohne dass eine nennenswerte Gefahr besteht, die Scheiben zu zerkratzen.Die Bildqualität ist überzeugend und für eine TV-Produktion sehr gut. Gleiches gilt für die Ton-Qualität, die auf meiner Dolby Surround-Anlage klar zur Geltung kommt.Die Navigation durch die Menüs gestaltet sich als kinderleicht. Besonders gut gefällt mir, dass man die jeweils vier bzw. zwei Folgen durchweg abspielen lassen kann, ohne jede Folge individuell starten zu müssen. Als etwas nervig empfinde ich hingegen den Umstand, dass nach jeder Folge erst noch separat die Synchron-Informationen folgen, was den Abspann unnötig verlängert. Hier hätte ich mir eine praktischere Lösung gewünscht, beispielsweise eine Einbindung in den regulären Abspann, um diesen mit einem einzigen Kapitelsprung zu überspringen.●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●Eine nach meinem Dafürhalten hervorragende Fantasy-Serie für Jung und Alt mit guter DVD-Qualität.Staffel 1 erhält dafür von mir gern wohl verdiente 5 Sterne.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 17. Juli 2018
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5,0 von 5 Sternen Phantastische Märchenadaption in teils modernem Gewand ... mit guter DVD-Qualität und vielen Extras
Rezension aus Deutschland vom 17. Juli 2018
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●

Filmtitel: Once Upon a Time – Es war einmal … (Staffel 1)
Originaltitel: One Upon a Time (Season 1)
Land / Jahr: USA / 2011
Genre: Fantasy
FSK: 12
Laufzeit: 22 Folgen à 41 Minuten

Hauptdarsteller:
Jennifer Morrison, Lana Parrilla, Robert Carlyle, Ginnifer Goodwin uvm.

●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR DVD ●●●●●●●●●●

Sprachen:
Deutsch, Englisch, Französisch (jeweils Dolby Digital 5.1)

Untertitel:
Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Niederländisch

Bildformat:
1.78:1 (16:9)

Extras:
Audiokommentar, diverse Dokumentationen, zusätzliche Szenen

●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●

Touchstone

●●●●●●●●●● DER STAFFEL-INHALT ●●●●●●●●●●

Snow White (Schneewittchen) (Ginnifer Goodwin) und Prince Charming (Josh Dallas) heiraten, als die Zeremonie plötzlich von der bösen Königin (Lana Parrilla) gestört wird, die einen Fluch ausspricht, der sich auf das gesamte Märchenreich auswirken soll. Rumpelstilzchen (Robert Carlyle), der der Königin den Fluch zur Verfügung gestellt hatte, prophezeit später, dass der Fluch von Snow Whites noch ungeborenen Tochter gebrochen werde, sobald diese 28 Jahre alt ist und zur Rettung der Märchenwelt zurückkehre. Kurz nach der Geburt von Snow Whites Tochter wird diese in einen magischen Schrank gesperrt, um sie dem Zugriff der bösen Königin und ihrer Schergen zu entziehen.

In Boston, Massachusetts, der heutigen Zeit arbeitet Emma Swan (Jennifer Morrison) als Kautionsagentin und Kopfgeldjägerin, als am Abend ihres 28. Geburtstags plötzlich der kleine Henry (Jared S. Gilmore) vor ihrer Tür steht und behauptet, er sei ihr Sohn, den sie zehn Jahre zuvor zu Adoption gegeben hätte. Nicht gewillt, sich seiner anzunehmen, fährt sie ihn noch am gleichen Abend mit ihrem gelben VW Käfer nach Storybrooke, Maine, wo er bei seiner Adoptivmutter Regina Mills, Bürgermeisterin der Stadt, lebt. Unterwegs liest er ihr aus seinem großen Märchen- und Sagenbuch vor und behauptet, dass seine Adoptivmutter die böse Königin sei und in Storybrooke sämtliche Wesen der Märchen dank des Fluchs hausten, ohne sich an ihr wirkliches Leben zu erinnern. Emma beschließt, zumindest eine Woche in Storybrooke zu bleiben – nicht ahnend, was nun alles auf sie zukommen würde …

●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR ERSTEN STAFFEL ●●●●●●●●●●

Märchenadaptionen gibt es bereits seit vielen Jahren, nicht wenige davon sind – wenn auch teils unter abweichenden Titeln – noch immer sehr beliebt bei den Zuschauern. So war es praktisch bloß eine Frage der Zeit, wann sich die Film- und TV-Studios der USA dieses reizvollen Themas annehmen würden. Nun sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Serien entstanden, die man getrost vergessen und in die Tonne kloppen kann – doch mit »Once Upon a Time – Es war einmal …« ist den Amerikanern meiner Meinung nach ein ganz großer Schlag gelungen.

Was als allererstes auffällt, das ist der Umstand, dass man die Erzählungen gut zur Hälfte in unsere heutige Welt und Zeit verlegt hat, was einem die Orientierung erheblich erleichtert. Da vergisst man auch gern einmal, dass die Märchen per se aus Europa – die meisten gar aus Deutschland – stammen und folgerichtig eigentlich auch in Deutschland und Europa spielen sollten. Dass man sich stattdessen für das fiktive Städten Storybrooke im US-Bundesstaat Maine entschieden hat, sollte man daher bitte verzeihen. Zumal es sich bereits bei dem Städtenamen um eine Wortspielerei handelt; schließlich versteht man unter „Storybook“ in den USA allgemeinhin ein Märchenbuch.

Während der Serie wird immer wieder zwischen der Märchenwelt und Storybrooke in unserer heutigen Welt hin und her gesprungen, um die Zusammenhänge herauszustellen. Jede Folge behandelt dabei ein großes Hauptthema, das sich auch im kurzen Titel immer wieder im Hintergrund zeigt (man sieht stets eine Silhouette durchs Bild gleiten – Sieben Zwerge, eine Person mit Kapuze, ein Mädchen auf einem Pferd, …). Hierbei stellt es einen besonderen Reiz dar, die Figuren der heutigen Realzeit mit ihrem jeweiligen Alter Ego der Märchenwelt zu vergleichen. Oftmals sind es nur Kleinigkeiten im Namen, im Verhalten oder gar im ausgeübten Beruf, die eine direkte Verbindung darstellen. So herrscht beispielweise die böse Königin seit jeher als Bürgermeisterin über Storybrooke, Rumpelstilzchen heißt dort „Mr. Gold“ und Rotkäppchen (Red Riding Hood) wird „Ruby“ genannt.

Sehr interessant sind meiner Meinung nach auch die jeweiligen Beziehungen der Charaktere zueinander, die weit über das hinausgehen, was man allgemein aus den klassischen Märchen her zu kennen meint. So werden die Geschichten durchweg miteinander verwoben, beispielsweise ist es Gepetto, der für Snow White und Prince Charming den magischen Schrank zimmert, während Rumpelstilzchen später gar als Biest aus „[[ASIN:B00QLECEDU Die Schöne und das Biest]]“ in Erscheinung tritt. Und immer wieder springt das Geschehen dann urplötzlich wieder in die heutige Zeit und Welt, um die Auswirkungen der Geschehnisse im Hier und Jetzt aufzuzeigen.

Heraus kommt eine spannende und unterhaltsame Serie mit sehr viel Phantasie und interessanten Verwicklungen, wie sie mir noch nicht untergekommen ist. Es passt einfach alles und lässt vieles an Erinnerungen an Kindheit und Jugend aufkeimen. Allerdings sollte man darauf gefasst sein, dass sich die Macher der Serie, die übrigens auch [[ASIN:B00GIL3O9O Lost]] produziert hatten, vor allem bei den Disney-Verfilmungen bedient haben. So tragen die Figuren vor allem die von dort bekannten Namen (z.B. die Sieben Zwerge) und ähneln oftmals auch optisch den Charakteren, die man aus den Filmklassikern kennt (beispielsweise [[ASIN:B00KBE1X24 Maleficent]] / Malefiz). Doch davon abgesehen, ist die Serie in meinen Augen durchweg gelungen.

JENNIFER MORRISON spielt die Rolle von Emma Swan, die durch ihren plötzlich aufgetauchten Sohn Henry nach Storybrooke kommt und dort den Fluch lösen soll, wobei sie Henrys Erläuterungen für kindliche Phantasie hält und nicht an die Märchenfiguren im Ort glauben will. Mich erstaunt hierbei wirklich die Akribie, mit der die Produzenten zugange waren. Jennifer Morrison kenne ich bislang als Ärztin aus der Erfolgsserie [[ASIN:B00K9J6CHM Dr. House]], und sie hat tatsächlich eine große Ähnlichkeit mit ihrer Serienmutter Snow White alias Mary Margaret Blanchard, bei der sie letztendlich sogar wohnen kann. Da die Märchenfiguren in Storybrooke dank des Fluchs nicht altern, fällt es auch nicht weiter ins Gewicht, dass Emma und ihre Mutter (die ebenfalls nichts von dem Fluch weiß) etwa gleich alt zu sein scheinen. Meiner Meinung nach liefert die 1979 in Chicago geborene Schauspielerin eine sehr gute und überzeugende Darbietung in der Hauptrolle als Emma Swan ab, und ich bin schon gespannt, wie sich alles weitere in den folgenden Staffeln entwickeln wird.

LANA PARRILLA wurde 1977 in Brooklyn geboren und spielt die böse Königin (Märchenwelt) bzw. die Bürgermeisterin von Storybrooke, die sich mit Emma Swan im Dauerstreit um das Wohl des kleinen Henry befindet. Die attraktive New Yorkerin ist eine sehr überzeugende Besetzung, wenn man bedenkt, dass die Figur aus dem Märchen stets darauf bedacht war, die Schönste im ganzen Land zu sein. In meinen Augen spielt sie die Femme fatale äußerst überzeugend, auch wenn es in der Serie wirklich sehr verwundert, in welchen Märchen sie sich noch austoben scheint. Die böse Königin bzw. Bürgermeisterin ist zudem – neben Rumpelstilzchen – die einzige Bewohnerin von Storybrooke, die die Wahrheit kennt und natürlich um ihre Macht fürchtet.

ROBERT CARLYLE ist praktisch der heimliche, wirkliche Hauptdarsteller von »Once Upon a Time – Es war einmal …«, da sich irgendwie alles um seine Figur des Rumpelstilzchen bzw. Mr. Gold zu drehen scheint. Der 1961 in Glasgow geborene Schauspieler war zuvor in diversen Rollen in Film und Fernsehen zu sehen, darunter in [[ASIN:B00AK3S97S James Bond - Die Welt ist nicht genug]] (1999) oder auch in [[ASIN:B0043HINPU Stargate Universe]] (2009). In »Once Upon a Time – Es war einmal …« spielt er Rumpelstilzchen und überzeugt dabei völlig mit seiner Performance als einerseits hinterhältiges Märchenwesen und andererseits zugleich als ein vom Schicksal gebeutelter Mensch, der eigentlich nur das Richtig hatte tun wollen. Insbesondere bei seiner Rolle, die praktisch der Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Geschehnisse zu sein scheint, wird deutlich, wie sehr die Märchen in dieser US-amerikanischen Serie miteinander verwoben werden. Und dies macht in meinen Augen einen ganz besonderen Reiz aus.

GINNIFER GOODWIN wurde 1978 in Memphis, Tennessee, geboren und spielt die Doppelrolle der Snow White (Schneewittchen) bzw. der Mary Margaret Blanchard, die in Storybrooke als Lehrerin an der Schule unterrichtet.2005 war sie bereits in [[ASIN:B002PBH6VI Walk the Line]] zu sehen. In »Once Upon a Time – Es war einmal …« überzeugt sie mit ihrem Aussehen als Snow White, wobei ihr ihr blasser Teint sehr zunutze ist. Verblüffend ist zudem ihre nicht von der Hand zu weisende Ähnlichkeit mit Jennifer Morrison, die in der Serie ihre Tochter spielt, obwohl sie nahezu gleich alt sind. Erstaunlich ist auch hierbei, wie sehr sich die Figur der Snow White von dem klassischen Märchen unterscheidet. In »Once Upon a Time – Es war einmal …« tritt sie nahezu martialisch auf, ist bewaffnet und geht auf die Jagd, wodurch auch ihr Zusammentreffen mit Prince Charming anders verläuft, als man es allgemein gewohnt ist.

Es gibt noch sehr viel mehr namhafte Darsteller, die in Haupt-und Nebenrollen zu sehen sind. Sie alle agieren meiner Meinung nach sehr gut miteinander und geben ihren jeweiligen Charakteren ihre ganz persönliche Note. Dabei fällt einem vor allem auf, dass viele Kinderrollen in »Once Upon a Time – Es war einmal …« nichtsdestotrotz mit Erwachsenen besetzt worden sind. Bei der ersten Staffel fallen mir ad hoc lediglich Hänsel und Gretel ein, die man tatsächlich als Kinder sieht, während vor allem Rotkäppchen (Red Riding Hood) – von ihrem roten Reiter-Cape einmal abgesehen – optisch so gar nichts mehr mit der Figur aus dem Märchen gemein hat und dafür gar als sexy Bedienung in einem Diner daher kommt, das von ihrer Großmutter geleitet wird. Damit nicht genug, hütet Red alias „Ruby“ zudem ein dunkles Geheimnis, das in dieser Form auch nicht im Märchen vorkommt.

Es ist daher äußerst reizvoll, die Entwicklungen innerhalb der ersten Staffel zu verfolgen und mitzuraten, hinter welchem Storybrooke Bewohner sich welches Märchenwesen verstecken dürfte. Und ich kann es daher kaum erwarten, mir die zweite Staffel anzusehen.

●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR DVD ●●●●●●●●●●

Die erste Staffel befindet sich auf insgesamt sechs DVDs, die sich – paarweise leicht übereinander
Versetzt – in einer Hülle ohne Wendecover befinden. Die Entnahme gestaltet sich daher als etwas nervig, weil z.B. die DVD 2 über der DVD 1 lag, doch immerhin lassen sie sich entnehmen, ohne dass eine nennenswerte Gefahr besteht, die Scheiben zu zerkratzen.

Die Bildqualität ist überzeugend und für eine TV-Produktion sehr gut. Gleiches gilt für die Ton-Qualität, die auf meiner Dolby Surround-Anlage klar zur Geltung kommt.

Die Navigation durch die Menüs gestaltet sich als kinderleicht. Besonders gut gefällt mir, dass man die jeweils vier bzw. zwei Folgen durchweg abspielen lassen kann, ohne jede Folge individuell starten zu müssen. Als etwas nervig empfinde ich hingegen den Umstand, dass nach jeder Folge erst noch separat die Synchron-Informationen folgen, was den Abspann unnötig verlängert. Hier hätte ich mir eine praktischere Lösung gewünscht, beispielsweise eine Einbindung in den regulären Abspann, um diesen mit einem einzigen Kapitelsprung zu überspringen.

●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●

Eine nach meinem Dafürhalten hervorragende Fantasy-Serie für Jung und Alt mit guter DVD-Qualität.
Staffel 1 erhält dafür von mir gern wohl verdiente 5 Sterne.
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