Das Pr�sentationsziel entscheidet �ber Inhalt, Aufbau und Gestaltung jeder Pr�sentation. Je klarer es formuliert ist, desto leichter f�llt eine �berzeugende Gliederung. Am besten ist, dieses Ziel kurz und pr�zise schriftlich zu formulieren. Es sollte realistisch und umsetzbar sein. Bei mehreren Zielen empfiehlt es sich, Priorit�ten zu setzen.
Es gibt sachliche und pers�nliche Ziele. Beide sind etwa gleich wichtig und wertvoll und lassen sich auch nicht immer ganz genau voneinander trennen. Es ist aber legitim, sie w�hrend der Pr�sentation parallel zu verfolgen. Pers�nliche Ziele k�nnen sein:
Bei der Umsetzung pers�nlicher Ziele d�rfen allerdings die sachlichen Ziele, der eigentliche Anlass der Pr�sentation, nicht ins Hintertreffen geraten. Sachliche Ziele einer Pr�sentation sind:
Hauptziel ist jedoch, dass am Ende der Pr�sentation ein Zuwachs an Wissen steht, das die Zuh�rer als Bereicherung empfinden.
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Jede Zuh�rerschaft ben�tigt eine individuelle Ansprache. Als Vortragender m�ssen Sie die spezifische Erwartungshaltung Ihres Publikums erkunden. Ein wissenschaftliches Fachpublikum l�sst sich nicht mit flotten Spr�chen, multimedialem Einsatz und Pop-Musik �berzeugen. Ebenso wenig erzielt bei einem Verkaufsgespr�ch die blo�e Nennung trockener Zahlen und Fakten den gew�nschten Effekt.
Eine effektive Teilnehmeranalyse gelingt am besten �ber die SIE-Formel Sie richtet sich auf die:
Je st�rker Sie auf Ihr Publikum und dessen Erwartungshaltungen eingehen, umso wahrscheinlicher erreicht Ihre Botschaft die Zuh�rer. Mit Hilfe der gezielten Teilnehmeranalyse k�nnen Sie Inhalt und Ablauf Ihrer Pr�sentation effektiver gestalten.
Eine Pr�sentation l�sst sich am besten nach dem AHA-Prinzip organisieren � nach Anfang, Hauptteil und Abschluss.
Anfang: Ein guter Anfang informiert �ber Anlass, Ablauf und Ziel der Pr�sentation und motiviert zum Zuh�ren. Sympathie und Interesse weckt der Redner �ber eine freundliche Begr��ung und eine positive Ausstrahlung.
Hauptteil: Eine klar strukturierte, verst�ndlich formulierte Argumentationskette f�hrt den Zuh�rer durch den Hauptteil. Ein roter Faden ist dabei extrem wichtig, um Verwirrung oder eigenes Abschweifen zu vermeiden. Gelegentliche Zusammenfassungen der wichtigsten Argumente sind anzuraten. Bauen Sie auch Beispiele aus der Praxis der Zuh�rer ein. So unterstreichen Sie Ihre theoretischen Ausf�hrungen und erregen neues Interesse.
Abschluss: Erfahrungsgem�� bleibt der Schluss am ehesten im Ged�chtnis. Deswegen empfiehlt es sich, auf die Formulierung der Ergebnisse besonders viel Wert zu legen. Dabei wird die Anfangsthese oder -frage noch einmal aufgegriffen und beantwortet. Ein Ausblick auf die Zukunft eignet sich sehr gut, um eine Diskussion im Anschluss anzuregen, den Prozess- und Entwicklungscharakter der Ausf�hrungen zu unterstreichen oder k�nftige Chancen zu skizzieren. Wichtig ist, den zeitlichen Rahmen nicht zu sprengen: besser im Hauptteil k�rzen, als auf die einpr�gsame Quintessenz des Schlusses zu verzichten.
Es gibt zwei Vortrags-Prinzipien, die als Grundger�st f�r viele Zielsetzungen geeignet sind. Das SMART-Prinzip hilft Ihnen bei der konzeptionellen Vorbereitung Ihrer Pr�sentation:
Spezifisch: So konkret wie m�glich. (zum Beispiel: Was genau sollen die Zuh�rer wissen?)
Messbar: Woran ist das Erreichen der Ziele abzulesen? (zum Beispiel: Setzen Sie einen Bewertungsbogen ein? Von wem lassen Sie sich Feedback geben?
Aktionsorientiert: Welche Schritte sind einzuleiten? (zum Beispiel: Welche Literatur brauchen Sie noch?)
Realistisch: Was ist machbar? (zum Beispiel: Welches Teilziel ist weniger wichtig, so dass Sie es bei Zeitdruck weglassen k�nnten?)
Terminiert: Wann soll welches Ziel erreicht werden? (zum Beispiel: Wie viel Zeit planen Sie f�r die einzelnen Vortragsschritte ein?)
Geht es in Ihrer Pr�sentation darum, etwas zu verkaufen, empfiehlt sich zudem die AIDA-Formel:
A = attention (Aufmerksamkeit erzeugen) Es lohnt sich, sich zu konzentrieren.
I = interest (Interesse am Produkt wecken) Ein ansprechendes Produkt.
D = desire (Wunsch entstehen lassen, es auszuprobieren) Das will ich haben!
A = action (Handlungsaktivit�t ausl�sen) Das Produkt kaufen.
Arbeitszeugnis
Assessment Center
Berufsorientierung
Bewerbung mit Strategie
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Business Knigge
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Coaching und Beratung
Emotionale Intelligenz
Entscheidungen treffen
Feedback geben
F�hrungsmodelle und F�hrungsstile
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Kollegen und ihre Macken
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K�rpersprache
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Mobbing am Arbeitsplatz
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Motivation
Neue Formen der Bewerbung
Online Bewerbung
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Potenzialanalyse
Pr�sentation
Probezeit
Rhetorik
Selbstmarketing & Selbstvermarktung
Selbstmotivation
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